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Konstanz, Lübeck und Oldenburg im Finale um die "Stadt der Wissenschaft 2009"

Geschrieben am 10-12-2007

Essen (ots) - Konstanz, Lübeck und Oldenburg sind die drei
Finalistenstädte im Stifterverbands-Wettbewerb um die Auszeichnung
"Stadt der Wissenschaft 2009". Das ist das Ergebnis der heutigen
ersten Auswahlrunde, die über insgesamt sechs Bewerbungen zu
entscheiden hatte. Die drei Finalistinnen, so die Jury, seien den
Anforderungen an eine Wissenschaftsstadt durch ihre professionellen
Konzepte in besonderer Weise gerecht geworden.

"Hier haben sich drei Bewerber aufgemacht, die in ihrer Stadt das
Thema Wissenschaft mit großem Engagement nach vorne bringen wollen",
sagte der Generalsekretär des Stifterverbandes, Andreas Schlüter,
heute in Berlin. Die Jury, mit Vertretern aus Wissenschaft,
Wirtschaft, Kultur und Medien, wird nun am 28. Februar 2008 in Jena
endgültig darüber entscheiden, wer den Titel im Jahr 2009 tragen
darf. Dazu werden die Finalistinnen ihre Konzepte ausführlich vor der
Jury präsentieren. Die Präsentation ist öffentlich.

Die drei Finalistinnen in der Kurz-Kritik der Jury:

Konstanz

(Motto "Grenzenlos denken")
Konstanz präsentiert ein überzeugendes Konzept, das
Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung und Grenzüberschreitung im
Kontext von Wissenschaft vielfältig entwickelt. Das Engagement der
Stadt ist überzeugend. Auch die Unterstützung durch Partner ist
breit. Die Bewerbung setzt auf die Weiterentwicklung vorhandener
Stärken in Stadt und Region.

Lübeck

(Motto: "Der siebte Turm der Wissenschaft")
Eine originelle Bewerbung, die an der Historie der Stadt ansetzt
und nachvollziehbar Tradition, Moderne und Zukunftsfähigkeit
verbindet. Das Konzept zeichnet sich durch ein breites Spektrum an
kreativen Formaten für heterogene Zielgruppen aus. Viele Akteure sind
in die Entwicklung der Bewerbung eingebunden und das Interesse der
Stadt und der Wirtschaft ist deutlich erkennbar geworden.

Oldenburg

(Motto: "Übermorgenstadt. Talente. Toleranz. Technologie.")
Ein kreatives Konzept mit zahlreichen innovativen Projektideen.
Deren Nachhaltigkeit wird überzeugend dargestellt, auch die
Realisierbarkeit erscheint glaubwürdig. Das Konzept zeugt von einer
intensiven Vorbereitung; viele Akteure sind beteiligt. Das Interesse
der Stadt ist deutlich sichtbar.

Beworben hatten sich außerdem Heidelberg, Kaiserslautern und
Rostock.

Mit seinem Wettbewerb möchte der Stifterverband Städte dazu
ermutigen, ihre Potenziale in Wissenschaft, Forschung und Technologie
optimal auszuschöpfen, die regionale Öffentlichkeit für Wissenschaft
zu begeistern und vielfältige fruchtbare Kontakte zwischen
Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Stadtverwaltung zu stärken oder
neu zu schaffen.

Städte sollen erkennen, dass sich Wissenschaft als Motor für die
Stadtentwicklung nutzen lässt und daher eine aktive Rolle in ihrem
ureigenen Interesse liegt. Alle bisherigen Siegerstädte
(Bremen_Bremerhaven 2005, Dresden 2006, Braunschweig 2007 und Jena
2008) wussten im Bewerbungsverfahren durch neue Verbindungen zwischen
den städtischen Kreisen, kreative Ideen, Begeisterung und nachhaltige
Kontakte zwischen den Projektpartnern zu überzeugen.

Originaltext: Stifterverband für die Dt. Wissenschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18931
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18931.rss2

Pressekontakt:
Michael Sonnabend
Telefon: 0201/8401-181
E-Mail: michael.sonnabend@stifterverband.de


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