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Erich Werner Peterhoff verstorben

Geschrieben am 02-05-2006

Bergisch Gladbach (ots) - Der Verwaltungsratsvorsitzende der IKK
Nordrhein und des IKK-Bundesverbandes, Erich W. Peterhoff, ist am 28.
April 2006 überraschend im Alter von 59 Jahren gestorben.

Der gebürtige Dürener war mehr als 25 Jahre in den ehrenamtlichen
Gremien der IKK aktiv. Von 1984 bis 1995 war er Mitglied des
ehrenamtlichen Vorstands der IKK Aachen, von 1990 bis 1995 auch
dessen alternierender Vorsitzender. Seit der Gründung der IKK
Nordrhein 1995 war er für die Arbeitgeberseite Mitglied des
Verwaltungsrates der nordrheinischen Krankenkasse des Handwerks, 2003
wählte der Verwaltungsrat ihn zum alternierenden Vorsitzenden. Im
gleichen Jahr wurde er zudem in den Verwaltungsrat des
IKK-Bundesverbandes berufen, 2004 folgte seine Wahl zum
alternierenden Verwaltungsratsvorsitzenden für die Arbeitgeberseite
des Bundesverbandes.

"Der Tod von Erich W. Peterhoff ist ein großer Verlust für uns.
Der handwerkliche Mittelstand und das Gesundheitswesen waren ihm
wichtig. Streitbar setzte er sich für die Modernisierung der
Gesetzlichen Krankenversicherung ein - immer mit klarem Blick für
ihre Pfeiler Solidarität und Selbstverwaltung. Als erfolgreicher,
bundesweit tätiger Unternehmer blieb er immer in der Region
verwurzelt und gab der IKK Nordrhein wichtige und wegweisende Impulse
für die Zukunft", so die Vorstandsvorsitzende der IKK Nordrhein, Dr.
Brigitte Wutschel-Monka.

Auch auf Bundesebene wird Erich W. Peterhoff eine große Lücke
hinterlassen. "Seine Arbeit in der ehrenamtlichen Selbstverwaltung
war durch den Wunsch geprägt, das solidarische
Krankenversicherungssystem zu modernisieren und zugleich die
Kernelemente zu erhalten. Dabei ging es ihm um einen Ausgleich der
Interessen von Arbeitgebern und Versicherten. Für ihn stand immer
fest, dass gerade in der heutigen Zeit den Arbeitgebern eine
besondere Verantwortung für die Weiterentwicklung der Gesetzlichen
Krankenversicherung zukommt. Wir verlieren mit Herrn Peterhoff eine
starke Persönlichkeit, die bei diesen Anforderungen gerade auf
Integration und sozialen Ausgleich setzte", erklärte Rolf Stuppardt,
Vorstandsvorsitzender des IKK-Bundesverbandes.

Originaltext: IKK Bundesverb. d. Innungskrankenkassen
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7359
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7359.rss2

Kontakt:
IKK Bundesverband
Pressesprecher: Joachim Odenbach
Tel.: (02204) 44-111
Fax: (02204) 44-455
e-mail: joachim.odenbach@bv.ikk.de

IKK Nordrhein
Pressesprecher: Michael Lobscheid
Tel.: 02204 912-104
Fax.: 02204 912-102
E-Mail: michael.lobscheid@ikk-nordrhein.de


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