Die Renaissance der Vernunftehe - Vernunft auf Freiersfüßen

Mannheim (ots) - Jeder dritte Deutsche - so eine GMIPoll-Umfrage -
hat bereits online nach einer ernsthaften Beziehung gesucht. Dabei
verlassen sich immer mehr User auf die Matching-Systeme der Anbieter.
Dass moderne Singles sich von fremden Dienstleistern "verkuppeln"
lassen, wirkt auf manchen rückschrittlich. Doch die
Beziehungsforschung zeigt: Beziehungen, bei denen die Partner bei der
Partnersuche Vernunftgründe haben mitspielen lassen, sind stabiler.
Es macht also durchaus Sinn, Gemeinsamkeiten bei Interessen und
Werten im Vorfeld abzugleichen. Jene Matching-Systeme bieten eine
vernunftbasierte Vorauswahl, die der eigentlichen Beziehungsanbahnung
vorgeschaltet wird. Gibt es also eine Renaissance der Vernunftehe?

Die althergebrachte Vernunftehe war sehr stark von außen bestimmt.
Sie wurde von Bezugspersonen definiert, für bestimmte Leute wurden
vermeintlich passende Partner gewählt. Im Gegensatz dazu steht die
"moderne Vernunftehe". Die Partnerwahl ist hier viel stärker internal
bestimmt, d. h. vom Partnersuchenden selbst. Man kann in diesem Fall
von einer inneren Vernunftehe sprechen. Dabei basiert schon der
Auswahlprozess potenzieller Partner auf Vernunftgründen. Dr. Jürgen
Schmidt, Paarforscher und Experte der Online-Partnervermittlung
DerZweiteFrühling, erläutert: "Vernunft sollte eine große Rolle bei
der Partnersuche spielen."

Die Notwendigkeit, Singles bei der Auswahl potenzieller Partner zu
unterstützen, haben Online-Partnervermittlungen erkannt.
DerZweiteFrühling bietet einen ausführlichen Persönlichkeitstest an,
um ein optimales Matching zu gewährleisten. Dabei verspricht eine
möglichst hohe Passgenauigkeit eine möglichst dauerhafte Beziehung.
Trotz aller Vernunft kommt ohne gegenseitige Anziehung kaum eine
freiwillige Beziehung zustande. Dr. Schmidt bricht eine Lanze für die
Romantik: "Wenngleich wir die Beziehungsanbahnung über den Kopf
propagieren, zeigt die Erfahrung, dass sich verliebt, wer sich
verlieben will. Natürlich spielen Liebe und auch Romantik weiterhin
eine zentrale Rolle in Beziehungen. Beides sind Qualitätsfaktoren
glücklicher Partnerschaften."

Originaltext: DerZweiteFrühling
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62148
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62148.rss2

Pressekontakt:

markengold PR
Andrea Weinmann
Tel.: +49 (0)30 219 159 60
Fax: +49 (0)30 219 159 69
E-Mail: a.weinmann@markengold.de