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"Versicherungsstandort Deutschland" ein Schwerpunktthema der EURO FINANCE WEEK 2007

Geschrieben am 31-10-2007

Frankfurt am Main (ots) -

- Vertriebsstrategien und Krankenversicherung im Kontext der
EU-Vermittlerrichtlinie als Themenschwerpunkte

- Verbandschefs des Gesamtverband der deutschen
Versicherungsmakler und des Verband Deutscher
Versicherungsmakler treten als Sprecher auf

Versicherungsstandort Deutschland: Wie reagieren die deutschen
Versicherer auf die aktuellen Herausforderungen im Vertrieb, den
steigenden Konsolidierungsdruck im deutschen Versicherungsmarkt und
neue Gesetzgebung? Mit diesen zentralen Themen befasst sich die
Konferenz "Versicherungsstandort Deutschland", am 21. und 22.
November 2007 in Frankfurt am Main im Rahmen der 10. EURO FINANCE
WEEK (19. - 23.11.2007).

Am Vormittag des 21. November steht der Zielkonflikt zwischen
Individualisierung und Standardisierung im Versicherungsvertrieb im
Mittelpunkt. Dieses Spannungsfeld wird auf der einen Seite durch
zunehmenden Optimierungsdruck und technische Entwicklung und auf der
anderen Seite durch steigende Kundenanforderungen verschärft. Unter
der Moderation von Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl (Leiter,
Kernkompetenzzentrum IT & Finanzdienstleistungen, Universität
Augsburg) diskutieren u.a. Dr. Friedrich Caspers
(Vorstandsvorsitzender, R+V Versicherung AG), Gerhard Frieg (Mitglied
des Vorstandes, MLP AG), Axel Schmitz (Mitglied des Vorstandes,
Zurich Gruppe Deutschland), Dr. Ralf Schneider (Chief Information
Officer, Allianz Deutschland AG) und Dr. Berthold Ströter, (Mitglied
des Vorstandes und Verantwortlicher Aktuar, Fortis Deutschland
Lebensversicherung AG).

Der Vorsitzende der Konferenz, Prof. Dr. Wolfram Wrabetz (CEO,
Helvetia Versicherungen Deutschland, Beauftragter der hessischen
Landesregierung für das Versicherungswesen), stellt sich am
Nachmittag des 21. November gemeinsam mit Dr. Ulf Böge, (Präsident
a.D., Bundeskartellamt), Prof. Dr. Christoph Lechner (Universität St.
Gallen), Dr. Alois Rhiel (Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr
und Landesentwicklung) und Dr. Bernhard Schareck (Präsident,
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft), der
Grundsatzfrage, wie sich die auch in der Versicherungswirtschaft
festzustellende Marktkonzentration weiter entwickeln wird. Treibt die
Versicherungswirtschaft auf ein Oligopol zu?

Der 22. November 2007 widmet sich dem Themenkomplex
"Krankenversicherung in Deutschland im Spannungsfeld von
EU-Vermittlerrichtlinie und Gesundheitsreform". In keiner anderen
Versicherungssparte wird von allen im Vertriebsprozess Beteiligten
ein so umfassendes Sach- und Detailverständnis abverlangt, wie die
Beratung zur Krankenversicherung.

Unter den renommierten Sprechern ist Walter Riester, der über die
Rolle des Bürgers zwischen Eigenverantwortung und staatlicher
Fürsorge sprechen wird. Dr. Thomas Konrad (Wissenschaftlicher Leiter,
Institut für Stoffwechselforschung - Frankfurt (iss)) wird über den
Widerspruch zwischen gesetzlich geregelter Gesundheitspolitik und der
demographisch-gesellschaftspolitischen Entwicklung aus medizinischer
Sicht referieren. Die Auswirkungen der durch die
EU-Vermittlerrichtlinie vorgegebenen juristischen Rahmenbedingungen
für Versicherungsmakler werden durch Dr. Hans-Georg Jenssen
(Geschäftsführer, Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V.)
vorgestellt. Im Anschluss übersetzt Claus-Dieter Gorr,
(Geschäftsführer, PremiumCircle Deutschland GmbH) praxisorientiert
die Informations- und Beratungsverpflichtung auf die
Leistungskriterien der heutigen PKV-Tarife und visualisiert, wie
bedarfsgerechter Versicherungsschutz zukunftsorientiert und unter
Berücksichtigung von langfristiger Eigenverantwortung des
Verbrauchers realisierbar sein könnte.

In einem abschließenden Vortragsblock mit Podiumsdiskussion
erörtern die Vorstände privater Kassen und gesetzlicher Verbände
sowie Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder aus dem
Bundesgesundheitsministerium die generellen Herausforderungen der
Gesundheitspolitik. Die Versicherungswirtschaft ist vertreten durch
Wiltrud Pekarek (Mitglied des Vorstandes, Hallesche
Krankenversicherung a.G.), Dr. Doris Pfeiffer (Vorsitzende des
Vorstandes, Spitzenverband Bund der Krankenkassen), Gernot Schlösser
(Vorsitzender der Vorstände, AXA Krankenversicherung AG und Deutsche
Ärzteversicherung AG) sowie Christian Weber (Geschäftsführer,
PKV-Verband und Leiter, Wissenschaftliches Institut der PKV, Köln).

Alle weiteren Informationen zum Kongress sind unter
www.eurofinanceweek.com abrufbar.

Originaltext: Maleki Group - Financial Communications
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18080
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18080.rss2

Pressekontakt:
Mark Schiffhauer
Mitglied der Geschäftsleitung
Maleki Group
Wiesenau 1
60323 Frankfurt am Main
Fon +49 (0) 69-97 176 0
Fax +49 (0) 69-97 176 355
m.schiffhauer@malekigroup.com


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