| | | Geschrieben am 17-12-2007 UPM setzt Maßnahmen zur Verbesserung der Profitabilität fort / Das Unternehmen nimmt signifikante Kapazitäten in den Bereichen Magazin- und Zeitungsdruckpapier aus dem Markt
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 Helsinki (ots) - Nach Überprüfung seines Asset Portfolios im
 Hinblick auf das aktuelle Kosten- und Geschäftsumfeld hat UPM mehrere
 Aktionspläne verabschiedet, die den Abbau von Produktionskapazitäten
 einschließen.
 
 Das Unternehmen hat heute Folgendes angekündigt:
 
 - 450.000 Tonnen Kapazität an Magazinpapier werden durch die
 endgültige Schließung der Papierfabrik Miramichi/Kanada aus dem
 Markt genommen.
 - Die Kapazität an Zeitungsdruckpapier wird um 250.000 Tonnen
 reduziert, indem eine Papiermaschine in Kajaani/Finnland für
 zehn Monate und eine Maschine in Steyrermühl/Österreich für zwei
 Monate vorübergehend stillgelegt werden.
 - Reduzierung der Kapazität an Etikettenpapier durch die
 vorübergehende Stilllegung je einer Papiermaschine in
 Jämsänkoski und Tervasaari in Finnland. Beide Maschinen werden
 bis zu drei Monate stillgelegt.
 - Rationalisierung der Geschäftstätigkeit im Bereich
 selbsklebender Etikettenmaterialien durch die Schließung von
 drei veralteten Beschichtungsanlagen in Tampere/Finnland und
 einer Beschichtungsanlage in Melbourne/Australien und
 - Beginn von Verhandlungen mit Mitarbeitern über die mögliche
 Schließung des Holz-Komponenten und Hobelwerkes in
 Luumäki/Finnland.
 
 Mit Ausnahme von Miramichi und Tampere sind für alle oben
 genannten Maßnahmen noch Verhandlungen mit Mitarbeitern gemäß den
 nationalen Gegebenheiten in den jeweiligen Ländern erforderlich.
 
 Die Entscheidungen basieren auf der Sicht von UPM in Bezug auf die
 Märkte und auf der Wettbewerbsfähigkeit der Assets des Unternehmens
 im Hinblick auf Kosten. Unsere Einschätzung ist, dass das
 Nachfragewachstum nächstes Jahr langsamer sein wird als 2007 und dass
 zu Beginn des Jahres bedeutende Preiserhöhungen hauptsächlich bei
 Magazinpapieren erreicht werden können. Gleichzeitig wird sich die
 Branche höheren Kosten für Holz, Altpapier und Energie gegenüber
 sehen. Das Betriebsergebnis ohne Sondereffekte für das Gesamtjahr
 2007 wird höher als das im Jahr 2006 erwartet. Die Kostenentwicklung
 zeichnet sich indes bereits während des laufenden Quartals ab, das
 unser schwächstes Quartal des Jahres werden wird.
 
 Die auf das Jahr umgerechnete Kosteneinsparung wird im Bereich von
 50 bis 70 Millionen Euro erwartet, hauptsächlich begründet durch
 reduzierte Holz-, Altpapier-, Energie- und Personalkosten.
 
 Aufgrund der Schließung des Werkes Miramichi/Kanada wird UPM im
 vierten Quartal 2007 beim Betriebsergebnis Kosten in Höhe von circa
 105 Millionen Euro buchen, wovon der Großteil die Magazinpapier
 Division betreffen wird. Der Einfluss auf den Cash Flow im Zeitraum
 2008 bis 2009 wird mit 80 Millionen Euro erwartet. Darüber hinaus
 wird durch die Reduzierung latenter Steuerguthaben in Kanada ein
 Ertragsteueraufwand von ungefähr 15 Millionen Euro erfasst.
 
 Maßnahmen im Bereich Magazinpapier
 
 UPM wird die Papierfabrik in Miramichi/Kanada endgültig schließen.
 Das Werk Miramichi war  seit August 2007 vorübergehend stillgelegt.
 
 "Während der vorübergehenden Stilllegung haben wir mehrere
 Geschäftsmöglichkeiten untersucht, den Betrieb von Miramichi rentabel
 zu machen. Das derzeitige Geschäftsumfeld lässt uns leider keine
 andere Wahl", sagt Jyrki Ovaska, President der UPM Magazinpapier
 Division.
 
 Der auf Rekordhoch stehende kanadische Dollar hat den Export von
 Papier aus Miramichi in den US-amerikanischen Markt unprofitabel
 werden lassen. Die kanadische Währung hat dieses Jahr rund 25 %
 zugelegt. Steigende Kosten für die wichtigsten Rohstoffe wie Holz und
 Chemikalien haben den Vorteil der Preiserhöhung bei Magazinpapieren
 aufgehoben. Die Nachfrage nach Magazinpapiersorten in Nordamerika ist
 konstant geblieben, weltweit besteht aber nach wie vor eine
 Überkapazität bei Magazinpapieren.
 
 UPM hat im Zeitraum 2006 bis 2007 die Produktion von 980.000
 Tonnen gestrichener Magazinpapiere eingestellt, um die strukturell
 bedingte Überkapazität zu reduzieren und die Profitabilität des
 Geschäfts zu verbessern.
 
 In den Gemeinden Blackville und Bathurst nahe Miramichi betreibt
 UPM zwei Sägewerke und bewirtschaftet Wälder unter sogenannten "Crown
 Forest Licenses". Die Zukunft dieser Geschäftstätigkeit wird geprüft.
 
 Die Kunden von UPM in Nordamerika werden weiterhin von der
 unternehmenseigenen Fabrik für gestrichene holzhaltige Papiere in
 Blandin, Minnesota/USA und UPMs Papierfabriken in Europa beliefert.
 
 Maßnahmen im Bereich Zeitungsdruckpapier
 
 UPM wird im Jahr 2008 seine Produktionskapazität an Standard
 Zeitungsdruckpapier um 250.000 Tonnen reduzieren, indem eine
 Papiermaschine in Kajaani/Finnland (PM 4) für zehn Monate und eine in
 Steyrermühl/Österreich (PM 4) für zwei Monate vorübergehend
 stillgelegt werden - beginnend im ersten Quartal 2008.
 
 Darüber hinaus wird im Werk Kajaani die Wettbewerbsfähigkeit
 hinsichtlich Kosten durch Rationalisierungsmaßnahmen und
 Reorganisation verbessert werden, was zu einer dauerhaften
 Reduzierung der Mitarbeiterzahlen führen wird.
 
 "Eine Stilllegung für fast ein Jahr ist eine unkonventionelle
 Maßnahme. Wir erwarten im Jahr 2008 jedoch eine veränderte
 Marktsituation im Bereich Zeitungsdruckpapier in Europa. Die
 Nachfrage für Standard Zeitungsdruckpapier ist derzeit in Europa
 stabil. Bedingt durch die andauernden Importe aus Nordamerika und
 einem Rückgang der Exporte nach Asien ist der europäische
 Zeitungsdruckpapiermarkt nicht ausgeglichen. Deshalb müssen wir
 Maßnahmen ergreifen", sagt Dr. Hartmut Wurster, President der UPM
 Newsprint Division.
 
 Maßnahmen im Bereich Etikettenpapier
 
 UPM wird vorübergehend zwei Etikettenpapiermaschinen für bis zu
 drei Monate stilllegen - eine in Jämsänkoski (PM 4) und eine in
 Tervasaari (PM 5), beide in Finnland. Bei Etikettenpapieren besteht
 in Europa eine Überkapazität und der starke Euro macht den Export
 derzeit unattraktiv.
 
 Maßnahmen im Bereich Holzprodukte
 
 UPM wird Verhandlungen mit Mitarbeitern über eine mögliche
 Schließung des Holz-Komponenten und Hobelwerkes in Luumäki/Finnland
 aufnehmen. Das Finanzergebnis des Werkes ist negativ und die
 Marktaussicht für 2008 bleibt schwach. Die Schließung des Hobelwerkes
 in Luumäki steht im Zusammenhang mit den Plänen von UPM Timber, die
 Geschäftstätigkeiten im Bereich Hobelware zu zentralisieren.
 
 Maßnahmen im Bereich selbstklebender Etikettenmaterialien
 
 UPM wird die Produktion von selbstklebenden Etikettenmaterialien
 in seinem Werk in Tampere/Finnland rationalisieren, indem spätestens
 im März 2008 drei veraltete Beschichtungsanlagen geschlossen werden.
 
 Außerdem wird UPM eine Produktionslinie für selbsklebende
 Etikettenmaterialen in seiner Fabrik Melbourne/Australien stilllegen.
 Die speziellen Produkte, die auf dieser Beschichtungsmaschine
 hergestellt werden, wurden auf andere Produktionsanlagen verlagert.
 Die Fabrik in Melbourne wird den australischen Markt weiterhin mit
 einer Kombination aus am Standort hergestellten Produkten und
 Importen von anderen asiatischen Fabriken bedienen.
 
 Auswirkungen auf die Mitarbeiter
 
 UPM erwartet, dass diese Maßnahmen die Beschäftigtenzahl des
 Konzerns um ungefähr 680 Mitarbeiter reduziert, hauptsächlich bedingt
 durch die endgültige Schließung des Werkes Miramichi (540 Personen),
 der Rationalisierungsmaßnahmen und Reorganisation des Werkes Kajaani
 (60 Personen) und der möglichen Schließung des Werkes Luumäki (50
 Personen). Die Rationalisierung der Geschäftstätigkeit im Bereich der
 selbstklebenden Etikettenmaterialien in Tampere/Finnland und
 Melbourne/Australien wird die Beschäftigtenzahl um etwa 30 Personen
 reduzieren.
 
 In Kajaani, Jämsänkoski und Tervasaari werden
 Mitarbeiterverhandlungen über mögliche vorübergehende Ausstellungen
 begonnen. Es wird erwartet, dass die vorübergehenden Ausstellungen
 etwa 110 Personen im Werk Kajaani betreffen werden. Im Werk
 Tervasaari in Valkeakoski werden die vorübergehenden Ausstellungen
 voraussichtlich etwa 90 Personen und im Werk Jämsänkoski ungefähr 70
 Personen betreffen.
 
 Originaltext:         UPM-Kymmene Papier GmbH & Co.KG
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42867
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42867.rss2
 
 Pressekontakt:
 
 Pressekonferenz und Conference Call:
 
 UPM wird Pressekonferenzen abhalten in
 - Fredericton, Kanada: Hotel Crowne Plaza, um 9.00 Uhr Ortszeit,
 unter der Leitung von Jyrki Ovaska, President, Magazine Papers
 Division
 - Kajaani, Finnland: Mill Club House, um 15.30 Uhr EET, geleitet von
 Dr. Hartmut Wurster, President, Newsprint Division, Kari Pasanen,
 General Manager, UPM Kajaani, und Sakari Toivonen, Director, Human
 Resources, Northern Europe.
 
 Ein Conference Call in englischer Sprache für Investoren und
 Analysten wird um 16.00 Uhr EET angeboten, geleitet von President &
 CEO Jussi Pesonen. Die Einwahlnummern für den Conference Call lauten:
 
 Konferenztitel: UPM briefing on December 17, 2007
 Internationale Einwahl: +44 (0)1452 555 566
 UK Free call: 0800 694 0257
 USA Free Call: 1866 966 9439
 
 Einwahlnummern für die Aufzeichung, verfügbar bis 23. Dezember 2007:
 Zugangscode: 28668221#
 Internationale Einwahl:  +44 (0) 1452 55 00 00
 UK Free Call:  0800 953 1533
 UK Local Call: 0845 245 5205
 USA Free Call:  1866 247 4222
 
 Falls Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an:
 Jyrki Salo, Executive Vice President & CFO, Tel. +358 204 15 0011
 Jyrki Ovaska, President, UPM, Magazine Paper Division, Tel. +358 204
 15 0564
 Hartmut Wurster, President, Newsprint Division, Tel. +49 821 3109 243
 Matti Lievonen, President, Fine & Speciality Papers Division, Tel.
 +358 204 15 0113
 Heikki Pikkarainen, President, Label Division, Tel. +358 204 16 7800
 Matti Lindahl, President, Wood Products Division, Tel. +49 821
 3109374
 
 Anmerkungen für Redakteure
 
 Das Werk UPM Miramichi verfügt über zwei LWC-Papiermaschinen mit
 einer jährlichen Kapazität von 450.000 Tonnen. Die Miramichi Papier-
 und Holzschlifffabriken beschäftigen rund 650 Personen.
 
 Die Papierfabrik UPM Kajaani produziert Standard und Spezial
 Zeitungsdruckpapier sowie ungestrichene Magazinpapiere. Die drei
 Produktionslinien des Werkes haben zusammen eine Gesamtkapazität von
 640.000 Tonnen/Jahr. Das Werk liegt in Mittelfinnland und beschäftigt
 rund 600 Personen.
 
 Die Papierfabrik UPM Steyrermühl produziert Zeitungsdruckpapier und
 online kalandrierte ungestrichene holzhaltige Papiere. Die zwei
 Papiermaschinen des Werkes verfügen über eine Gesamtkapazität von
 490.000 Tonnen/Jahr. Das Werk befindet sich in Oberösterreich und
 beschäftigt rund 500 Personen.
 
 Die Papierfabrik UPM Tervasaari stellt Etiketten-, Umschlag- und
 Sackpapiere her. Die drei Maschinen des Werkes haben eine
 Gesamtkapazität von 350.000 Tonnen/Jahr. Das Werk befindet sich in
 Zentralfinnland und beschäftigt zusammen mit einer Zellstofffabrik
 rund 700 Mitarbeiter.
 
 Die Papierfabrik UPM Jämsänkoski produziert ungestrichene
 Magazinpapiere und Spezialpapiere für Etiketten und Verpackungen. Die
 vier Maschinen des Werkes verfügen über eine Gesamtkapazität von
 870.000 Tonnen/Jahr. Das Werk befindet sich in Zentralfinnland und
 beschäftigt rund 750 Personen.
 
 Das Werk UPM Luumäki produziert Holz-Komponenten und Hobelware,
 vorwiegend für Hersteller von Fenstern und Türen. Das Werk liegt in
 Südostfinnland und beschäftigt circa 50 Personen.
 
 UPM, Corporate Communications
 Media Desk, Tel. +358 40 588 3284
 communications@upm-kymmene.com
 
 ***
 Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglich in englischer
 Sprache abgefassten Pressemitteilung.
 
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