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Die ungelösten Rätsel der Schöpfung: Götter und Mythen, Urknall und Evolution

Geschrieben am 16-11-2007

Hamburg (ots) - Wo kommen wir her? Wer waren die ersten Menschen?
Seit wann gibt es die Welt?
Einfache Fragen, die niemand mit letzter Sicherheit beantworten kann.
Oder etwa doch?
P.M. HISTORY widmet den ungelösten Rätseln der Schöpfung einen großen
Sonderteil und geht auf die Suche nach Antworten - in den großen
Mythen der Menschheitsgeschichte ebenso wie in den neuesten
Erkenntnissen der Naturwissenschaft.

16. November 2007 - Die Frage nach dem Ursprung des Kosmos ist so
alt wie die menschliche Kultur. Schon vor 5000 Jahren machten sich
die Ägypter darüber Gedanken - und kamen zu dem Schluss, dass die
Himmelsgöttin Nut die Sonne gebar, sich mit dem Erdgott Geb vergnügte
und andere mächtige Götter die Elemente beherrschten und Ordnung in
die Welt brachten. Die Kelten und Germanen im Norden sahen ihren
Kosmos von riesigen Lebensbäumen durchdrungen und von einer
gewaltigen Schlange umfasst. Alle Weltreligionen bieten auch heute
einen Schöpfungsmythos mit mächtigen und fruchtbaren
Himmelsherrschern an - Juden, Christen und Muslime sind sich einig,
dass es nur ein einziger Gott war, der alles geschaffen hat.

Der Zweifel am göttlichen Wirken ist jedoch fast so alt wie der
Glaube. Schon die griechischen Philosophen der Antike begannen, die
Antworten auf die großen Fragen auch in der Natur zu suchen und
veränderten dadurch die Sicht auf die Welt. Die Suche nach unseren
Vorfahren war erfolgreich und führt nach heutigem Stand 7 Millionen
Jahre in die Erdgeschichte zurück, als der "Toumai", ein gemeinsamer
Ahne von Schimpanse und Mensch, in Zentralafrika lebte.

Die Theorie "Urmaterie", aus der laut den alten Griechen alles
entstand, hat sich bis heute in der Quantenphysik erhalten. Große,
kritische Geister wie Nikolaus Kopernikus, Albert Einstein und
Stephen Hawking haben die Grenzen unseres Weltverständnisses seither
kontinuierlich erweitert.
Nach heutigem Stand der Forschung entstand das Universum vor 13,7
Milliarden Jahren. Aber war dies auch der Beginn der Zeit? Im
Interview mit der aktuellen Ausgabe von P.M. HISTORY (ab heute im
Handel) erklärt der Physiker und Buchautor Günther Hasinger die
Geschichte des Universums und antwortet: "Nach Einsteins
ursprünglicher Relativitätstheorie entstehen Zeit und Raum erst durch
die Materie. Nach dem Verständnis der Quantenmechanik ist aber selbst
das Nichts mit Energie gefüllt, deshalb sollte es eine Zeit auch ohne
Materie geben." Was jedoch zuerst war, die Zeit oder das Universum,
kann auch heute noch niemand endgültig beantworten. Das Wunder der
Schöpfung - ein ewiges Rätsel?

Außerdem in der aktuellen Ausgabe von P.M. HISTORY:
- Das Kamasutra: Wie die indische Liebeslehre die Schlafzimmer der
Europäer eroberte
- Wer war Rosa Luxemburg wirklich: Eine ehrenwerte Kämpferin oder
eine verblendete Fanatikerin?

Originaltext: Gruner+Jahr, P.M. History
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55502
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55502.rss2

Pressekontakt:
Simone Lönker
Kommunikation/PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner+Jahr AG & Co KG
Tel: 040 / 3703-2455; Fax: -5703
E-mail: loenker.simone@guj.de

Das deutschsprachige Geschichtsmagazin P.M. HISTORY erscheint
monatlich bei Gruner+Jahr. Redaktionssitz ist
München. Mit einer verkauften Auflage von über einer Million Ausgaben
pro Jahr ist P.M. HISTORY Marktführer im Segment der Geschichtshefte.
In jeder Ausgabe berichten Journalisten und Experten über historische
Themen - von der Entstehung des Universums bis zur jüngsten
Vergangenheit. Geschichte wird zum Abenteuer und Lesevergnügen. P.M.
HISTORY ist auch in Österreich, der Schweiz, den BeneLux-Ländern,
Italien und Spanien erhältlich.


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