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Medizinische Urlaubsvorsorge ist wichtiger denn je: Mit dem kostenlosen Online-Tool "Reiseimpfplaner" von Pfizer auf das "New Normal" des Reisens bestmöglich vorbereitet sein (FOTO)

Geschrieben am 24-09-2020

Berlin (ots) - Die anhaltende COVID-19-Pandemie hat die Aufmerksamkeit der Menschen verstärkt auf die Prävention von Infektionskrankheiten gelenkt. Wer in den Urlaub fährt, will bestmöglich auf die anstehende Reise vorbereitet sein. Der Reiseimpfplaner von Pfizer ist das passende Online-Tool zur Planung der medizinischen Reisevorbereitung: In nur drei Schritten lässt sich unter http://www.reiseimpfplaner.de ein persönlicher Impfplan mit den vom Centrum für Reisemedizin (CRM) empfohlenen Reiseimpfungen erstellen. So werden Urlauber ermutigt, rechtzeitig einen Beratungstermin beim Hausarzt oder Reisemediziner inkl. Impfpass-Check zu vereinbaren.

Die Möglichkeiten zu verreisen sind nach wie vor stark eingeschränkt. Wie groß die Reiselust vieler Deutschen dennoch ist, zeigt eine im Juli vom Marktforschungsunternehmen Civey im Auftrag von Pfizer durchgeführte Studie: Trotz der anhaltenden COVID-19-Pandemie plant mehr als die Hälfte der Deutschen, dieses Jahr noch zu verreisen.(1)

Trotz gestärktem Bewusstsein für Krankheitsprävention gehen die wenigsten Deutschen vor einer längeren Reise zum Arzt

Zur Vorfreude auf den Urlaub mischen sich derzeit auch Unsicherheiten: Die größte Sorge der deutschen Reisenden ist es, im Urlaub krank zu werden. Trotzdem geht nur jeder Vierte vor einem längeren Trip zum Arzt.(2) Urlauber benutzen vor allem Desinfektionsmittel und achten darauf, kein Leitungswasser auf Reisen zu trinken, um sich vor einer Erkrankung zu schützen.(3) Dass durch den richtigen Impfschutz ein Teil der gesundheitlichen Vorsorge schon vor der Abreise abgeschlossen sein kann, wird häufig vergessen - und das, obwohl zwei Drittel der deutschen Urlauber den Reiseimpfschutz als relevant einstufen und sogar ein Viertel ihn jetzt für wichtiger hält als noch im Januar diesen Jahres.(4)

Mit dem kostenlosen Online-Tool Reiseimpfplaner frühzeitig einen Impfpass-Check beim Hausarzt oder Reisemediziner vereinbaren

Die Deutschen informieren sich bei der Urlaubsplanung vor allem auf Webseiten über die medizinische Reisevorbereitung.(5) Doch verlässliche und übersichtliche Informationen zu potenziellen Krankheiten und deren Vorbeugung zu finden, kann zeitaufwendig sein. Mit dem Reiseimpfplaner hat Pfizer gemeinsam mit dem Centrum für Reisemedizin (CRM) ein Online-Tool entwickelt, das den Nutzern einen individuellen Impfplan für den bevorstehenden Urlaub erstellt. In drei einfachen Schritten können Reisende auf http://www.reiseimpfplaner.de das Reiseland eingeben, den Reisestil festlegen und ihren persönlichen Impfplan herunterladen. Darin aufgelistet sind die vom Centrum für Reisemedizin (CRM) empfohlenen Reiseimpfungen, sowie die Anzahl der benötigten Impfdosen für eine Grundimmunisierung. Zusätzlich erhalten sie Informationen zu allgemeinen Verhaltensregeln, Wasser- und Nahrungsmittelhygiene sowie Mückenschutz. Außerdem gibt der Reiseimpfplaner Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um die reisemedizinische Vorsorge. Das kostenlose Tool ist einfach und schnell zu bedienen und liefert alle benötigten Informationen direkt zum Download. Der Impfplaner ermutigt dazu, vor dem Urlaub rechtzeitig einen Termin zur reisemedizinischen Beratung inkl. Impfpass-Check mit dem Hausarzt oder Reisemediziner zu vereinbaren. Damit die gesundheitliche Reisevorbereitung nicht mehr nur eine Option ist, sondern zum "New Normal" wird.

Experten sind sich einig: Arztbesuch gehört mehr denn je zum Pflichtprogramm vor dem Urlaub

Prof. Dr. Martina Zschocke, Reisepsychologin an der Hochschule Zittau/Görlitz, erklärt, welche Auswirkungen Reisen auf die Psyche haben und wie diese auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie zur Entspannung beitragen: "Die aktuelle Situation ist nicht nur ein Risiko, sondern auch eine Chance für den Tourismus. Viele hochfrequentierte Touristenorte, wie zum Beispiel Venedig, die unter Overtourism litten, haben ihren Charme wiedergewonnen (im Fall von Venedig auch sauberere Kanäle). Nicht zuletzt ist Reisen in Zeiten von Corona ein analoger Ausgleich zur zunehmenden Digitalisierung, die durch Corona noch einmal verstärkt wurde. Reisen und Unterwegssein in der Welt, ermöglicht eine Rehabilitierung der Sinne, ganz unabhängig von der Entfernung."

Aus medizinischer Sicht ist vor allem eine individuelle Impfberatung wichtig, auch und gerade, wenn es 'nur' in ein europäisches Nachbarland geht: "Die COVID-19-Pandemie hat das Bewusstsein für Infektionskrankheiten verstärkt", sagt Dr. Markus Frühwein, Facharzt für Allgemeinmedizin mit den Schwerpunkten Reisemedizin, Tropenmedizin und Impfmedizin. "Häufig wird im Vorfeld von Reisen jedoch nur an bekannte Erreger wie Hepatitis oder Malaria gedacht, dabei sind auch weniger bekannte Erreger aber nicht weniger gefährliche wie Meningokokken sowohl in Europa als auch weltweit verbreitet. Daher ist eine medizinische Beratung vor einer Reise momentan mehr denn je zu empfehlen. Hier klärt der Arzt über Schutzmaßnahmen, die medizinische Versorgung und die hygienischen Standards im jeweiligen Reiseland auf." Den Impfplaner sieht der Experte als idealen ersten Schritt zur medizinischen Vorbereitung: "Mit dem Reiseimpfplaner von Pfizer können sich Reisende bereits vorab über empfohlene Impfungen informieren und dies zum Anlass nehmen, rechtzeitig einen Termin beim Reisemediziner zu vereinbaren."

Alle Pressematerialien (PM, Zitate Sheet und Infografik) finden Sie unter folgendem Link:

https://sendfiles-eu.omnicomgroup.com/message/5v88m4FygzrJkloIsY9Atu

Pfizer - Breakthroughs that change patients' lives

Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie verändern - ein oft schwieriger Weg beginnt. Bei Pfizer arbeiten weltweit mehr als 10.000 ForscherInnen und insgesamt mehr als 90.000 MitarbeiterInnen daran, sie auf diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln, produzieren und vertreiben innovative Medikamente und Impfstoffe, die das Leben von PatientInnen verlängern und verbessern.

Hauptsitz von Pfizer ist in New York. In Deutschland sind mehr als 2.500 MitarbeiterInnen an drei Standorten tätig: Berlin, Freiburg und Karlsruhe. Das Werk in Freiburg ist Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Industrie 4.0.

Mehr auf http://www.pfizer.de . Folgen Sie uns auf Twitter @pfizer_de.

Quellen

(1) Studie Reisegesundheit, durchgeführt von Civey, Jan und Jul 2020. Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von Pfizer Deutschland 2500 Personen zwischen dem 21. und dem 22.01.2020 sowie zwischen dem 14.07. und 31.07.2020 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3,5 Prozent.

(2) Studie Reisegesundheit, durchgeführt von Civey, Jan und Jul 2020. Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von Pfizer Deutschland 2500 Personen zwischen dem 21. und dem 22.01.2020 sowie zwischen dem 14.07. und 31.07.2020 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3,5 Prozent.

(3) Studie Reisegesundheit, durchgeführt von Civey, Jan und Jul 2020. Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von Pfizer Deutschland 2500 Personen zwischen dem 21. und dem 22.01.2020 sowie zwischen dem 14.07. und 31.07.2020 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3,5 Prozent.

(4) Studie Reisegesundheit, durchgeführt von Civey, Jan und Jul 2020. Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von Pfizer Deutschland 2500 Personen zwischen dem 21. und dem 22.01.2020 sowie zwischen dem 14.07. und 31.07.2020 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3,5 Prozent.

(5) Studie Reisegesundheit, durchgeführt von Civey, Jan und Jul 2020. Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von Pfizer Deutschland 2500 Personen zwischen dem 21. und dem 22.01.2020 sowie zwischen dem 14.07. und 31.07.2020 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3,5 Prozent.

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