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Südwestfernsehen Änderungen und Ergänzungen von Sonntag, 7. Mai (Woche 19) bis Dienstag, 13. juni (Woche 24)

Geschrieben am 04-05-2006

Baden-Baden (ots) - Sonntag, 7. Mai 2006 (Woche 19)/04.05.2006

Geändertes Programm beachten!

13.25 Das Beste aus Tatjanas Tiergeschichten
(gekürzte Fassung)

13.45 (VPS 14.00)
Fröhlicher Feierabend (WH von FR)
Sonja Schrecklein zu Besuch bei Eva-Maria,
König Cephas Bansah und Fernando Express

15.15 Zum Tode von Werner O. Feißt:
1.000 Jahre sind wie ein Tag - der heilige Berg Athos
Erstsendung: 01.01.1982

(bis 16.00 Uhr - weiter wie mitgeteilt)

Sonntag, 7. Mai 2006 (Woche 19)/04.05.2006

Für SR geänderten Beitrag beachten!

18.45 (VPS 18.44)
Sellemols

Sonntag, 7. Mai 2006 (Woche 19)/04.05.2006

Geänderten Beitrag beachten!

04.30 (VPS 04.29)
Sellemols (WH)

An die Programmredaktionen Fernsehen Südwest

Montag, 8. Mai 2006 (Woche 19)/04.05.2006

Für SR geänderten Beitrag beachten!

11.30 (VPS 11.29)
Sellemols (WH von SO)

Dienstag, 9. Mai 2006 (Woche 19)/04.05.2006

20.15 Tatort: Bienzle und der Todesschrei
Fernsehfilm Deutschland 2001
Erstsendung in Das Erste: 09.09.2001
Regie: Hartmut Grießmayr
Rollen und Darsteller:
Ernst Bienzle Dietz-Werner Steck
Günter Gächter Rüdiger Wandel
Hannelore Schmiedinger Rita Russek
Manu Reich Sophie von Kessel
Peter Reich Max Herbrechter
Tim Christian Blümel
Florian Merkl Patrick Diemling
Marc Stetter Toni Snetberger
Lisa Seewald Anna Brüggemann
Hanna Merz Esther Seibt
Vater Merkl Georg Meyer-Goll
und andere
Musik: Joe Mubare
Kamera: Hans-Jörg Allgeier
Buch und Regie: Hartmut Griesmayr

Wer kann Interesse daran haben, einen 19-jährigen Schüler
umzubringen? Vor allem: ihn auf grausam-demonstrative Weise
umzubringen? Fragen, die sich Hauptkommissar Bienzle stellen, als vor
den Toren Stuttgarts der junge Florian gefunden wird, an Bahngleise
gekettet und von einem Zug überrollt. Bienzle und Gächter beginnen zu
untersuchen, womit Florian solche Aggressionen hervorgerufen hat.
Sensibel, ein begabter Zeichner, ein guter Freund, so wird Florian in
den Vernehmungen geschildert. Aber auch schwierig, manchmal
aggressiv, ein Death-Metal-Fan. Seine Lehrerin Manuela Reich, in die
Florian verliebt war, ließ die Kombination nicht kalt. Zumindest für
kurze Zeit konnte sie der Versuchung einer Affäre mit dem Schüler
nicht widerstehen. So kurz das Intermezzo war, ihrem Mann Peter blieb
es nicht verborgen.
Florian war aber auch der Initiator einer illegalen Hacker-Aktion
seiner Clique, die eine Bank um mehrere hunderttausend Mark
erleichterte. Und die Clique: ernst nehmen oder ignorieren? Aufhören
oder weitermachen? Während Florian und sein Freund Tim fürs Aufhören
plädierten, war Marc Stetter vehement für die weitere
Geldbeschaffung. Derselbe Marc Stetter, der Peter Reich bei der
Polizei anschwärzt. Denn auch der Lehrer hat der Versuchung des
Geldabzapfens nachgegeben.
Wer hat hier wen in der Hand, fragen sich die Kommissare. Bienzle ist
überzeugt, dass Tim Holzmann ihm weiterhelfen könnte, ebenso wie er
überzeugt ist, dass Tim mehr als Trauer auf der Seele liegt. Aber Tim
verschließt sich. Und während Gächter Marcs Hinweisen nachgeht, der
den Verdacht von sich selbst ablenken will, fängt Bienzle an, sich
mit Unterstützung von Hannelore mit dem großen Wandbild auseinander
zu setzen, in dem Florian seine Ängste und Bedrohungen verarbeitet
hat.
Überhaupt Hannelore! Bienzle kann (muss) erste deutliche Anzeichen
einer Schwabenseele an ihr feststellen: Im Morgengrauen auf wackligen
Leitern Fenster zu putzen, kommt ihm doch schon sehr einheimisch vor.
Prompt fällt Hannelore von der Leiter und bricht sich einen Arm, was
sie selbst wesentlich weniger ernst nimmt als Bienzle. Wo wäre sie in
dieser Situation besser aufgehoben als in seiner Wohnung, wo er sich
richtig um sie kümmern kann? Vielleicht gewöhnt sie sich ja auch
schon einmal ein bei dieser Gelegenheit .

An die Programmredaktionen Fernsehen Südwest

Mittwoch, 10. Mai 2006 (Woche 19)/04.05.2006

Geändertes Programm für SR beachten!

08.55 (VPS 08.54)
Live aus dem Landtag des Saarlandes
1. Sitzung nach dem Umbau im renovierten Plenarsaal

(bis 12.30 Uhr - weiter wie mitgeteilt)

Freitag, 09. Mai 2006 (Woche 19)/04.05.2006

Geänderten Beitrag beachten!

20.15 Tatort: Bienzle und der Todesschrei
Fernsehfilm Deutschland 2001

Regie: Hartmut Griesmayr
Rollen und Darsteller:
Ernst Bienzle Dietz-Werner Steck
Günter Gächter Rüdiger Wandel
Hannelore Schmiedinger Rita Russek
Manu Reich Sophie von Kessel
Peter Reich Max Herbrechter
Tim Christian Blümel
Florian Merkl Patrick Diemling

Erstsendung: 09.09.2001 Das Erste

Dienstag, 16. Mai 2006 (Woche 20)/04.05.2006

Geänderten Beitrag beachten!

Tages-Tipp:
20.15 Tatort: Bienze und der Tag der Rache
Fernsehfilm Deutschland 2002

Dienstag, 23. Mai 2006 (Woche 21)/04.05.2006

Geänderten Beitrag beachten!

20.15 Tatort: Bienzle und der süße Tod
Fernsehfilm Deutschland 2002

Samstag, 27. Mai 2006 (Woche 22)/04.05.2006

22.10 Donau kulinarisch (11/13)
Vom Eisernen Tor bis Ruse

Das Eiserne Tor zwischen den rumänischen Südkarpaten und dem
serbischen Erzgebirge ist einer der imposantesten Tal-Durchbrüche
Europas. Ein Wasserkraftwerk zähmt hier die Donau. Die beiden
damaligen Staatschefs Tito und Ceausescu waren so stolz auf ihre
Errungenschaft, dass sie prächtige Villen in Sichtweite bauen ließen.

An die Programmredaktionen Fernsehen Südwest

Der Film erzählt auch von dem einfachen und doch bunten Leben der
Menschen an der Donau und ihren Nebenflüssen. So gibt es z. B. an der
Cerna eine Art Subkultur des Heilbadens. Das rumänische Herkulesbad
ist sogar einer der ältesten Kurorte weltweit. Städte mit Geschichte
sind auch die bekannten Handelsstädte Drobeta Turnu-Severin, Calafat
und Vidin. Berühmte Dichter haben sich hier Häuser am Donau-Ufer
gebaut. Auf der bulgarischen Seite sollte man sich eines nicht
entgehen lassen: die Zitadelle und die Felsen von Belogradtschik. Das
Gegenstück dieser in den Himmel ragenden Götterfelsen' ist die Höhle
von Magura mit 10.000 Jahre alten Felszeichnungen.
Eine der beindruckendsten Landschaften Bulgariens ist das Tal des
Russenski Lom, ein Naturpark mit dem Höhlenkloster von Ivanovo, das
zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Und schließlich ist da noch
Russe, das Klein-Wien' an der unteren Donau mit seinen Bürgerhäusern
und Palästen im Wiener Sezessionsstil. 500 Kilometer Donau, die
weltweit mehr Aufmerksamkeit verdienen, als sie bisher bekommen
haben.

Dienstag, 30. Mai 2006 (Woche 22)/04.05.2006

Geänderten Beitrag beachten!

20.15 Tatort: Bienzle und der Tod im Teig
Fernsehfilm Deutschland 2002
Erstsendung in Das Erste: 02.03.2003
Regie: Hartmut Griesmayr
Rollen und Darsteller:
Ernst Bienzle Dietz Werner Steck
Günter Gächter Rüdiger Wandel
Hannelore Schmiedinger Rita Russek
Kathrin Grabosch Pamela Knaack
Maik Grabosch Christof Arnold
Fred Grabosch Franz Viehmann
und andere
Musik: Joe Mubare
Szenenbild: Jochen Schumacher
Kamera: Hans-Jörg Allgeier
Buch: Felix Huby
Regie: Hartmut Griesmayr

Als Bienzle frühmorgens auf dem Rückweg von einer Tagung durch ein
Dorf auf der Alb fährt, sieht er in einer Bäckerei schon Licht. Beim
Bäckermeister bekommt Bienzle die ersten frischen Brezeln des Tages.
Weil er seinen Geldbeutel liegen gelassen hat, kehrt er noch einmal
um. Sein zweiter Besuch in der Bäckerei ist allerdings weniger
erfreulich: Er findet den Bäcker, vornüber gebeugt in seinen
Teigbottich - erstickt. Wider Willen wird er in dem Dorf zum
Chefermittler bestellt.

Samstag, 3. Juni 2006 (Woche 23)/04.05.2006

21.53 Donau kulinarisch (12/13)
von Bukarest bis Braila

In der Gegend um Giurgiu haben sich an der Donau alte, archaische
Bräuche und Tänze erhalten, wie die der so genannten Calusari. Es
sind Bräuche, bei denen das ganze Dorf mitmacht. Die Kamera hat sie
eingefangen und erzählt von der tiefen religiösen Verwurzelung der
Menschen hier. Ganz anders geht es in Bukarest mit seiner
historischen Altstadt, den modernen Glaspalästen und weltläufigen
Bürgern zu. Es ist eine schnell wachsende Weltstadt mit heftigen
Gegensätzen, viel Licht und viel Schatten. In der ältesten Kirche
von Bukarest findet eine Taufe statt. In Cernavoda entdeckt man
kulinarische Genüsse, die man in einer sonst tristen Umgebung nicht
vermuten würde. Und in einem ganz unscheinbaren Dorf an der Donau
findet sich eine der bedeutendsten Sammlungen mit Bildern der
berühmtesten Künstler Rumäniens. Kilometerlange unterirdische Stollen
führen in der Republik Moldavien in eine der europaweit größten
Weinkellereien.

An die Programmredaktionen Fernsehen Südwest

Zurück in Rumänien, in Braila, besuchen die Filmemacher einen
Bildhauer, der ein würdiger Nachfolger des weltbekannten Bildhauers
Brancusi werden könnte.

Samstag, 10. Juni 2006 (Woche 24)/04.05.2006

21.50 Donau kulinarisch (13/13)
Das Delta

Das Donaudelta ist eines der faszinierendsten Biosphärenreservate
der Welt mit einem einzigartigen Ökosystem. In einem Gebiet von 5.000
Quadratkilometern mit Kanälen, Seen und endlosen Schilfhorizonten
erstreckt sich eine Landschaft, in der es aussieht wie vor hundert
Jahren, in der es scheint, als ob die Zeit stehen geblieben wäre.
Bilder, die uns Westeuropäern klarmachen, was wir verloren haben. Im
ganzen rumänischen Delta gibt es nur noch einen Bootsbauer - auch
hier muss alles teurer, schöner, schneller sein. Die schnellen
Motorboote zerstören allerdings die Flussränder. Der Film macht sich
auf die Suche nach dem ursprünglichen Delta, nach der Welt der
Fischer und ihrer Frauen, die die Fischernetze knüpfen. Entstanden
sind einmalige Naturbilder. Die Reise endet am Kilometer 0, wo sich
die aus dem Schwarzwald kommende Donau ins Schwarze Meer ergießt, in
die unendliche Weite zwischen Himmel und Meer.

Dienstag, 13. Juni 2006 (Woche 24)/04.05.2006

20.15 Tatort: Manila
Fernsehfilm Deutschland 1998
Erstsendung in Das Erste: 19.04.1998
Regie: Nikolas Stein v.Kamienski
Rollen und Darsteller:
Kriminalhauptkommissar Max Ballauf Klaus J. Behrendt
Kriminalhauptkommissar Freddy Schenk Dietmar Bär
Lissy Pütz Anna Loos
Staatsanwalt Johannes Wehling Mathieu Carrière
Kriminalrätin Franziska Berger Antje Schmidt
Polizeipräsident Vanderfelde Walter Gontermann
March Tom Taus
Marilyn Garcia Susan Africa
Maria Espadia Milanie Sumalinog
Ernst Swoboda Nikolaus Stein von Kamienski
Juliane Wehling Iris Böhm
Pater Jan Hinter
und andere
Musik: Ulrich Spiess und Jacki Engelken
Kamera: Arthur W. Ahrweiler
Szenenbild: Frank Polosek

Kommissarin Klara Blum ist bester Laune. Mit ihrem Ehemann,
Kriminaldirektor Martin Blum, und den Kollegen feiert sie das
Sommerfest der Polizeidirektion Konstanz. Da zerstört eine Nachricht
die Stimmung: Auf der Halbinsel Hallnau wurde ein zehnjähriger Junge
tot aufgefunden. Klara Blum eilt los und Martin, normalerweise eher
Innendienstler, kommt mit. Auf der anderen Seeseite treffen die Blums
auf Spuren des verheerenden Feuerbrandes, der sich auf den
Apfelplantagen rund um den See ausgebreitet hat. Der Rauch der
verbrennenden Bäume und der Lärm der Sägen künden schon von weitem
von der Misere der Apfelbauern. Am Fundort der Leiche wartet Bülent
auf die Kommissarin. Bülent ist Streifenbeamter, wartet aber
sehnsüchtig auf seine große Chance. Den mutmaßlichen Täter hat er
bereits festgesetzt. Es ist der 25-jährige Wolfi Osburg, der neben
dem toten Butz gefunden wurde. Wolfi gilt als "besonders": Er ist
zurückgeblieben, redet kaum und hat häufig mit Butz gespielt. Und er
weist dieselben Teerspuren auf wie Butz. Wolfi, der völlig verstört
wirkt, wird zum Hauptverdächtigen. Doch während des Transports nach
Konstanz gelingt es ihm zu fliehen. Ausgerechnet Kripochef Blum ist
durch seine Nachlässigkeit dafür verantwortlich. Klara löst die
Fahndung aus.

An die Programmredaktionen Fernsehen Südwest

Osburg Senior, der Vater von Wolfi, ist ein einflussreicher Mann
in der Region. Er baut nicht nur selbst Obst an, sondern verkauft
auch Düngemittel und Chemikalien an die kleineren Bauern. Osburg gibt
sich lautstark überzeugt davon, dass sein Sohn niemandem etwas
zuleide tun könne und will seine Macht ausspielen, um an der Suche
nach seinem Sohn beteiligt zu werden. Um den Vater zu beruhigen,
bietet der ältere Sohn Hanno seine Hilfe bei der Suche nach Wolfi an.
Klara ist nicht begeistert, einen Zivilisten an der Fahndung zu
beteiligen, aber sie kann Hannos Überzeugungskraft nicht widerstehen.
Als die Ermittler sich auf Wolfis Spuren setzen, ist Hanno dabei,
argwöhnisch von Martin beobachtet.
Der Druck erhöht sich, als Wolfi an einer Tankstelle eine junge Frau
zur Herausgabe ihres Wagens zwingt. Jetzt haben sie es mit einem
Entführer zu tun, denn in dem Wagen schlief die siebenjährige Biene.
Klara ist beunruhigt: Schon wieder hat Wolfi ein Kind in seiner
Gewalt. Während sie zur Vorsicht rät, ruft Martin, der seine Panne
wieder wettmachen will, eine Großfahndung aus. Polizeiwagen und
Hubschrauber treiben Wolfi auf einem Stoppelfeld in die Enge und
damit in Panik. Als einer der Polizisten auf ihn schießt, verschärft
sich die Situation. Beherzt stellt sich Klara gegen ihren Mann. Sie
bläst die Großfahndung ab und übernimmt das Kommando. Gemeinsam mit
Hanno Osburg und den Bauern der Umgebung plant sie eine Falle für
den Flüchtigen. Während Klara auf Hannos Unterstützung baut, entdeckt
Martin, wieder eingetroffen im Präsidium, einen verblüffenden
Zusammenhang. Plötzlich präsentiert sich der Fall in einem neuen
Licht, bestehen ernste Zweifel an der Täterschaft Wolfis. Wer aber
ist dann für den Tod des kleinen Butz verantwortlich? Martin Blum
macht einen fatalen Fehler, als er noch einmal zum Hof der Osburgs
aufbricht.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ursula Foelsch, Tel.:
07221/929-2285.

Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7169
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7169.rss2

SWR-Pressestelle

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Ursula Foelsch, Tel.: 07221 / 929 - 2285.


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