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ots.Audio: Das TV-Highlight zum Jahresauftakt im ZDF: Aufwändige Neuverfilmung von "Krieg und Frieden" - Teil 1 am 6. Januar um 20:15 Uhr im ZDF, die weiteren Teile am 9., 13., und 16. Januar

Geschrieben am 04-01-2008

Mainz (ots) -

- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -

Anmoderation:
1200 Komparsen, 1500 Pferde, 27 Hauptdarsteller - die Neuverfilmung
von "Krieg und Frieden" ist ein europäisches Großkunstwerk geworden.
Gedreht wurde 20 Wochen lang in Litauen und St. Petersburg an
Originalschauplätzen und in englischer Sprache. Als TV-Highlight zum
Jahresauftakt zeigt das ZDF den Vierteiler ab 6. Januar. Die größte
Herausforderung für Regisseur Robert Dornhelm war es, die
internationale Crew bei der Stange zu halten. Aber er hat da einen
ganz besonderen Trick parat: er bekocht seine Schauspieler jeden
Abend.

1. O-Ton Robert Dornhelm
Ich versuche so Kleinfamilien während dem Dreh herzustellen, indem
ich sie einlade und indem wir nicht nur arbeiten sondern uns
persönlich kennen lernen und das scheint ziemlich gut zu
funktionieren. Und das Kochen macht mir Spaß und dann merken die
Leute, dass ich mir nicht nur Sorgen mach, sondern dass ich auch was
Körperliches dazu beitrage, dass es ihnen gut geht. Dann schmeckt es
ihnen noch viel besser und dann bekomme ich noch mehr Komplimente und
dann sagen sie, ja der kümmert sich um uns. (0:28)

Die Neuverfilmung des Romanklassikers von Leo Tolstoi wurde in 20
Wochen abgedreht. Die aufwändige Produktion hat 26 Millionen Euro
verschlungen. Klar, dass hier mehre Länder zusammenarbeiten mussten.
Und das heißt für den Regisseur auch immer, es wird um die besten
Rollen geschachert wie auf einem Basar. Sechs Länder waren daran
beteiligt.

2. O-Ton Robert Dornhelm
Napoleon kann nicht russisch sein, der Zar natürlich ein Russe. Die
Italiener wollten den schönen Mann, weil, es sind Hausfrauen, die
dort Fernsehen schauen. Die Deutschen wollten den Mann, da wir
erhoffen uns schon bei "Krieg und Frieden" auch ein männliches
Publikum. (0:15)

Mit Alexander Beyer in der Hauptrolle des Grafen Besuchow und
Hannelore Elsner, Benjamin Sadler und Ken Duken in weiteren tragenden
Rollen sind die Deutschen sehr gut vertreten. Ausschlaggebend für das
ZDF, sich an der Co-Produktion zu beteiligen war der auch heute noch
aktuelle Stoff. Programmdirektor Dr. Thomas Bellut:

3. O-Ton Dr. Thomas Bellut
Dieses Thema Krieg, Frieden, auch die Schicksale der Menschen, das
sind ja viele junge Menschen, die dort Thema sind, das wird ewig
bleiben. Und ich glaube, diese interessante Emotionalität, die in
diesem Vierteiler zu sehen ist, es geht wirklich um große Gefühle
auch, in einer anderen Zeit, es ist eine ganz andere Welt, in die wir
die Zuschauer entführen. Trotzdem werden sie vieles wieder erkennen,
was es auch in der Gegenwart gibt. (0:23)

In Italien und Frankreich ist der Vierteiler "Krieg und Frieden"
schon sehr erfolgreich gelaufen. Das soll nun in Deutschland
wiederholt werden. Gleich zum Jahresbeginn setzt das ZDF damit auf
einen Paukenschlag. Denn bei "Krieg und Frieden" taucht der Zuschauer
regelrecht in die Geschichte ein.

4. O-Ton Dr. Thomas Bellut
Wir wollten bewusst keine Action, keine Kriegsgeschichte zeigen,
sondern große Gefühle. Und Gefühle brauchen manchmal Zeit, und sie
entwickeln sich wirklich schön. Das sind eben auch sehr attraktive
Menschen dort zu sehen, vor der Kamera. Die Zuschauer werden quasi
rein gesogen, oder wir hätten etwas falsch gemacht. (0:16)

Abmoderation:
Ganz große Gefühle, wunderschöne Kostüme, fantastische Schauspieler.
Der Vierteiler "Krieg und Frieden" im ZDF. Teil 1 am 6. Januar um
20:15 Uhr. Teil 2 am 9. Januar, Teil 3 am 13. Januar und Teil 4 am
16. Januar, immer um 20:15 Uhr im ZDF.

------------------------

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Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7840
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2

Pressekontakt:
Ansprechpartner:
ZDF-Pressestelle, 06131 702120
all4radio, Birgit Richter, 0711 32777590


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