(Registrieren)

Capgemini verlängert Outsourcing-Vertrag mit britischer HM Revenue & Customs

Geschrieben am 07-11-2007

Paris/London/Berlin (ots) - Die Capgemini-Gruppe, vertreten durch
Capgemini UK Ltd., hat den bestehenden
Technologie-Outsourcing-Vertrag 'Aspire' mit der britischen
Steuerbehörde HM Revenue & Customs (HRMC) um drei Jahre verlängert.

Das Abkommen war ursprünglich im Juli 2003 mit der damaligen
Inland Revenue auf zehn Jahre geschlossen worden. Es wurde im April
2006 verlängert, um einen bereits zuvor bestehenden Vertrag mit der
Customs and Excise-Behörde im Zuge der Fusion der beiden Behörden zu
integrieren. Das Outsourcing-Abkommen wird nun im Jahr 2017 enden,
statt wie ursprünglich geplant 2014. Im Gegenzug wird HMRC dadurch in
der Lage sein, seine IT-Betriebskosten zu senken.

Entscheidungsbasis für die Verlängerung des Aspire-Vertrages war
die bisherige Zufriedenheit des Kunden mit den Leistungen von
Capgemini.

Paul Hermelin, CEO der Capgemini-Gruppe: "Dies ist ein weiterer
Meilenstein in der Geschichte von Aspire. Die einzigartige Anlage
unserer strategischen Zusammenarbeit mit HMRC ist ein Maßstab für
alle Outsourcing-Partnerschaften."

Übersetzung aus dem Englischen. Es gilt das Original unter:
http://www.presseportal.de/go2/extensionHMRCcontract

Über Capgemini

Capgemini, einer der weltweit führenden Dienstleister für
Management- und IT-Beratung, Technologie-Services sowie Outsourcing,
ermöglicht seinen Kunden den unternehmerischen Wandel durch den
Einsatz von Technologien. Als Dienstleister stellt Capgemini Wissen
und Fähigkeiten zur Verfügung, um seinen Kunden die notwendigen
Freiräume für Wachstum und geschäftlichen Erfolg zu schaffen.
Grundlage ist eine besondere Form der Zusammenarbeit: Collaborative
Business Experience. Capgemini beschäftigt weltweit rund 80.000
Mitarbeiter und erzielte 2006 einen Umsatz von 7,7 Milliarden Euro.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.de.capgemini.com

Originaltext: Capgemini
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16952
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16952.rss2

Pressekontakt:
Capgemini
Achim Schreiber
Neues Kranzler Eck     
Kurfürstendamm 21
10719 Berlin   

Tel.: 030/88703-731
Fax: 069/9515-2534
E-Mail: achim.schreiber@capgemini.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

102738

weitere Artikel:
  • WAZ: Bundeskartellamt ist gegen eine Zerschlagung der Stromkonzerne. Eon befindet sich in Gesprächen mit der Behörde Essen (ots) - Das Bundeskartellamt ist gegen eine Zerschlagung der vier großen deutschen Stromkonzerne Eon, RWE, EnBW und Vattenfall. "Die eigentumsrechtliche Entflechtung von Netz und Vertrieb bei den Energiekonzernen wie die EU sie vorschlägt, wäre die letzte aller Möglichkeiten, die ultima ratio also, wenn gar nichts mehr ginge", sagte Kartellamtschef Bernhard Heitzer der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), Donnerstagausgabe. Die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes hatte sich zuletzt für eine eine Trennung mehr...

  • Vertraulicher West LB-Schlussbericht der KPMG-Wirtschaftsprüfer zur Zocker-Affäre bestätigt "begründeten Verdacht" auf Geheimnisverrat / Telefongespräche offenbaren illegale Weitergabe von Information Köln (ots) - 7. November 2007 - Die hohen Verluste, die die Westdeutsche Landesbank (WestLB) im ersten Halbjahr 2007 im Aktienhandel verkraften musste, gehen auch auf Geheimnisverrat von Mitarbeitern zurück. Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 24/2007, EVT 8. November) berichtet, bestätigt das die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in ihrem Schlussbericht zur sogenannten Zocker-Affäre, der am 22. Oktober an die Mitglieder des Aufsichtsrats und die Bankenaufsicht BaFin verschickt worden ist. "Die Auswertung der aufgezeichneten mehr...

  • Großbetriebe sahnen ab: Erstmals Spitzenempfänger von EU-Agrarsubventionen in NRW veröffentlicht "Initiative für Transparenz bei EU-Agrarsubventionen" fordert Offenlegung in allen Bundesländern Berlin (ots) - Hamburg/Berlin, 7.11.2007. Zum ersten Mal ist es in Deutschland gelungen, detaillierte Angaben über die Spitzenempfänger von EU-Agrarsubventionen zu erhalten. Die Behörden in Nordrhein-Westfalen (NRW) haben nach langem Zögern Anfragen der Transparenzinitiative sowie des Magazins "Stern" weitgehend stattgegeben. Damit ist NRW das erste und einzige Bundesland, das aufgrund eines Gerichtsurteils nach dem Informationsfreiheitsgesetz seiner Informationspflicht gegenüber den Steuerzahlern nachgekommen ist. "Während jeder Hartz mehr...

  • Deutsche Glasindustrie verschleudert im Einkauf enorme Summen - RölfsPartner-Studie zeigt auf, welche Potenziale zur Realisierung anstehen Düsseldorf (ots) - Die deutsche Glasindustrie steht weiterhin vor großen Herausforderungen: Der anziehenden Baukonjunktur und höheren Umsätzen stehen steigende Energie- und Rohstoffpreise gegenüber sowie in Teilbereichen eine Rohstoffverknappung. An der aktuellen Float-Preisentwicklung wird dies deutlich. Entsprechend bleibt die Ergebnisentwicklung vielfach hinter den unternehmerischen Erwartungen zurück; die Profitabilität hält mit der positiven Marktstimmung nicht Schritt. Die Unternehmen reagieren darauf mit höchst unterschiedlichen mehr...

  • Winters & Hirsch: Nachfrage nach Berliner Luxusimmobilien übersteigt Angebot Berlin (ots) - Kaum ein städtischer Wohnungsmarkt weist solche Unterschiede auf wie der Berliner: Die Hauptstadt der günstigen Miet- und Kaufpreise erfährt eine Nachfrage nach hochklassigen Luxusimmobilien, die bald nicht mehr bedient werden kann. Der Grund: Berlin wird für Wohlhabende aus aller Welt als Zweit- oder Drittwohnsitz attraktiv. In den letzten anderthalb Jahren stieg die Nachfrage nach luxuriösem Wohnraum in Berlin deutlich an, wie die Marktrecherche von Winters & Hirsch Research Advisory ergab. Vor mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht