| | | Geschrieben am 07-11-2007 Deutsche Glasindustrie verschleudert im Einkauf enorme Summen -  RölfsPartner-Studie zeigt auf, welche Potenziale zur Realisierung anstehen
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 Düsseldorf (ots) - Die deutsche Glasindustrie steht weiterhin vor
 großen Herausforderungen: Der anziehenden Baukonjunktur und höheren
 Umsätzen stehen steigende Energie- und Rohstoffpreise gegenüber sowie
 in Teilbereichen eine Rohstoffverknappung. An der aktuellen
 Float-Preisentwicklung wird dies deutlich. Entsprechend bleibt die
 Ergebnisentwicklung vielfach hinter den unternehmerischen Erwartungen
 zurück; die Profitabilität hält mit der positiven Marktstimmung nicht
 Schritt. Die Unternehmen reagieren darauf mit höchst
 unterschiedlichen Strategien.
 
 Trotz der angespannten Situation verschenkt die deutsche
 Glasindustrie im Einkauf nach wie vor Millionen. Offenbar
 unbeobachtet werden für Dichtstoffe, Trockenmittel, Verpackungen,
 Frachten etc. zu hohe Preise gezahlt. Die aktuelle
 RölfsPartner-Studie "Branchenfokus Glas: Gewinne einkaufen" zeigt,
 wie sehr sich eine gezielte Optimierung der Einkaufskosten im
 Ergebnis auszahlt. Durch das konsequente Management von
 
 - Beschaffungsprogrammen (gezielte Änderung von Spezifikationen
 und Qualitäten, Standardisierung und Einrichten von
 Baukastensystemen, etc.)
 - Lieferanten (Differenzierte Verfolgung von Kooperations- und
 Konfrontationsverhalten, Intensivierung des Wettbewerbs über die
 strategische Positionierung von Herstellern und
 Händlern/Importeuren und über den richtigen Mix aus nationalen
 und internationalen Bezugsquellen, etc.)
 - Preisen/Konditionen (globale Preisbenchmarks, Preissteuerung und
 Preistransparenz über modularen Aufbau von Produktpreisen,
 Steuerung der Wirkungsrichtung unterschiedlicher
 Konditionenarten, Verbesserung der Verhandlungssystematik, etc.)
 
 und mit Unterstützung einer schlagkräftigen Einkaufsorganisation
 lassen sich GuV-wirksame Einsparungen von bis zu 8 Prozent bezogen
 auf die Einkaufskosten realisieren. "Für die deutsche Glasindustrie
 ist es von strategischer Bedeutung, die Unternehmensergebnisse zu
 verbessern, möchte sie nicht von internationalen Wettbewerbern
 abgelöst werden. Bis zu 8 Prozent lassen sich im Einkauf sparen -
 Geld, das die Industrie bitter nötig hätte", so der Autor der Studie,
 Klaus-Martin Fischer, Mitglied der Geschäftsleitung und
 verantwortlich für das Kompetenzteam Effizienz- und Kostenmanagement
 bei RölfsPartner.
 
 Die RölfsPartner Management Consultants sind darauf spezialisiert,
 mittelständisch geprägte Unternehmen bei der erfolgreichen
 Bewältigung der Herausforderungen Wachstum, Effizienz und Turnaround
 aktiv zu unterstützen.
 
 RölfsPartner ist mit 67 Millionen Euro Umsatz und 500 Mitarbeitern
 an elf deutschen Standorten eine der führenden unabhängigen
 Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften Deutschlands. Eine
 starke Teamorientierung und ein ganzheitlicher Beratungsansatz prägen
 die Arbeitsweise von RölfsPartner: Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte,
 Steuerberater, Management Consultants und Corporate
 Finance-Spezialisten arbeiten interdisziplinär eng zusammen.
 International ist RölfsPartner durch die Mitgliedschaft bei Baker
 Tilly International in allen wichtigen Industrienationen vertreten.
 Baker Tilly International ist mit mehr als 22.000 Mitarbeitern in
 über 90 Ländern das achtgrößte internationale Netzwerk unabhängiger
 Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften.
 
 Originaltext:         RölfsPartner
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60690
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60690.rss2
 
 Pressekontakt:
 Danielle Staudt-Gersdorf
 RölfsPartner  -  Grafenberger Allee 159  -  40237
 Düsseldorf
 Tel.: 02 11-69 01-253 - Fax: 02 11-69 01-216
 E-Mail: danielle.staudt@roelfspartner.de   -
 Internet: www.roelfspartner.de
 Independent Member of Baker Tilly International
 
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