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Beatrix von Storch: "Merkel will jetzt ganz offiziell Deutschland zu einem Einwanderungsland machen"

Geschrieben am 22-01-2020

Berlin (ots) - Im Nationalen Aktionsplan Integration, dessen erster Teil am
heutigen Mittwoch das Bundeskabinett passieren soll, betont die Bundesregierung,
dass Deutschland ein Einwanderungsland sei. Die Bundesregierung habe "einen
Paradigmenwechsel vollzogen und sich dazu bekannt, dass Deutschland auf die
Einwanderung von ausländischen Fachkräften angewiesen ist und diese eine
Bereicherung für unser Land darstellen", heißt es in dem Papier, wie die
Rheinische Post berichtet.

Dem Aktionsplan zufolge will die Bundesregierung die Integration schon in den
Heimatländern der Zuwanderer beginnen lassen. Dieser Aktionsplan Migration
unterstützt das sogenannte Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das am 1. März 2020 in
Kraft treten wird. Im Aktionsplan ist zu lesen: "Deutschland muss für Fachkräfte
aus dem Ausland attraktiver werden."

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für
Deutschland, erklärt:

"Merkels Masseneinwanderung soll jetzt mit dem Aktionsplan der Bundesregierung
als Zukunftslösung für Deutschland verkauft werden. Die GroKo nennt es einen
'Paradigmenwechsel'. Das wäre er auch, wenn es uns als AfD nicht gelänge, die
Massenmigration zu stoppen. Woran Deutschland jetzt schon leidet, würde dann
völlig außer Kontrolle geraten: Parallelgesellschaften, Clans, Kinderehen,
Ehrenmorde, Niedriglöhne und unzumutbare Belastungen für unsere Schulen und
Sozialsysteme.

Durch die Rationalisierung und Digitalisierung werden in den kommenden
Jahrzehnten Millionen von Arbeitsplätzen verschwinden. Auch Tätigkeiten, die
bisher als nicht ersetzbar galten, können von Robotern übernommen werden, wie
auch das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung feststellt. Allein
deshalb wird die von der Bundesregierung angestrebte Migration in den
Arbeitsmarkt eine Migration in die Arbeitslosigkeit sein. Eines der wichtigsten
Ziele der AfD wird es bleiben, diese Massenmigration zu verhindern."

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110332/4499069
OTS: AfD - Alternative für Deutschland

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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