| | | Geschrieben am 08-11-2007 Oliver Wyman- und HypoVereinsbank-Studie "Hochleistungsbranche Automobilzulieferer" / Erfolgsfaktoren für den künftigen Automobilbau
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 München (ots) -
 
 - Querverweis: Charts der Studie liegen in der digitalen
 Pressemappe zum Download vor und sind unter
 http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
 
 - Europas Automobilzulieferer agieren mit jährlichem Wachstum von
 2,9 Prozent auf Spitzenniveau
 - Weiter steigender Kostendruck trotz Produktivitätssteigerung um
 drei bis fünf Prozent im Jahr
 - Top-Performer verbessern gleichzeitig Kostenposition,
 Innovationskraft und Kundenorientierung
 
 Die Automobilzulieferindustrie zählt zu den
 wettbewerbsintensivsten Branchensektoren in Europa. Trotz
 Preissenkungen von durchschnittlich 2,4 Prozent im Jahr gelingt es
 der Mehrzahl der Unternehmen, profitabel zu wachsen. Die in der
 Studie "Hochleistungsbranche Automobilzulieferer" von HypoVereinsbank
 und der Strategieberatung Oliver Wyman untersuchten europäischen
 Zulieferer setzen heute über 145 Milliarden Euro mit Komponenten,
 Modulen und Systemen um. Bisher wurde entweder Kostenführerschaft
 oder Innovations- beziehungsweise Technologieführerschaft angestrebt.
 Jetzt ist eine Kombination dieser Strategien notwendig. Hinzu kommen
 Erfolgsfaktoren wie klare Kundenorientierung, unternehmerisches
 Handeln, führende Innovationskompetenz, hohe Mitarbeiterqualifikation
 und kostengünstige Fertigung. "Es reicht heute nicht mehr aus, nur
 Kosten- oder Innovationsführer zu sein. Wer zu den Top-Performern
 gehören will, muss in allen Bereichen eine Spitzenposition
 einnehmen", erklärt Dr. Guido Schacht, Risikomanager der
 HypoVereinsbank und Co-Autor der Studie. Die Kostenposition wird in
 Zukunft neben starker Netzwerkfähigkeit und Globalisierungskompetenz
 am meisten an Bedeutung gewinnen.
 
 Im Mittelpunkt der HypoVereinsbank-/Oliver Wyman-Studie steht die
 Frage, was den erfolgreichen vom erfolglosen Automobilzulieferer
 unterscheidet. "Die ermittelten Erfolgskriterien tragen zur Qualität
 der Beratung unserer mittelständischen Firmenkunden bei. Nur wer
 inhaltlich mit dem Kunden diskutieren kann, berät kompetent",
 begründet Vorstandsmitglied Dr. Stefan Schmittmann das Engagement der
 HypoVereinsbank. Erfolg wird in der Zulieferindustrie unterschiedlich
 gemessen. Einig sind sich die Top-Manager der befragten Unternehmen
 aber darüber, dass die wichtigste Maßzahl für den Erfolg ihres
 Unternehmens die langfristige Wirtschaftlichkeit ist: Operativer
 Gewinn, Cashflow, Umsatzrendite (EBITDA zu Umsatz) und Umsatzwachstum
 sind die entscheidenden Erfolgsmaßstäbe. Bei vielen Unternehmen
 nehmen "weiche" Faktoren eine vergleichbar wichtige Stellung ein,
 allen voran die Mitarbeiterzufriedenheit und das Schaffen von
 Arbeitsplätzen (86 Prozent), Innovations- und Technologieführerschaft
 (44 Prozent) oder Kundenzufriedenheit und positive Marktpräsenz (36
 Prozent). Über 75 Prozent der in der Studie befragten Geschäftsführer
 und Vorstände der Zulieferindustrie sind bereit, zugunsten dieser
 Kriterien kurzfristig auf die Optimierung ihres wirtschaftlichen
 Erfolgs zu verzichten. "Zulieferer sind wie Spitzenathleten, bei
 denen Hundertstelsekunden über Sieg oder Niederlage entscheiden",
 kommentiert Dr. Jan Dannenberg, Director der globalen Automotive
 Practice von Oliver Wyman. "Nur Unternehmen, die bei nahezu allen
 Erfolgskriterien führend sind, können erfolgreich sein."
 
 Der Abstand zwischen Top- und Low-Performern nimmt zu
 
 Die Zahlen zeigen, dass die Branche in den vergangenen Jahren in
 der Lage war, die Herausforderungen mit Erfolg zu meistern. Im
 Durchschnitt sind die europäischen Automobilzulieferer zwischen 2001
 und 2005 um 2,9 Prozent pro Jahr gewachsen und haben zudem vielfach
 ihre Rendite steigern können. Während der EBITDA in diesem Zeitraum
 konstant bei etwa elf Prozent lag, stiegen die durchschnittliche
 Gesamtkapitalrendite von 2,4 auf 4,7 Prozent und der operative Gewinn
 von 2,2 auf 4,4 Prozent. Auch der Rohertrag je Mitarbeiter ist in den
 letzten fünf Jahren gestiegen. Die europäischen Zulieferer haben sich
 zu Hochleistungsunternehmen im globalen Wettbewerb entwickelt. Sie
 trotzen einem jährlichen Preisdruck von durchschnittlich 2,4 Prozent,
 verbessern ihre Produktivität um drei Prozent und investieren über
 fünf Prozent vom Umsatz in Forschung und Entwicklung.
 
 "Aus Bankensicht hat sich die Automobilzulieferbranche in den
 letzten fünf Jahren insgesamt sehr erfreulich entwickelt", erklärt
 Dr. Guido Schacht von der HypoVereinsbank. "Nur die Schlusslichter
 beunruhigen uns. Bei ihnen hat sich die Situation weiter zugespitzt."
 Denn nicht alle Zulieferer entwickeln sich gleich. Gerade die oberen
 25 Prozent der Branche, also die Top-Performer, konnten bei allen
 Leistungskennzahlen (Rohertrag, Gesamtkapitalrendite, operativer
 Gewinn und Umsatz) weiter zulegen. Die Zulieferer im unteren Viertel
 der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung erreichten 2001 noch eine
 durchschnittliche Gesamtkapitalrendite von 2,9 Prozent. 2005 war sie
 auf minus ein Prozent gesunken und der operative Gewinn lag bei minus
 0,5 Prozent. Dabei sind die Leistungsunterschiede im Wettbewerb
 denkbar gering.
 
 Besonders erfolgreich sind Unternehmen, die die Nachhaltigkeit
 ihrer Geschäftsaktivitäten in den Vordergrund stellen. Unabhängig von
 der Eigentümerstruktur sind Zulieferer dann erfolgreich, wenn sie
 ihre wirtschaftlichen Ziele langfristig verfolgen. Gerade hier haben
 die im Besitz von Finanzinvestoren befindlichen Automobilzulieferer
 ihre Konkurrenz in den vergangenen Jahren hinter sich gelassen.
 Firmen, die sich in der Hand von Private-Equity-Gesellschaften
 befinden, erreichten mit durchschnittlich 6,8 Prozent eine deutlich
 höhere Gesamtkapitalrendite als Familienunternehmen, die im Schnitt
 bei 3,4 Prozent lagen. Der Grund für diese Unterschiede liegt in der
 Einstellung: Die Mehrheit der Familienunternehmen (59 Prozent) ist
 bereit, auch langfristig eine unterdurchschnittliche Leistung zu
 akzeptieren, solange die Eigenständigkeit gesichert ist.
 Nachhaltigkeit wird hier im Sinne von Unabhängigkeit verstanden. Im
 Gegensatz dazu sind unter den von Private-Equity-Fonds gehaltenen
 Unternehmen nur 14 Prozent bereit, zugunsten anderer Ziele auch
 langfristig auf den wirtschaftlichen Erfolg zu verzichten.
 
 Die Besten liegen in allen Disziplinen vorn
 
 Die Untersuchung zeigt, dass im Wesentlichen für alle
 Automobilzulieferer die gleichen Erfolgsfaktoren gelten, unabhängig
 von Unternehmensgröße, Geschäftsmodell oder Tätigkeitsfeld. Ganz
 vorne unter den Erfolgsfaktoren liegen Kundenorientierung,
 unternehmerisches Handeln, Kosten, Mitarbeiterqualifikation und
 Innovationskompetenz. Die Studie zeigt, dass die Besten der Branche
 in allen diesen Kriterien sehr deutlich über dem Durchschnitt liegen.
 
 Nach Einschätzung der befragten Geschäftsführer und Vorstände ist
 die eigene Kostenposition nicht mehr mit den Forderungen der Kunden
 vereinbar. Und in Zukunft wird der Wettbewerb noch härter werden,
 meint die Mehrheit der Zulieferer. Vor allem die Top-Performer geben
 an, dass vorrangig der Kostenfaktor entscheidend sein wird.
 Diesbezüglich ordnen sie ihre eigene Position als gut ein, wissen
 jedoch, dass dies zukünftig nicht ausreichen wird. Die weniger
 erfolgreichen Automobilzulieferer beurteilen nicht nur ihre eigene
 Kostenposition als etwas schlechter, sie erwarten auch, dass die
 Steigerung des Kostendrucks künftig geringer ausfällt. "Wer jetzt
 schlank und leistungsfähig ist, geht davon aus, dass er morgen noch
 einmal deutlich besser sein muss", so Dr. Jan Dannenberg von Oliver
 Wyman. "Doch schon heute übersteigen die Forderungen der
 Automobilhersteller nach Preissenkungen mehrheitlich die
 Kostensenkungsmöglichkeiten der Zulieferer."
 
 In der Vergangenheit konnten die Zulieferer ihre Produktivität
 jährlich durch eine Vielzahl von Maßnahmen um drei Prozent steigern.
 Die Daten der Studie zeigen, dass Volumenanbieter am erfolgreichsten
 sind, wenn sie Werke in Niedriglohnländern besitzen. Gleiches gilt
 für Modul- und Systemanbieter. Befragt nach ihrer Fähigkeit,
 Billigmodule für aufstrebende Länder zu entwickeln, müssen viele
 europäische Zulieferer heute passen. Bei echten Low-Cost-Produkten,
 so die Einschätzung der Zulieferer, muss bereits beim
 Entwicklungskonzept der Zielpreis im Vordergrund stehen. Außerdem
 müssen für solche Produkte entsprechende Fertigungskapazitäten neu
 aufgebaut werden. Die Produktspezifikation muss dabei den relevanten
 Anforderungen des jeweiligen Marktes angepasst werden.
 
 Stärkster Handlungsbedarf bei der Globalisierung
 
 Ihre größte Lücke bei der Erfüllung zukünftiger Erfolgsfaktoren
 sehen die Zulieferer in der globalen Abdeckung. Schon heute
 beurteilen die Top-Unternehmen ihre eigene Position hier nur als
 befriedigend bis gut, Low-Performer sogar als schlecht. Gerade
 Mittelständler scheuen die hohen Risiken einer Internationalisierung
 und befürchten eine Überbeanspruchung der vorhandenen
 Managementkapazitäten. Viele Zulieferunternehmen konzentrieren sich
 daher auf Europa und wollen erst reagieren, wenn Druck vonseiten der
 Automobilhersteller kommt. Auch in diesem Fall bevorzugen sie jedoch
 die Zusammenarbeit mit einem lokalen Partner.
 
 Die großen Automobilzulieferer verfügen in puncto Globalisierung
 eindeutig über einen Wettbewerbsvorteil. Sie betreiben bereits Werke
 in Indien, Osteuropa oder China, um vor Ort zu entwickeln, zu
 fertigen und zu verkaufen. "Bei der Finanzierung und Unterstützung
 ihrer Auslandsengagements greifen mittelständische Unternehmen heute
 stark auf ihre Bank zurück", berichtet HypoVereinsbank-Risikomanager
 Dr. Schacht.
 
 Die Studie sieht einen signifikanten Zusammenhang zwischen
 Kundenorientierung und Erfolg eines Zulieferers. Dabei sind sowohl
 die Orientierung am Automobilhersteller als auch die am Autofahrer
 relevant. Die befragten Top-Manager der Zulieferindustrie bewerten
 die Orientierung am Automobilhersteller als sehr erfolgreich. Bei der
 Orientierung am Endkunden besteht jedoch noch Handlungsbedarf.
 Derzeit betreiben nur etwa 50 Prozent der Zulieferunternehmen
 Marktforschung, und die wenigsten Entwicklungsabteilungen richten
 ihre Produktstrategien an den Endkundenwünschen aus.
 
 Trotz der generell positiven Entwicklung der Leistungsfähigkeit
 der Automobilzulieferindustrie in den letzten Jahren und des klaren
 Verständnisses der entscheidenden Erfolgsfaktoren hat die Mehrzahl
 der Automobilzulieferer das Gefühl, am Limit zu operieren. Einer der
 befragten Manager nannte es einen "Ritt auf der Rasierklinge". Der
 hohe Preisdruck vonseiten der Automobilhersteller,
 Vorfinanzierungszwänge, Gewährleistungsrisiken, neue Wettbewerber aus
 Niedriglohnländern, Materialkostensteigerungen und die zunehmende
 Produktkomplexität führen dazu, dass die wenigsten Zulieferer noch
 Reserven für etwaige Fehltritte sehen. Ergebnisse wie diese sind nach
 Ansicht des Verbands der Deutschen Automobilindustrie für die gesamte
 Branche wegweisend. "Die Studie gibt allen Unternehmern wichtige
 Handlungsempfehlungen, um deren Erfolg langfristig zu sichern",
 erklärt Achim Rauber, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen
 Automobilindustrie.
 
 Handlungsempfehlungen für die Automobilzulieferindustrie
 
 1. Verbesserung der Kostenposition
 
 Top-Performer der Zulieferindustrie gehen alle Wege zur
 permanenten Kostenoptimierung. In der Zulieferindustrie gibt es beim
 Kostensparen keine "heiligen Kühe".
 
 2. Steigerung der Innovations- und Technologieführerschaft Die
 europäischen Zulieferer müssen ihre führende Technologieposition
 gemeinsam mit den Automobilherstellern ausbauen, um sowohl Funktionen
 als auch Kosten zu verbessern.
 
 3. Adressieren des Low-Cost-Marktes
 
 In dem am stärksten wachsenden Automobilmarkt, dem für
 Low-Cost-Fahrzeuge, müssen europäische Zulieferer eigene Lösungen
 entwickeln: Low-Cost-Module, Entwicklungskompetenzen und Werke in
 Niedriglohnländern sowie lokale Vertriebsressourcen. Dabei ist die
 Anpassung der Produktfunktionalität an Marktgegebenheiten im
 Low-Cost-Land bei unverändert hoher Qualität anzustreben.
 
 4. Stärkung der Endkundenorientierung
 
 Parallel zu den Automobilherstellern müssen sich auch die
 Zulieferer stärker direkt mit dem Autofahrer als Endkunden
 beschäftigen.
 
 5. Aufbau von Netzwerken
 
 Lieferanten sollten nach geeigneten Netzwerkpartnern suchen und
 die eigene Organisation netzwerkfähig machen.
 
 6. Globalisierung als Chance nutzen
 
 Jeder Zulieferer muss eine eigene Strategie zur Globalisierung
 erarbeiten und diese konsequent umsetzen - alleine oder mit Partnern.
 
 Zur Studie "Hochleistungsbranche Automobilzulieferer" Die
 UniCredit Tochter HypoVereinsbank und die Strategieberatung Oliver
 Wyman haben in der Studie "Hochleistungsbranche Automobilzulieferer"
 über 50 unternehmerische Erfolgsfaktoren hinsichtlich ihrer Bedeutung
 und Wirkung auf die Automobilzulieferindustrie untersucht. Mehr als
 40 Geschäftsführer und Vorstände der Zulieferindustrie wurden
 interviewt, um ihre Einschätzung der zukünftigen Erfolgskriterien
 ihrer Branche wiederzugeben. Eine parallele Sekundäranalyse von 96
 überwiegend nicht am Kapitalmarkt notierten europäischen Zulieferern
 verband die genannten Erfolgsfaktoren mit der wirtschaftlichen
 Performance der Unternehmen.
 
 ÜBER OLIVER WYMAN
 
 Oliver Wyman ist eine führende Managementberatung mit 2.500
 Mitarbeitern in mehr als 40 Büros weltweit. Das Unternehmen verbindet
 ausgeprägte Branchenspezialisierung mit hoher Methodenkompetenz bei
 Strategieentwicklung, Prozessdesign, Risikomanagement,
 Organisationsberatung und Führungskräfteentwicklung. Gemeinsam mit
 seinen Kunden entwirft und realisiert Oliver Wyman nachhaltige
 Wachstumsstrategien. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre
 Geschäftsmodelle, Prozesse, Risikostrukturen und Organisationen zu
 verbessern, ihre Abläufe zu beschleunigen und ihre Marktchancen
 optimal zu nutzen. Oliver Wyman ist Teil der Marsh & McLennan
 Companies (NYSE: MMC). Weitere Informationen finden Sie unter
 www.oliverwyman.com.
 
 Auch in den deutschsprachigen Ländern gehört Oliver Wyman zu den
 führenden Strategieberatungen mit überdurchschnittlichen
 Wachstumsraten. In den Oliver Wyman-Büros in München, Frankfurt,
 Düsseldorf, Hamburg und Zürich arbeiten 560 Mitarbeiter für die
 führenden Unternehmen aus den Branchen Automobil, Einzelhandel,
 Fertigungsindustrie, Finanzdienstleistungen, Luft- und Raumfahrt,
 Maschinen- und Anlagenbau, Medien, Telekommunikation und Transport.
 Sie werden durch ein weltweites Expertennetz unterstützt, um für jede
 Aufgabe das beste Team stellen zu können.
 
 Originaltext:         OLIVER WYMAN
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66435
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66435.rss2
 
 Pressekontakt:
 Pierre Deraëd
 Leiter Corporate Communications
 Oliver Wyman
 Marstallstraße 11
 80539 München
 Tel.: 089.939 49 599
 Fax: 089.939 49 515
 pierre.deraed@oliverwyman.com
 www.oliverwyman.com/de
 
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