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ADAC-Umfrage zeigt: Sprit sparen hat Hochkonjunktur / Die meisten Autofahrer planen Umstieg auf CO2-optimiertes Modell

Geschrieben am 07-12-2007

München (ots) - Weit über 60 Prozent der deutschen Autofahrer
wollen durch eine Sprit sparende Fahrweise zum Klimaschutz beitragen.
Und mehr als die Hälfte erwägt, beim nächsten Autokauf auf ein Modell
mit geringerem CO2-Ausstoß umzusteigen. Dies ist ein Ergebnis aus dem
sogenannten Pkw-Monitor, mit dem der ADAC-Verlag regelmäßig 4 000
Autofahrer nach ihren Bedürfnissen als Ver-braucher befragt. Generell
weniger Auto fahren wollen 29,1 Prozent der Befragten. 22,6 Prozent
geben an, künftig häufiger öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.
Nur jeder achte Autofahrer lehnt nach wie vor jede persönliche
Konsequenz als Reaktion auf den Klimawandel ab.

Fast die Hälfte der Befragten schätzt übrigens den Anteil des Pkw-
Verkehrs am C02-Ausstoß als 'groß' oder 'sehr groß' ein. Tatsächlich
liegt er aber für den Pkw-Verkehr bei 12 und für den gesamten Verkehr
bei 20 Prozent. Auf die Frage: "Von wem erwarten Sie Maßnahmen zur
Verringerung des CO2-Ausstoßes?" sehen 58,7 Prozent die deutschen
Automobilhersteller in der Pflicht. Nur jeder Zweite erwartet sich
Abhilfe von der Bundesregierung. Jeweils ein gutes Drittel sieht die
EU und die Autofahrer selbst in der Pflicht. Eine Minderheit von 6,6
Prozent will die Verantwortung gar bei der UNO ansiedeln.

Neben generellen Markttrends werden im Pkw-Monitor unter anderem
Kaufgründe, Werbeeffizienz, Marken- und Modellpräferenzen unter die
Lupe genommen. Die Ergebnisse fließen auch in den ADAC AutomarxX ein,
der letztmalig in der Dezemberausgabe der ADACmotorwelt
veröffentlicht wurde und bei dem 33 Automarken unter verschiedenen
Gesichtspunkten einem Ranking unterzogen werden.

Originaltext: ADAC
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7849
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7849.rss2

Pressekontakt:
ADAC-Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Am Westpark 8
81373 München

Tel (089) 76 76-0
Fax (089) 76 76-28 01

presse@adac.de
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