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Stratthaus sieht Finanzplatz Deutschland gestärkt Der baden-württembergische Finanzminister äußerte sich in "SWR1 Leute" zur Übernahme der Sachsen LB durch die LBBW

Geschrieben am 13-12-2007

Baden-Baden (ots) - Stuttgart. Baden-Württembergs Finanzminister
Gerhard Stratthaus sieht mit der Übernahme der Sachsen LB durch die
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) den Finanzplatz Deutschland
gestärkt. In der Sendung "SWR1 Leute" sagte Stratthaus heute: "Wenn
es nicht zu einer Einigung gekommen wäre, hätte das dramatische
Folgen gehabt! Einmal für Sachsen und die Sächsische Landesbank aber
auch für alle anderen öffentlich-rechtlichen Banken, weil es da einen
Stützungsfonds gibt. Die hätten bezahlen müssen! Und es hätte wohl
auch eine Erschütterung gegeben im Bankenwesen in Deutschland und
Europa." Das sei nicht nur seine Meinung, sondern auch die des
Bundesbankpräsidenten und des Präsidenten der Bankenaufsicht.

Die Vereinbarung zwischen LBBW und Sachsen LB wertete er als eine
"gute Lösung" für die Landesbank Baden-Württemberg, für das Land
Sachsen und für Deutschland. Bei Wolfgang Heim in "SWR1 Leute"
berichtete Stratthaus, die Verhandlungen in Frankfurt hätten bis vier
Uhr am Donnerstag Morgen gedauert. Sie seien sehr anstrengend
gewesen. Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther
Oettinger habe sich ständig über den Gang der Verhandlungen
informieren lassen.

Die Risiken der Sachsen LB aus Geschäften mit amerikanischen
Hypothekenkrediten hält Stratthaus für ausreichend abgesichert. Man
wisse nicht, welche Risiken möglicherweise noch eintreten könnten.
Aber das bisherige Volumen sei abgesichert.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Marion Erös,
Telefon 0711/929-4296, E-Mail: marion.eroes@swr.de.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2


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