[peter1112]

Hallo Zusammen,

ich habe eine Frage, die mir einige von Euch sicher beantworten können.

Worin bestehen die wesentlichen Unterschiede bei bspw. einem Finanzberater der Deutschen Bank und einem bei einem unabhängigem Finanzoptimierer?

Das die Finanzberater der DB nur Produkte/Dienstleistungen der Deutschen Bank verkaufen dürfen, ist mir bewusst.

Aber gibt es bei Zugangsvoraussetzungen, Gehalt oder Zukunftsperspektiven große Unterschiede?

Kann man bei der Deutschen Bank nur selbstständiger Finanzberater werden, wenn man seine Ausbildung bei derselben Bank absolviert hat, oder ist nicht relevant?


Danke vorab.
peter

[Forum]

[spaddel]

Die "selbstständigen" Finanzberater sind oftmals Scheinselbstständige nach § 84 HGB. Vorteil für den "Arbeitgeber" ist hier, dass keine Sozialabgaben gezahlt werden müssen.

Du arbeitest auf Provisionsbasis (monatliches Fixgehalt um die 300€), Überstundenregelung, Jahresurlaub, Krankentagegeld etc ist alles nicht mehr garantiert.

Sicherlich kann man auf diese art und Weise gutes Geld verdienen, aber dementsprechend hoch ist auch der Arbeitsaufwand.

Und als Selbstständiger muss man ganz platt gesagt ca 200-300% vom Angestelltegehalt haben, so dass es sich überhaupt lohnt. Meine Meinung.
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Wenn's um Geld geht - Sparkasse.

[peter1112]

Danke für deine Antwort.

Auch bei den "selbstständigen" Finanzberatern der Deutschen Bank?

Was wird bei der Deutschen Bank denn konkret verlangt, um eine solche Position/Stelle anzutreten?

Bei vielen Finanzdienstleistern sind Quereinsteiger ja wilkommen, u.a. auch wegen der Konakte die sie mitbringen.