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Traditionsreicher Pharma-Großhändler entscheidet sich für International Business Systems

Geschrieben am 05-12-2007

Hamburg (ots) -

IBS Financials löst bei Leopold Fiebig individuelle
Betriebsbuchhaltung ab und ermöglicht durchgehende Integration
aller Prozesse - Hoher Investitionsschutz durch Zusammenarbeit mit
Branchenkenner IBS

International Business Systems (IBS), weltweit agierender
Spezialist für kommerzielle Software-Systeme, Beratungen und
Services, hat mit der Leopold Fiebig GmbH & Co. KG, Rheinstetten,
einen weiteren renommierten pharmazeutischen Großhändler als Kunden
gewonnen. Der mittelständische Grossist aus Südwestdeutschland führt
die Betriebsbuchhaltungslösung IBS Financials (FIN) ein; die
Standardlösung löst eine bis dato eingesetzte Eigenentwicklung ab und
soll bereits zu Beginn des zweiten Quartals 2008 in den Echtbetrieb
gehen. Im Vorfeld bindet International Business Systems im Rahmen
eines Integrationsprojekts eine bestehende Supply Chain Management
(SCM)-Lösung an die neue Standardbuchhaltung an und realisiert damit
das Ziel des Anwenderunternehmens, sämtliche Prozesse inklusive der
Finanzbuchhaltung durchgängig abzubilden. Fiebig hat sich für den
alternativ zum klassischen Lizenzmodell angebotenen Hosting-Service
entschieden und greift künftig auf seine Finance-Daten per
Fernzugriff auf das Schweizer IBS-Rechenzentrum zu. Den Abschluss bei
der zu den traditionsreichsten und innovativsten deutschen
Pharma-Großhändlern zählenden Leopold Fiebig GmbH & Co. KG wertet
International Business Systems als großen Erfolg. "Wenn sich ein so
renommiertes und zugleich topmodernes Unternehmen von der Klasse
Fiebigs für unsere integrative Betriebsbuchhaltung entscheidet, die
nicht nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen sondern auch die
speziellen Anforderungen pharmazeutischer Großhändler abdeckt, dann
hat das eine Signalwirkung auf den gesamten Markt", freut sich IBS
Sales Manager Kai Mohr. Zu den zahlreichen weiteren
Anwenderunternehmen aus dem Umfeld der Pharmadistribution gehören
unter anderem bereits C. Krieger, Galexis, Oriola und Sigma.

Durchgängige Integration zum Ziel

Das Thema Integration steht bei Fiebig gleich in mehrfacher
Hinsicht auf der Agenda. So beabsichtigt Geschäftsführer Klaus Görke
durch die Einführung der IBS-Standardlösung den bisherigen
Medienbruch zwischen SCM-Software und Fakturierung bzw. Kontierung
und Bilanzerstellung zu vermeiden. Sein erklärtes Ziel ist es, eine
durchgehende Integration aller Prozesse inklusive der
Finanzbuchhaltung zu realisieren, um alle Geschäftsvorgänge für das
Management lückenlos überschaubar zu gestalten. Weitest mögliche
Integration verspricht er sich aber auch im Hinblick auf die
derzeitige und künftige Verbreitung der IBS-Lösung insbesondere im
Umfeld der einschlägigen Pharmahändler: "Nur mit einer einheitlichen
und standardisierten Struktur können wir eine breite Basis für
Betriebsvergleiche und nutzenstiftende Kooperationen schaffen",
lautet sein Credo. "IBS hat maßgeblichen Einfluss auf die
Entwicklungen des deutschen Standards in unserem Segment genommen und
bietet zudem als etabliertes Softwarehaus mit internationaler
Reichweite die notwendige Zukunftssicherheit mit, die eine
Investition auch betriebswirtschaftlich rechtfertigt."

Originaltext: International Business Systems (IBS)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/21033
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_21033.rss2

Pressekontakt:
International Business Systems (IBS) GmbH
Birgit Volkmann
Deelbögenkamp 4c
D-22297 Hamburg
Tel.: +49/40/514 51-116, Fax: -111
ibsinfo@ibs-software.de
www.ibs-software.de


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