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"Peter Sellers wollte mich sogar heiraten" - Elke Sommer im Exklusiv-Interview mit Tele 5 zu 'Der rosarote Panther: Ein Schuss im Dunkeln' am Do., 06. Dez., 20.15 Uhr

Geschrieben am 03-12-2007

München (ots) -

- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

Die 67-jährige Golden-Globe-Gewinnerin über die große Tragik ihres
Filmpartners Peter Sellers, Hollywoods Traummänner und ihr
bodenständiges Leben im kalifornischen Malibu und fränkischen
Marloffstein.

Tele 5: Frau Sommer, besuchen Sie gelegentlich noch Ihre
fränkische Heimat?

Elke Sommer: Ja, klar. Ich halte das Haus, obwohl die Mutti ja
gestorben ist. Aber es ist mein Zuhause und wunderschön. Es ist das
letzte Haus im Dorf bei Erlangen und man überschaut von dort die
Fränkische Schweiz. Ich komme so zwei- bis dreimal im Jahr von
Amerika rüber. Und wenn ich in Deutschland arbeite, genieße ich es,
in dem Haus zu entspannen.

Tele 5: Wie entspannen Sie?

Elke Sommer: Im Herbst geh' ich gerne in die Wälder, Pilze suchen.
Ich bin sowieso mehr ein Waldmensch als ein Stadtmensch. Auch hier in
Los Angeles fühle ich mich am wohlsten, wenn ich mit meinen fünf
Hunden barfuß im Garten bin, Rosen schneide oder sonst wie rumfutzel.
Und ich koche wahnsinnig gern!

Tele 5: Was kochen Sie am besten?

Elke Sommer: Sauerbraten. Ich mache einen Sauerbraten, da haut's
dich auf den Arsch. Das Fleisch mariniere ich drei Tage, würze es mit
Koriander und Lorbeerblättern. Dazu gibt es deutsche Klöße und
Rotkohl.

Tele 5: Gibt es Hollywood-Stars, die zu Ihren Freunden zählen?

Elke Sommer: Paul Newman beispielsweise. Er ist sympathisch,
ehrlich und ein ganz toller Mann, auch im Alter jetzt. Er macht das
mit einer Eleganz und Selbstverständlichkeit, die bewundernswert ist.
Ab und zu kommt der Paulie mit seiner Frau Joanne Woodward von
Conneticut hierher. Beides sind tolle Menschen. Sehr gut war ich auch
mit Edward G. Robinson befreundet, der ein fantastischer Kunstsammler
war. Ich war ja noch ein ganz kleines Kerlchen, als ich nach
Hollywood kam, und er nahm mich ein bisschen unter seine Fittiche.
Die Großen, mit denen ich gearbeitet habe, Jimmy Garner oder Dick van
Dyke, das sind alles ganz normale, tolle Menschen.
Und die heutige Generation, wie beurteilen Sie die?

Elke Sommer: Wenn man sieht, welche Mädels da jetzt rumlaufen...
Viele haben nie was geleistet in ihrem Leben. Sind Stars geworden,
allein durch Partys und schlechtes Benehmen.

Tele 5: Und was halten Sie von Stars wie Brad Pitt und George
Clooney?

Elke Sommer: Die arbeiten hart, und das sind gute Typen. Und wenn
wir uns irgendwo sehen, dann kommen die mit großer Ehrfurcht rüber
und umarmen mich, Küsschen auf die eine, und Küsschen auf die andere
Backe. Ich kann aber nicht sagen, dass ich persönlich mit ihnen
befreundet bin.

Tele 5: Und finden Sie die beiden als Männer attraktiv?

Elke Sommer: Nee, überhaupt nicht.

Tele 5: Welcher Typ Mann gefällt Ihnen denn?

Elke Sommer: Ich hatte das große Glück, in London den einzigen
Schauspieler kennenzulernen, der mir wirklich als Mann gefallen
hätte: Gary Cooper. Er drehte dort auch und wir haben immer Lunch
zusammen in der Kantine gegessen. Er wäre mein Traummann gewesen. Ein
superber Mann, ruhig, gut beinander, wie die Franken sagen, lieb und
ein bildschönes Gesicht mit wunderschönen Gesichtszügen unter den
Falten.

Tele 5: Wurden Ihnen mal Avancen während Ihrer Karriere gemacht?

Elke Sommer: Ich wurde nie angemacht, nur einmal ein bisschen von
einem Produzenten, aber das habe ich gleich zum Stillstand gebracht.
Auch wurde mir noch nie Dope, Kokain oder Pot angeboten. Das liegt an
einem selber, wie man sich gibt. Man muss ja nicht abweisend sein,
aber man kann eine gewisse Coolness oder Würde haben, die sich, ohne
ausgesprochen zu werden, einfach manifestiert. Und dann traut sich
halt keiner an dich ran.

Tele 5: Und die berühmte Casting-Couch gibt es gar nicht?

Elke Sommer: Ich wäre lieber Straßenputzen gegangen, denn sonst
hätte ich mich zu Tode geniert. Ich bin nicht so eine, die mal so
rummacht. Das war ich auch nie. Ich habe vier Männer in meinem Leben
gekannt und den allerbesten zum Schluss. Was heißt zum Schluss, es
sind auch schon zwanzig Jahre, dass wir zusammen sind. Aber mein
Papa-Bär ist ein Mega-Traum.

Tele 5: Wie kamen Sie auf den Kosenamen für Ihren Mann Wolf
Walther?

Elke Sommer: Ich war mal wieder von zu Hause weg, habe wahnsinnig
viel gearbeitet, und mir ging es nicht so gut. Da hat mir mein Mann
eine Grußkarte geschickt, auf der ein Eisbär drauf war, ein ganz
dicker, und zwischen den Riesenpfoten saß so ein kleiner Bär, der
total von dem großen, dem Papa-Bär, beschützt wurde. Und seitdem
heißt mein Mann Papa-Bär.

Tele 5: Fühlen Sie sich auch von ihm beschützt?

Elke Sommer: Absolut, ja, total. Manchmal muss ich auch ihn
beschützen, weil ich sehr stark bin. Es ist in einer Ehe auch nicht
immer so leicht, es ist ein Geben und Nehmen.

Tele 5: Zum Beispiel?

Elke Sommer: Bei emotionalen Gelegenheiten, wenn es in der Familie
mal knackt. Oder seelisch, weil da sind Männer schon manchmal labiler
als starke Frauen. Man kann nicht immer von Männern erwarten, dass
sie die starken Machos sind. Männer müssen auch mal weinen können.
Sie haben die gleiche Seele wie wir. Und wenn sie sensibel sind, und
der Papa-Bär ist wahnsinnig sensibel, dann ist es schon gut, manchmal
seinen Kopf an die Schulter des Anderen lehnen zu können.

Tele 5: Was ist für Sie ein richtiger Mann?

Elke Sommer: Einer, der die Wahrheit sagt, der integer ist, dem du
vertrauen kannst, den du lieb hast - physisch genau wie psychisch.
Das ist ein richtiger Mann. Das hat mit Aussehen nichts zu tun. Wenn
du jemanden hast, dem du total vertrauen kannst, ist es wurscht, wie
der aussieht, ob der älter oder jünger ist, klein oder dick.

Tele 5: Treue ist für Sie auch wichtig?

Elke Sommer: Absolut ja. Treue ist aber auch, nicht belogen zu
werden. Es ist nicht nur das Psychische, dass jetzt der Mann oder die
Frau mit jemandem anderen rummacht oder abhaut. Man kann auf so viele
Arten betrügen, die genau so schlecht sind. Jeder Betrug ist ein
Horror und inakzeptabel für mich. Ich glaube auch nicht, wenn mir das
je im Leben passiert wäre, dass ich das vergeben oder vergessen
hätte. Ich könnte mich mit so jemandem auch nicht wieder versöhnen.
Dafür bin ich viel zu nachtragend.

Tele 5: Haben Sie sich denn mal in einen Ihren Filmpartner
verliebt?

Elke Sommer: Ich habe viele Leute sympathisch gefunden und hatte
Ehrfurcht, aber verliebt war ich nie. Und wenn jemand angehimmelt
wurde, dann war ich das. Peter Sellers wollte mich sogar heiraten.

Tele 5: Hat er Ihnen einen Heiratsantrag gemacht?

Elke Sommer: Nicht direkt. Ich weiß aber, er war sehr einsam. Wir
haben nicht mal einen Kuss getauscht, wirklich, und eines Tages
brachte er mir einen wunderschönen Schmuck in Form einer Blüte mit
Saphiren drin. Peter fragte mich, ob ich ihn mal sehen oder mit ihm
Abendessen gehen würde. Ich sagte: "Peter, es tut mir so leid, aber
ich bin mit jemanden fest liiert."

Tele 5: Hat er sich solche Körbe sehr zu Herzen genommen?

Elke Sommer: Ja. Eine Schauspielerin hat er sehr geliebt und die
hat ihm das Herz gebrochen. Das war Sophia Loren, die er bei 'Die
Millionärin' kennenlernte.

Tele 5: Und Ihnen hat er das Herz ausgeschüttet?

Elke Sommer: Ja, das hat er. Wenn er eine wirklich anständige Frau
gehabt hätte, also nicht so ein Hollywood- oder Party-Girl mit
Drogen, Nerz und so - der wäre heute noch am Leben. Garantiert.
Einmal hat Peter meine Mutti und mich an einem Wochenende in sein
Haus eingeladen: Ein englisches Cottage, wunderschön, von einer
Steinmauer umgeben und mit einer kleinen Eingangstür aus dem 16.
Jahrhundert, wo man sich immer bücken musste. Peter bereitete ein
Lunch, spielte uns alte Plattenaufnahmen von sich vor, wollte also
nur Freude geben. Später waren wir beide reiten und tranken English
Tea am Nachmittag. Und dann musste ich zurück nach London zu einer
Verabredung und Peter war sehr traurig, dass wir nicht mehr zum
Abendessen blieben. Als Mutti und ich wegfuhren, drehte ich mich
nochmals um. Und da stand Peter, dieser nicht sehr große Mann vor dem
kleinen Türchen, und winkte uns hinterher - ein todtrauriger Anblick.

Tele 5: Wie beurteilen Sie seine schauspielerischen Qualitäten?

Elke Sommer: Der Peter war für mich das großartigste Talent des
20. Jahrhunderts, der hatte Timing, Humor und Tragik. Er war besser
als Charlie Chaplin.

Tele 5: Also muss jeder Komiker auch eine traurige Seite haben?

Elke Sommer: Das ist ja das Gewaltige: Ich glaube, man kann kein
Komiker sein, wenn man nicht ein ganz ernsthafter, leidensfähiger,
sensibler und in gewisser Weise auch trauriger Mensch ist. Ein
Komödiant zu sein, das erfordert etwas ganz Tragisches in dir. Jeder
gute Witz, über den man sich totlachen kann, ist eigentlich auf einer
Tragik aufgebaut. Und der Peter war für mich das Nonplusultra. Sonst
bin ich immer nach Hause gegangen, um Text für den nächsten Tag zu
lernen. Nicht so bei 'Ein Schuss im Dunkeln': Wenn Peter mit
Regisseur Blake Edwards weitergearbeitet hat, bin ich geblieben und
habe fasziniert zugeschaut, mit großen Augen. Peters Spontanität habe
ich immer total bewundert. Er war großartig.

Tele 5: Haben Sie von ihm auch lernen können?

Elke Sommer: Ich wurde immer One-Take-Elke genannt, weil ich immer
nur einen Take brauchte. Aber die Szene, wo ich betrunken bin, habe
ich am Anfang nicht so richtig hingekriegt. Und da haben Blake und
Peter mir zwei Schnäpse gegeben, was ich als Fränkin natürlich
zunächst prima fand. Aber wenn man nachher einen ganzen Dialog
hat...? (lacht) Schwanken kann ich ja, aber das bisschen
Betrunkensein hinzubekommen, da hat mir der Peter ungeheuer geholfen.
Er sagte etwa: "Don't ever be obvious". Seitdem kann ich das wie eine
Eins und brauche keine Schnäpse mehr dazu.

Tele 5: War die berühmte Szene im Nudisten-Camp auch so lustig?

Elke Sommer: Eine der lustigsten Sachen war, als Peter und ich
nackig in dem Mini saßen, und dann die Leute im Bus von oben
runtergucken. Da biss ich im Spiel aus lauter Verlegenheit dem Peter
in die Schulter, was eigentlich gar nicht im Skript stand. Und weil
er seine Schultern so furchtbar haarig waren, hatte ich plötzlich
zwei Haare zwischen den Zähnen. Die versuchte ich während der Szene
immer wieder rauszukriegen.

Tele 5: Hatten Sie denn mit Freizügigkeit nie Probleme?

Elke Sommer: Nein, gar keine Probleme. Jeder, der mich kennt, weiß
wie ich bin. Ich male auch gern nackt im Garten - die Nachbarn können
eh nicht reinschauen, nur ein paar Helikopter fliegen manchmal
drüber.

Tele 5: Wie sind Sie eigentlich zu Ihrem Künstlernamen gekommen?

Elke Sommer: Als ich meine ersten Filme mit Vittorio de Sica
machte, konnten die Italiener meinen Nachnamen "von Schletz" nie
richtig aussprechen. Das fand ich blöd. Als jemand dann über mich in
einer Zeitung schrieb, "Venuto il ciclone del'estate", also zu
Deutsch: "Jetzt ist der Wirbelwind des Sommers gekommen", dachte ich:
"Sommer" ist kurz, bündig und positiv.

Interview: Steffen Wulf

Textrechte: ©Presse Tele 5,
Nutzung honorarfrei nur bei redaktioneller Nennung mit
Programmhinweis Tele 5

Originaltext: Tele 5
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43455
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43455.rss2

Pressekontakt:
Tele 5 Presse
Jochem Becker, Steffen Wulf
Tel. 089-649568-176, -174, Fax. -119, E-Mail: presse@tele5.de

Informationen und Bilder zum Programm auch auf www.tele5.de in der
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