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Let's talk about ... Verhütung!

Geschrieben am 30-10-2007

Oberschleißheim (ots) -

Aktuelle TNS Healthcare-Studie belegt: Verhütung sorgt bei Paaren
für Gesprächsstoff

Spätestens seitdem TV-Serien wie "Sex and the City" und "Alles
außer Sex" in deutschen Wohnzimmern für Unterhaltung sorgen, ist
klar: Der verbale Austausch über die körperliche Liebe und damit auch
das Thema Verhütung findet statt und ist angesagt. Dass - ganz und
gar nicht TV-Serien-mäßig - die beste Freundin bei Frauen nur in den
seltensten Fällen bei der Entscheidung für ein Verhütungsmittel
einbezogen wird, dafür aber der Partner ganz weit vorne liegt (1 vs.
31 Prozent), zeigt der Verhütungsreport 2007. Bei der repräsentativen
Umfrage von TNS Healthcare im Auftrag der Firma Organon wurden
insgesamt 752 Frauen und 251 Männer, die in einer Partnerschaft
leben, umfassend über ihre Einstellung zum Thema Verhütung befragt.

Worauf legen Paare wert?

Die Ergebnisse lassen keinen Zweifel: Das Thema Verhütung sorgt
für ausreichend Gesprächsstoff zwischen deutschen Paaren. 76 Prozent
der befragten Männer geben beispielsweise an, dass das Thema eine
wichtige Rolle in ihrer Beziehung spielt und schon häufiger
besprochen wurde. Ein Blick auf die Details bestätigt, dass sich
beide Geschlechter im Großen und Ganzen darüber einig sind, worauf es
beim Empfängnisschutz ankommt. Sie denken dabei nicht nur an sich:
Bei der Wahl der geeigneten Methode legen beide Wert darauf, dass der
Partner den Sex genießen kann (97 Prozent der Frauen und 94 Prozent
der Männer). Einfache Anwendung, Zuverlässigkeit und gute
Verträglichkeit sind zudem zentrale Kriterien für die Auswahl.

Frauen wollen jederzeit "Schluss machen" können

Wichtig für nahezu drei Viertel der weiblichen Befragten ist, ihre
Verhütung jederzeit beenden zu können. "Frauen möchten bei der
Familienplanung flexibel sein", sagt die Gynäkologin Dr. Beate
Leifels-Fischer, die in München als niedergelassene Ärztin tätig ist.
"Hinsichtlich der Möglichkeit, nach Absetzen des Verhütungsmittels
zeitnah schwanger zu werden, sind besonders der Verhütungsring - das
Kombinationspräparat mit der niedrigsten Östrogendosierung - oder die
östrogenfreie Pille gut geeignet. Nach dem Absetzen pendelt sich der
Hormonspiegel rasch wieder ein und dem Kinderwunsch steht nichts mehr
im Wege."

Offen für den Wechsel

Auf der Suche nach der optimalen Verhütungsmethode für den
aktuellen Lebensabschnitt sind Frauen laut der Umfrage aufgeschlossen
für den Wechsel: Neun von zehn Frauen, die bereits hormonell
verhüten, würden gern eine andere Methode ausprobieren. Für die
befragten Frauen ist die eisprunghemmende östrogenfreie Pille
besonders interessant. Leifels-Fischer weiß aus der täglichen
Erfahrung in ihrer Praxis: "Die östrogenfreie Pille eignet sich
optimal für die Stillzeit, da sie keine negativen Auswirkungen auf
die Muttermilch hat und zusätzlich über ein zwölfstündiges
Zeitfenster zur Einnahme verfügt."

Moderne Verhütungsmethoden für langfristigen Schutz

Auch weitere moderne hormonelle Verhütungsmittel sind den meisten
Frauen bekannt: Zum Beispiel längerfristig wirkende Methoden wie der
Verhütungsring, der nur einmal im Monat und von der Frau selbst
angewendet oder das Verhütungsstäbchen, das vom Frauenarzt für
maximal drei Jahre eingesetzt wird. Beide zählen zu den sehr sicheren
Verhütungsmitteln. Trotz hoher Bekanntheit werden viele der Methoden
jedoch relativ wenig genutzt. Leifels-Fischer: "Die Frauen scheinen
ungenügend über die Eigenschaften moderner Verhütungsmittel
informiert zu sein, denn für die verschiedenen Lebenssituationen gibt
es heute meist eine besonders geeignete Verhütungs-methode. Deshalb
sollten die Frauen sich ihre persönlichen Wünsche und Ansprüche
bewusst machen und sich von ihrer Gynäkologin/ihrem Gynäkologen
beraten lassen, welche Methode am besten zu den individuellen
Bedürfnissen passt."

Der Verhütungsreport inkl. Grafiken kann - als Print-Version oder
digital als PDF - bestellt werden:

E-Mail: health@komm-passion.de
Tel.: +49 (0)40 42 32 40-80.

Originaltext: Organon GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32860
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32860.rss2

Pressekontakt:
Jelena Mirkovic
PR-Beratung (komm.passion GmbH)
Tel.: +49 (0)40 42 32 40-83
E-Mail: jelena.mirkovic@komm-passion.de

Sandra Peter
Unternehmenskommunikation Organon
Tel.: +49 (0)89 3 15 62-202
E-Mail: s.peter@organon.de


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