CareerConcept zahlt auch Studenten ohne EU-Pass Geld aus seinen Fonds Fall eines Türken, dem die KfW keinen Kredit gewährte, hatte für Aufsehen gesorgt

München (ots) - Der Träger der deutschen Bildungsfonds,
CareerConcept, hat darauf hingewiesen, dass in bestimmten Fällen auch
Studenten aus Nicht-EU-Ländern Leistungen über das Unternehmen
beziehen können. Zuletzt hatte der Fall eines in Deutschland
aufgewachsenen Türken für Aufsehen gesorgt, der von der staatlichen
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) keinen der zinsgünstigen
Studienkredite erhalten hatte.

Der 22-jährige Deniz Uludag wurde mit der Begründung abgewiesen,
dass nur EU-Bürger antragsberechtigt seien. Ein sogenanntes
Studienbeitragsdarlehen der staatlichen Förderbanken, wie sie auch
Nicht-EU-Bürger erhalten können, hätte ihm nicht weitergeholfen, denn
damit werden ausschließlich die reinen Studiengebühren finanziert.

"Bei uns hätte Herr Uludag problemlos Geld erhalten, vorausgesetzt
natürlich, er erfüllt die fachlichen Kriterien, die für jeden anderen
auch gelten, den wir fördern. Aus unseren Fonds erhält man außerdem
Geld für die Studiengebühren und die Lebenshaltungskosten", betont
Rolf Zipf, Vorstand der CareerConcept AG.

Uludag hat sich mittlerweile übrigens an eine
privatwirtschaftliche Bank gewandt und dort einen Studienkredit
erhalten. Dabei allerdings muss er das Geld nach seinem Studium in
einem festgelegten Zeitraum von zwölf Jahren zurückzahlen, komme was
wolle. Mit einem Bildungsfonds von CareerConcept kann man die
Zahlungen aussetzen, wenn sich nach dem Examen nicht gleich der
richtige Job finden lässt oder wenn sich z.B. durch eine Promotion
ein nicht ausreichend hohes Einkommen erzielen lässt.

Weitere Informationen unter www.career-concept.de oder
www.bildungsfonds.de.

CareerConcept (www.career-concept.de) ist der "Erfinder" von
privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de) - auch
Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen,
Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in einem Fonds an, der
ausgewählten Studenten ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss
führen die Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres
Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung
der nachfolgenden Generation zu sichern. Anders als bei einem
Studienkredit muss jedoch bei einer Arbeitslosigkeit nicht
zurückgezahlt werden. CareerConcept arbeitet mit über 130
Universitäten und Hochschulen zusammen, fördert Tausende von
Studierenden und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen
neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das akademische
Bildungswesen in Deutschland am Herzen liegt.

Originaltext: CareerConcept AG
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