| | | Geschrieben am 01-11-2007 Der Tagesspiegel: Pendlerpauschale spaltet Bundesländer
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 Berlin (ots) - Berlin. In den Bundesländern stoßen die
 Bestrebungen, die Pendlerpauschale zu verändern, auf ein geteiltes
 Echo. Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) ist für
 eine steuerliche Absetzbarkeit vom ersten Kilometer an und liegt
 damit auf der Linie der SPD-Finanzpolitiker. "Es ist vernünftig, die
 Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer wieder einzuführen. Das sind
 Kosten der Arbeitnehmer, um zum
 Arbeitsplatz zu kommen. Diese dürfen nicht weiter die
 Arbeitnehmer-Einkommen mindern", sagte Wolf dem Tagesspiegel
 (Freitagausgabe).
 
 Dagegen sieht das von einer Koalition aus SPD und Union regierte
 Mecklenburg-Vorpommern die Reformbestrebungen in der SPD kritisch.
 "Man sollte zunächst abwarten, ob die jetzige Regelung tatsächlich
 verfassungswidrig ist, bevor man über neue Modelle spricht", sagte
 Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) dem Tagesspiegel. "Für mich
 war seinerzeit wichtig, dass die Fernpendler - und davon gibt es in
 Mecklenburg-Vorpommern eine große Zahl- durch die Pendlerpauschale
 steuerlich begünstigt werden. Das ist durch die jetzige Regelung
 gewährleistet", sagte der SPD-Politiker.
 
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 Der Tagesspiegel, Redaktion Wirtschaft, Telefon: 030/26009-306
 
 Originaltext:         Der Tagesspiegel
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 Der Tagesspiegel
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