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Großer Fly and glide Retter-Praxistest - Rettungsschirme: Unsanfte Landung vorprogrammiert

Geschrieben am 11-12-2007

Hamburg (ots) - Fly and glide, Europas führendes Magazin für
Gleitschirm- und Drachenflieger aus dem Hamburger JAHR TOP SPECIAL
VERLAG, präsentiert in seiner aktuellen Ausgabe ein Special zu
Rettungsschirmen. Ergebnis: Die Komplikationen, die im Fall eines
Retterwurfes beim Gleitschirmfliegen auftreten können, sind sehr
vielfältig.

Rettungssysteme für Gleitschirmflieger funktionieren häufig
unzureichend. Kein Pilot kann sich blind darauf verlassen, im Notfall
den Retter zu werfen und dann ohne Schwierigkeiten sanft zu Boden zu
gleiten. Dies zeigt ein aktueller Praxistest von Fly and glide. Fünf
verschiedene Fabrikate wurden ausprobiert, fünf Mal ging etwas
schief. In einem Fall zum Beispiel öffnete sich eine Rettung erst
nach massivem Nachhelfen durch den Piloten. In einem anderen Fall
verfing sich der Hauptschirm in den Stammleinen des Retters, was zu
erhöhten Sinkwerten führte. Bilanz: Im Fly and glide-Praxistest
verlief kein Einsatz des Rettungsschirms ohne Komplikationen. "Mehr
Ehrgeiz bei der Entwicklung besserer Rettungssysteme für
Gleitschirmflieger wäre wünschenswert", so Gerrit Reichel, Fly and
glide-Chefredakteur.

Folgende Retter kamen im Praxistest zum Einsatz: "Second Chance"
von Charly Produkte, sowie "Seven up" und "Annula" von Independence,
"Sky Spare" und "Sky drive" von Sky Paragliders. Alle Modelle wurden
unter realistischen Bedingungen ausprobiert, jedoch nicht
untereinander verglichen. Hierfür ist ein weiterer Test unter
Laborbedingungen geplant. Deutlich wurde insgesamt: Der
Rettungsschirm ist ein Tabuthema. Sicherheitstrainings absolvieren
nur die wenigsten Piloten, auch fliegen die meisten mit einer völlig
veralteten Rettungsschirm-Technik. Laut Fly and glide öffnen rund 20
bis 30 Prozent der Ausrüstungen schlecht, etwa jeder 15.
Rettungsschirm lässt sich gar nicht auslösen, weil er beispielsweise
falsch in den Innencontainer gepackt ist. Einig sind sich Fachleute
jedoch darüber, dass es keine Alternative zum Retter gibt. Deswegen
hofft Reichel, dass es künftig mehr Innovationen geben wird.

Die Ausgabe 1.2/2008 von Fly and glide ist ab 13. Dezember 2007 im
Zeitschriftenhandel erhältlich und kostet EUR 5,40. Weitere
Informationen im Internet unter www.flyandglide.de.

Information:
Der JAHR TOP SPECIAL VERLAG ist ein international führendes
Special-Interest-Medienhaus für exklusive, sportive Zielgruppen. Am
Verlags-Standort Hamburg produzieren rund 160 Mitarbeiter 23
periodisch erscheinende Titel sowie rund 70 Sonderhefte.

Diese Zeitschriften erscheinen im JAHR TOP SPECIAL VERLAG:
AngelWoche, Blinker, ESOX, FLIEGENFISCHEN, HÄNDLERPOST, KUTTER &
KÜSTE, AERO INTERNATIONAL, fliegermagazin, Fly and glide, ROTORBLATT,
fotoMAGAZIN, FOTOwirtschaft, GOLFmagazin, JÄGER, NORDICwalker,
outdoor.markt, Mein Pferd, ST.GEORG, Ocean, segeln, Szenepost,
tauchen, tennis magazin.

Abdruck honorarfrei / Belegexemplare erbeten.

Originaltext: Jahr Top Special Verlag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54315
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54315.rss2

Pressekontakt:
Ihre Fragen beantworten:
Andrea Hasenkamp, JAHR TOP SPECIAL VERLAG
Telefon: +49 (0) 40 38906-291, Fax: + 49 (0) 40 38906-301
E-mail: andrea.hasenkamp@jahr-tsv.de

Julia Rasche, John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: +49 (0) 40 533 088 83, Fax: +49 (0) 40 533 088 88,
E-Mail: j.rasche@johnwarning.de


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