| | | Geschrieben am 03-11-2007 GLG Partners gibt Genehmigung für Rückkäufe bekannt
 | 
 
 New York, November 3 (ots/PRNewswire) -
 
 GLG Partners, Inc. ("GLG"), eine führende Verwaltungsgesellschaft
 für alternative Vermögenswerte, gab heute bekannt, dass sein Board of
 Directors einen Rückkaufplan für Optionsscheine und Aktien genehmigt
 hat, der GLG die Genehmigung erteilt, über die nächsten sechs Monate
 Optionsscheine und Aktien im Wert von 100 Mio. USD zurückzukaufen.
 
 Das Unternehmen kann Optionsscheine oder Stammaktien von Zeit zu
 Zeit über den offenen Markt oder in verhandelten Blockkäufen
 erwerben. Die Beträge und Zeitpunkte von Käufen hängen von einer
 Vielzahl von Faktoren ab, unter anderem vom Preis und der
 Verfügbarkeit der Optionsscheine und Aktien des Unternehmens, sowie
 von den allgemeinen Marktbedingungen. Die Rückkäufe werden in
 Übereinstimmung mit anwendbaren US-amerikanischen
 Bundeswertpapiergesetzen vorgenommen, sowie zu Zeitpunkten, die
 gemäss diesen Gesetzen zulässig sind. Sie können jederzeit ausgesetzt
 oder eingestellt werden.
 
 Informationen zu GLG
 
 GLG, die grösste unabhängige Verwaltungsgesellschaft alternativer
 Investitionswerte in Europa und einer der grössten Anbieter weltweit,
 bietet seinem seit langem treuen Kundenstamm renommierter Klienten
 eine vielfältige Auswahl von Investitionsprodukten und
 Kontoverwaltungsdiensten. GLG konzentriert sich auf die Erhaltung des
 Kundenkapitals und die Erzielung konsistenter und überlegener
 absoluter Erträge mit geringer Volatilität und geringer Abhängigkeit
 von den Märkten für Aktien und festverzinsliche Wertpapieren. Seit
 seiner Gründung im Jahr 1995 hat GLG auf den Grundlagen seiner
 Gründer aus der privaten Vermögensverwaltung aufgebaut, um sich zu
 einer der grössten und anerkanntesten Verwaltungsgesellschaften für
 alternative Investitionen der Welt zu entwickeln, ohne aber ihre
 Tradition kundenorientierter Produktentwicklung und Kundenservice aus
 den Augen zu verlieren. Zum 30. September 2007 verwaltete GLG ein
 Bruttovermögen von über 23 Mrd. USD.
 
 Zukunftsweisende Aussagen
 
 Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die sich auf zukünftige
 Ergebnisse beziehen, bei denen es sich um zukunftsweisende Aussagen
 handelt. Aufgrund gewisser Risiken und Unabwägbarkeiten können
 tatsächliche Ergebnisse erheblich von den Prognosen abweichen. Unter
 anderem sind folgende Risiken und Unsicherheiten zu beachten:
 Marktbedingungen für verwaltete Investmentfonds von GLG; Ergebnisse
 der von GLG verwalteten Investmentfonds; die damit verbundenen
 Gebühren und entsprechenden Einflüsse auf Umsätze, Nettoeinkünfte,
 Bargeldfluss sowie Zu- und Abgangskapital; Kosten für die
 Weiterbeschäftigung von GLGs wichtigstem Investitionspersonal und
 anderem Hauptpersonal bzw. für den Verlust solchen Personals; mit
 GLGs Ausdehnung im Hinblick auf Grösse und geographische Lage
 verbundene Risiken; Betriebsrisiken; Prozessrisiken sowie das Risiko
 behördlicher Zwangsvollstreckung einschliesslich der dadurch
 beanspruchten verlorenen Managementzeit und Aufmerksamkeit sowie die
 dadurch übernommenen Zusatzkosten und Belastungen für GLGs
 Ressourcen; Risiken im Zusammenhang mit der Nutzung von
 Hebeleffekten, Derivaten, Zinssätzen und Wechselkursschwankungen,
 sowie weitere Risiken und Unwägbarkeiten, darunter diejenigen, die in
 der definitiven Vollmachtsanweisung, die am 11. Oktober 2007 von GLG
 bei der Securities and Exchange Commission eingereicht wurde, sowie
 in seinen anderen bei der SEC eingereichten Dokumenten dargelegt
 sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen geben nur den Kenntnisstand
 zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wieder und GLG übernimmt
 keinerlei Verpflichtung zur öffentlichen Aktualisierung oder
 Überarbeitung zukunftsgerichteter Aussagen infolge neuer
 Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.
 
 Originaltext:         GLG Partners, LP
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68810
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68810.rss2
 
 Pressekontakt:
 Investoren-Analysten, Simon White, Chief Financial Officer,
 +44-(0)-20-7016-7000, simon.white@glgpartners.com, oder Michael
 Hodes, Acting Director of Investor Relations, +1-212-224-7223,
 michael.hodes@glgpartners.com, beide von GLG; oder Medien, Rupert
 Younger, rupert.younger@finsbury.com oder Amanda Lee,
 amanda.lee@finsbury.com, +44-(0)-20-7251-3801, oder Andy Merrill,
 +1-212-303-7600, andy.merrill@finsbury.com, alle von Finsbury, für
 GLG
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 101955
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Der Tagesspiegel: Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts verlangt    Berlin (ots) - Der Vorstand des Berliner Entsorgungsunternehmens  Alba und frühere Berliner Finanzsenator Peter Kurth hat sich dafür  ausgesprochen, den deutschen Arbeitsmarkt früher für polnische  Arbeitnehmer zu öffnen. "Ich  könnte mir vorstellen, dass das für  Berlin, Brandenburg und vor allem die Grenzregionen einen  Wachstumsimpuls bringen würde", sagte Kurth dem Tagesspiegel am  Sonntag. "Wir müssen uns fragen, ob es für Deutschland gut ist, dass  polnische Arbeitnehmer nach Großbritannien und Irland gehen und bei  uns Fachkräftemangel mehr...
 
Der Tagesspiegel: Vattenfall-Chef Cramer: Wir planen keine Preiserhöhungen / Stillstand der AKWs Krümmel und Brunsbüttel nicht so teuer wie befürchtet    Berlin (ots) - Die Vattenfall Europe will in den nächsten Monaten  die Preise konstant halten und hat nach eigenen Angaben die  Abwanderung der Kunden gestoppt. "Derzeit gibt es bei Vattenfall  keine Pläne, die Preise zu erhöhen", sagte Hans-Jürgen Cramer,  Vorstandschef von Vattenfall Europe, dem Tagesspiegel  (Montagausgabe). Die deutsche Tochter des schwedischen  Vattenfall-Konzerns hatte zuletzt im Juli die Preise erhöht und  deswegen sowie wegen Pannen in den Atomkraftwerken Krümmel und  Brunsbüttel rund 200000 Kunden verloren. "Diese Trend mehr...
 
Daiichi Sankyo, Lilly Announce New Prasugrel Head-to-Head Phase III Study Against Clopidogrel    Tokyo and Indianapolis, November 4 (ots/PRNewswire) -     - Duke Clinical Research Institute to lead multinational study with investigational compound; will include 10,000 medically managed patients with acute coronary syndrome     A large Phase III clinical trial is anticipated to begin in the second quarter of 2008 to compare the effects of prasugrel, an investigational oral antiplatelet agent, against clopidogrel (Plavix(R)/Iscover(R)) in medically managed patients with acute coronary syndrome (ACS), a group of common heart conditions that mehr...
 
WAZ: Starke Spannungen Leitartikel von Christopher Shepherd    Essen (ots) - Als unlängst die Stromriesen Eon und RWE fast  zeitgleich ihre Preise erhöhten, da argwöhnten viele, dass dies  abgesprochen gewesen sei. Nun hat das Bundeskartellamt einem solchen  Verdacht neue Nahrung gegeben und unterstellt den Energiekonzernen  Preismanipulation.      Allerdings muss man solche Vorwürfe schon mit Vorsicht genießen.  Bis zum Beweis des Gegenteils gelten die Konzerne ohnehin als  unschuldig. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die  Beschaffungskosten für Energie in letzter Zeit deutlich gestiegen  sind. mehr...
 
Potsdam will erneut entschädigungslose Enteignung durchsetzen    Potsdam, Deutschland, November 5 (ots/PRNewswire) - Der Potsdamer Stadtrat steht wieder einmal kurz davor, eine  entschädigungslose Enteignung durchzuführen. Jahrzehntelang hat sich die  Stadt Potsdam bereits den Ärger rechtmässiger Eigentümer bezüglich der  Nutzung und der Rückgabe ihres Besitzes zugezogen. Mitte 2007 wurden nach  einem 18 Jahre währenden Kampf Häuser und Grundstücke an die letzten rechtmässigen Eigentümer zurückgegeben, zu deren Aufgabe sie vor und während  der Regierungszeit der DDR gezwungen worden waren. Allem Anschein mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |