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forsa-Studie zeigt: Bewerber mit 45plus können mit Weiterbildung punkten

Geschrieben am 01-11-2007

Hamburg (ots) - Jeder zweite Personalchef achtet bei Bewerbern
über 45 verstärkt auf aktuelle nebenberufliche Fortbildungen.
Fernlehrgänge werden dabei gern gesehen.

Lebenslanges Lernen ist nicht nur ein modisches Schlagwort,
sondern tatsächlich ein wichtiges Einstellungskriterium gerade für
ältere Stellenanwärter. Für jeden zweiten Personalchef wird ein
Bewerber über 45 vor allem durch den Nachweis aktueller Fortbildungen
interessant. Das belegt die diesjährige repräsentative forsa-Umfrage
im Auftrag des ILS (Institut für Lernsysteme) unter
Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen mit mehr als 150
Mitarbeitern. Qualifikationen, die im Erststudium oder in der ersten
Ausbildung erworben wurden, spielen demnach nur noch eine
untergeordnete Rolle. Wichtigstes Kriterium bei der Beurteilung von
Bewerbern der Generation 45plus ist erwartungsgemäß für fast alle
Arbeitgeber, dass die bisherigen Berufserfahrungen genau zum
Stellenprofil passen. Die Hälfte der Personalverantwortlichen achtet
zudem auf geradlinige Lebensläufe.

Nun lassen sich Lücken im Lebenslauf im Nachhinein nicht
schließen, versäumte Berufserfahrungen nicht nachholen - doch für
eine Investition in eine Zusatzqualifikation ist es nie zu spät. Dass
zur nebenberuflichen Weiterbildung vor allem ein Fernlehrgang
geeignet ist, wissen immer mehr Menschen in Deutschland: Allein beim
ILS - mit ca. 65.000 Studienteilnehmern im Jahr Deutschlands größte
Fernschule - ist mittlerweile jeder dritte Teilnehmer an
kaufmännischen Fernlehrgängen über 40 Jahre alt. Ganz ähnlich sieht
die Altersstruktur bei den Teilnehmern an ILS-Fernlehrgängen im
Technik- und IT-Bereich aus. "Viele dieser Fernlernerinnen und
Fernlerner belegen bei uns übrigens schon ihren zweiten oder dritten
Fernlehrgang", betont ILS-Geschäftsführer Ingo Karsten. "Wer einmal
die Vorteile unserer flexiblen Lernmethode für sich entdeckt hat und
weiß, wie anerkannt sie bei Arbeitsgebern ist, bildet sich
kontinuierlich auf diesem Wege fort."

Die aktuelle forsa-Studie belegt, dass immer mehr Personalchefs
Fernunterricht als Methode zur nebenberuflichen Weiterbildung kennen
und schätzen. Sie bewerten nicht nur das auf diesem Wege erlangte
Fachwissen positiv, sondern auch die damit nachgewiesenen
Soft-Skills: 90 Prozent aller Befragten schreiben
Fernschulabsolventen eine hohe Eigenmotivation, Zielstrebigkeit,
Selbstständigkeit und ein gutes Zeitmanagement zu. Die unter
Arbeitgebern mit Abstand bekannteste Fernschule ist dabei laut
forsa-Umfrage das ILS, von dem 62 Prozent der Personalchefs bereits
gehört haben. "Die Erfahrungen unserer Absolventen bestätigen diese
Umfrageergebnisse", so Karsten: "Wer heute ein
ILS-Abschlusszertifikat seiner Bewerbung beilegt, wird im
Vorstellungsgesprächen oftmals positiv darauf angesprochen."

Eine Zusammenfassung der forsa-Studie steht im Internet auf
www.ils.de zum kostenfreien Download bereit. Wer sich über die
Möglichkeiten des berufsbegleitenden Fernlernens informieren möchte,
erhält ausführliche Antworten bei der ILS-Studienberatung montags bis
freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen
Telefonnummer 0800 / 123 44 77. Weitere Informationen zu den über 200
staatlich zugelassenen ILS-Fernlehrgängen auch im Internet unter
www.ils.de .

Originaltext: ILS Institut für Lernsysteme GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50202
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50202.rss2

Pressekontakt:
ILS Pressestelle
c/o Laub & Partner GmbH
Dörte Giebel
Kedenburgstraße 44
22041 Hamburg
Tel: 040/656 972-61
Fax: 040/656 972-50
E-Mail: doerte.giebel@laub-pr.com
www.laub-pr.com


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