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Studiengebühren bringen bislang keine Verbesserung bei den Lernbedingungen Deutscher Bildungsfonds-Anbieter CareerConcept fordert Transparenz

Geschrieben am 13-11-2007

München (ots) - Die flächendeckende Einführung von Studiengebühren
hat nach Einschätzung der CareerConcept AG, privatwirtschaftlicher
Träger der deutschen Bildungsfonds, bislang nicht die von der Politik
einmütig versprochenen Verbesserungen bei der Qualität der Lehre
gebracht.

"Wir stehen dauerhaft in engem Kontakt mit von uns betreuten
Studenten. Alles, was wir bislang in dieser Richtung hören, deutet
darauf hin, dass an den Universitäten und Hochschulen die gleichen
unzureichenden Zustände herrschen wie vor Einführung der Gebühren",
sagt Rolf Zipf, Vorstand der CareerConcept AG.

Zum gleichen Ergebnis kommt auch die Gewerkschaft für Erziehung
und Wissenschaft (GEW) in einer aktuellen Studie. Kritisiert wird
besonders der nach wie vor bestehende Raum- und Personalmangel an
deutschen Hochschulen. Studierende könnten viele Veranstaltungen
wegen Überfüllung gar nicht besuchen oder nur vom Fenster aus
verfolgen, so die GEW.

"Den Studenten wurde seinerzeit von der Politik erklärt,
Studiengebühren seien zwar schmerzvoll, aber notwendig und durchaus
im Interesse der jungen Leute, da so für sie bessere Lehr- und
Lernbedingungen entstünden. An diesen Worten müssen sich die
Verantwortlichen nun messen lassen", fährt Rolf Zipf fort.

CareerConcept fordert in diesem Zusammenhang deutlich mehr
Transparenz bei der Verwendung der Gebühren. Es müsse sichergestellt
werden, dass keine Mittel zweckentfremdet würden, betont Zipf.

CareerConcept (www.career-concept.de) ist der "Erfinder" von
privatfinanzierten Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de) - auch
Studienfonds genannt - in Deutschland. Hierzu legen Unternehmen,
Stiftungen und Privatinvestoren Kapital in einem Fonds an, der
ausgewählten Studenten ihr Studium finanziert. Nach dem Abschluss
führen die Geförderten, wenn sie im Beruf stehen, einen Teil ihres
Einkommens an den Bildungsfonds zurück, um die Studienfinanzierung
der nachfolgenden Generation zu sichern. CareerConcept arbeitet mit
über 130 Universitäten und Hochschulen zusammen, fördert Tausende von
Studierenden und wird von namhaften Investoren unterstützt, denen
neben der finanzwirtschaftlichen Rendite auch das akademische
Bildungswesen in Deutschland am Herzen liegt.

Originaltext: CareerConcept AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67184
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67184.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: CareerConcept AG, Initiator Deutscher
Bildungs- und Studienfonds, Schellingstraße 35, 80799 München, Tel.:
089 / 122800-80, Fax: 089 / 122800-87, E-Mail:
info@career-concept.de, Web: www.career-concept.de und
www.bildungsfonds.de

PR-Agentur: euro.mar.com dripke.pr, Tel. 0611 - 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de


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