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Rückruf Bitterschokolade Bio Negro RAPUNZEL - Richtigstellung harter Anschuldigungen in der Sendung "Quergefragt", SWR Fernsehen

Geschrieben am 07-12-2007

Legau (ots) - Die RAPUNZEL NATURKOST AG wurde in der Sendung
"Quergefragt" im SWR Fernsehen am Mittwoch beschuldigt, den Rückruf
der Bitterschokolade Bio Negro nicht ordnungsgemäß durchgeführt zu
haben. Auf der Grundlage, dass eine der Diskussionspartnerinnen in
einem Naturkostladen noch die Bitterschokolade Bio Negro mit dem
getesteten MHD 07/2008 erwerben konnte, wurde der Vorwurf erhoben,
dass RAPUNZEL die Angelegenheit nicht ernst genug nehme und weiterhin
durch mangelhaftes Verhalten den Verbraucher schädige.

Diesen Anschuldigungen möchte RAPUNZEL entgegentreten und den
Sachverhalt richtig stellen!

RAPUNZEL hat die Bitterschokolade Bio Negro freiwillig vom Markt
genommen, nachdem Stiftung Warentest Spuren von Benzo(a)pyren
gefunden hat. Bezogen auf eine 100g-Tafel Bitterschokolade Bio Negro,
wurde 1 µg Benzo(a)pyren nachgewiesen. Benzo(a)pyren ist ein Stoff,
der durch unvollständige Verbrennungsprozesse entstehen kann. Er ist
in der Umwelt allgegenwärtig, zum Beispiel in geräucherten Produkten.
Für Kakao und Schokoladenprodukte gibt es keinen festgeschrieben
Grenzwert. Die zuständigen Behörden lösten von offizieller Seite
keinen Rückruf aus, da eine Gesundheitsgefährdung nicht akut gegeben
ist.

Nach RAPUNZEL eigener Qualitätsauffassung darf Benzo(a)pyren in
einer RAPUNZEL-Schokolade nicht vorkommen. Deshalb hat sich das
Unternehmen zu dem drastischen Schritt eines öffentlichen Rückrufes
entschlossen und den Verkaufsstopp über die öffentliche Presse in
Print-, Radio- Fernseh- und Online-Medien verbreitet. Alle Kunden
wurden über insgesamt vier Faxwellen, mit zusätzlichen Telefonaten,
über den Außendienst und auf www.rapunzel.de über den Rückruf
informiert. Aus Sicherheitsgründen wurden parallel alle Rapunzel-
Schokoladenprodukte analysiert. Dabei konnten bisher keine weiteren
Verunreinigungen nachgewiesen werden - siehe Ergebnisse auf
www.rapunzel.de.

Auch weiterhin werden alle Schritte zum Rückruf von der RAPUNZEL
NATURKOST AG offen gelegt. Sobald alle Analysen vorliegen kann das
Unternehmen Auskunft über die genauen Hintergründe der Verunreinigung
mit Benzo(a)pyren geben. www.rapunzel.de

Originaltext: Rapunzel Naturkost AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69285
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69285.rss2

Pressekontakt:
Pressesprecherin Heike Kirsten,
RAPUNZEL NATURKOST AG, Rapunzelstr. 1, 87764 Legau
Telefon: 08330/ 529-1134, Telefax: 08330/ 529-1139, E-Mail:
heike.kirsten@rapunzel.de


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