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Erste Gläubigerversammlung für insolventen Stromanbieter BEV am 15. Januar 2020 / Aktueller Verfahrensstand im Insolvenzverfahren BEV Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH (FOTO)

Geschrieben am 10-01-2020

München (ots) - Knapp ein Jahr nach dem Insolvenzantrag des Stromanbieters BEV
Bayerische Energieversorgungsgesellschaft mbH findet am kommenden Mittwoch (15.
Januar 2020) der Berichtstermin in München statt. Zu dem Berichtstermin, der
ersten Gläubigerversammlung in einem Insolvenzverfahren, sind ausschließlich
Gläubiger des insolventen Unternehmens eingeladen. Bei dem Treffen in München
wird Insolvenzverwalter Axel Bierbach von der Kanzlei Müller-Heydenreich
Bierbach & Kollegen - nach der Eröffnung durch das Amtsgericht München - den
Gläubigern ausführlich über den aktuellen Stand des Verfahrens berichten und
auch zu den Hintergründen der Insolvenz, den Krisenursachen und dem weiteren
Vorgehen Stellung nehmen. Im Anschluss daran sind Fragen zum Bericht des
Insolvenzverwalters zugelassen. Gläubiger sind teilnahmeberechtigt, jedoch nicht
zur Teilnahme am Berichtstermin verpflichtet. Wichtige, verfahrensleitende
Entscheidungen werden nicht getroffen werden, da der Geschäftsbetrieb der BEV
eingestellt und kein Verkauf des Unternehmens möglich ist.

Gläubiger meldeten bisher Forderungen von mehr als 150 Mio. Euro an

Nach Angaben von Insolvenzverwalter Bierbach sind bis Anfang Januar bereits rund
227.000 Forderungen zur Insolvenztabelle angemeldet worden, davon mehr als
217.000 Anmeldungen von ehemaligen Kunden der BEV. Die Gesamtsumme der
angemeldeten Forderungen beläuft sich bislang auf knapp 150,4 Mio. Euro, davon
rund 55 Mio. Euro von Kunden.

Zur Ermöglichung und Erleichterung der Forderungsanmeldungen hat die BEV seit
Mai 2019 bisher knapp 600.000 Rechnungen für ehemalige Kunden produziert;
150.000 weitere Rechnungen müssen noch erstellt werden. Auch nach dem Ablauf der
gerichtlich gesetzten Anmeldefrist für Forderungen zur Insolvenztabelle am 10.
Januar werden weiterhin Anmeldungen bearbeitet, da Gläubiger auch nach diesem
Termin noch kostenfrei Forderungen über das Portal www.bev-inso.de geltend
machen können.

Die Möglichkeit der elektronischen Forderungsanmeldung wird von den Gläubigern
sehr häufig genutzt. Bisher haben 99,8 Prozent der Gläubiger ihre Forderung über
das Portal angemeldet. Fast alle von ihnen haben dabei den von der BEV
errechneten Wert der Endabrechnung akzeptiert und ihre Forderung dementsprechend
angemeldet. Ähnlich hoch ist die Akzeptanz bei den Kunden, die aus den
Endabrechnungen Schlusszahlungen an die BEV zu leisten haben.

Wichtige Hinweise für Teilnehmer

Um allen Gläubigern einen möglichst schnellen und ungehinderten Zugang zur
Gläubigerversammlung zu ermöglichen, bittet die Insolvenzverwaltung um die
Beachtung folgender Hinweise:

- Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl sollten Gläubiger möglichst frühzeitig, d.h.
möglichst spätestens zum Einlassbeginn, vor Ort (Reithalle in der Heßstraße 132,
80797 München) sein, da die Sicherheits- und Einlasskontrollen ebenso wie die
Akkreditierung erfahrungsgemäß viel Zeit in Anspruch nehmen werden. Um die bei
Gerichtsterminen üblichen Sicherheitskontrollen zu erleichtern bzw. zu
beschleunigen, werden die Teilnehmer gebeten, kein Gepäck und auch keine
gegebenenfalls als gefährlich einzustufenden Gegenstände mitzunehmen.

- Der Einlass beginnt um 08:30 Uhr. Der Berichtstermin selbst beginnt um 10:00
Uhr. Eine Pause ist nicht vorgesehen. - Bei dem Berichtstermin handelt es sich
um einen nicht öffentlichen gerichtlichen Termin. Teilnahmeberechtigt sind nur
Insolvenzgläubiger - Kunden also nur, wenn Sie eine Forderung gegen BEV haben.
Die Teilnahme am Berichtstermin ist nicht verpflichtend.

- Für die Einlasskontrolle müssen sich Teilnehmer zudem mit einem amtlichen
Ausweisdokument (Personalausweis, Reisepass) ausweisen können. Ohne amtlichen
Lichtbildausweis ist kein Zugang möglich. Wer als Vorstand oder Geschäftsführer
bzw. Vertreter einer juristischen Person teilnehmen möchte, muss seine
Vertretungsmacht mittels eines aktuellen Handelsregisterauszugs o.ä. nachweisen.

- Teilnehmer sollten auch das Anschreiben des Insolvenzverwalters vorlegen, mit
welchem sie über die Verfahrenseröffnung informiert wurden und das die
persönliche PIN für die Vornahme der Forderungsanmeldung enthält.

- Die Zulassung von Gästen zur Gläubigerversammlung ist im Gesetz nicht
vorgesehen. Gläubiger, die Hilfe benötigen, sollten dies bei der Akkreditierung
glaubhaft machen, etwa durch Vorlage eines Schwerbehindertenausweises. Auch in
diesem Fall ist nur eine Person zur Unterstützung erlaubt. Sonstigen
Begleitpersonen ist die Teilnahme am Berichtstermin nicht gestattet.

- Gläubiger, die sich bei der Teilnahme am Berichtstermin vertreten lassen
möchten, können dies durch einen Rechtsanwalt als Bevollmächtigten tun. § 79 ZPO
regelt Näheres. Die Vollmacht ist im Original nebst amtlichem Lichtbildausweis
zum Berichtstermin mitzubringen.

- Der inhaltliche Rahmen des Berichtstermins ist gesetzlich vorgegeben. Neben
dem Bericht des Insolvenzverwalters wird auch über die Beibehaltung des
Gläubigerausschusses abgestimmt. Einzel-Endabrechnungen und etwaige damit
zusammenhängende Probleme können im Rahmen dieses Termins nicht besprochen
werden.

Niedrigpreisstrategie und hohe Provisionskosten führten BEV in die Insolvenz

In seinem Bericht wird Insolvenzverwalter Bierbach ausführlich über die
Krisenursachen und die Hintergründe der Insolvenz der BEV informieren. Bereits
im Vorfeld der Gläubigerversammlung teilte Bierbach mit, dass die BEV ihren
Kundenbestand durch Akquise über die Vergleichsportale Verivox und Check24 im
Zeitraum zwischen August 2017 und August 2018 von rund 320.000 auf knapp 600.000
Stromkunden fast verdoppeln konnte. Erst im Spätsommer 2018 stieg die BEV auch
in die Gaslieferung ein, hier konnten in weniger als einem Jahr rund 80.000
Kunden gewonnen werden. Die Kundenakquise der BEV erfolgte zu knapp 96 Prozent
über die beiden Vergleichsportale. Daher hatte sich die Insolvenzverwaltung dazu
entschlossen, auch die Forderungsanmeldung via Online-Anmeldung im Internet über
die Website www.bev-inso.de zu ermöglichen, einschließlich des Downloads der
Endabrechnungen - eine bundesweit bisher einmalige Vorgehensweise.

Trotz erheblicher operativer Verluste durch Niedrigpreisstrategie, hohe
Kundengewinnungskosten (Provisionen) und eine hohe Wechselrate der Kunden konnte
die BEV Ihr Wachstum bis Sommer 2018 aus eigener Kraft finanzieren. Grund
hierfür waren unter anderem die jeweils am Monatsanfang eingehenden
Kundenzahlungen, die insgesamt zu ca. 30 Prozent EEG-Umlage und Stromsteuern
beinhalteten. Aufgrund der Abschlagszahlungen auf dem Kundenniveau des Vorjahres
hat die BEV jedoch nur für etwa 50 Prozent ihrer Kunden die EEG-Umlage und die
Stromsteuer weitergeleitet. Die übrigen 50 Prozent verwendete sie zur
Finanzierung ihres verlustreichen Betriebs.

Dies änderte sich, als im Sommer 2018 die EEG-Umlage der tatsächlichen beinahe
doppelt so hohen Kundenzahl angepasst wurde: Die BEV musste für die Jahre 2017
und 2018 Nachzahlungen in Höhe von insgesamt ca. 66 Mio. Euro und künftig höhere
Vorauszahlungen leisten. Hierfür benötigte die BEV Stundungen und Fremdkapital.
Mehrere Versuche einer Kreditaufnahme bei Banken und ein Verkauf der BEV
scheiterten in der zweiten Jahreshälfte 2018, so dass das Unternehmen im
Dezember 2018 mit einer drastischen Preiserhöhung von 30 bis 40 Prozent
versuchte, die für den Geschäftsbetrieb notwendige Liquidität
wiederherzustellen. Die Folge waren rund 300.000 Kündigungen von Kunden allein
im Dezember 2018.

Den versprochenen Sofortbonus, der BEV-Kunden im Falle einer 60-tägigen
Belieferung zugesagt wurde, zahlte das Unternehmen ab Anfang Dezember 2018 nicht
mehr aus. Zum Jahresende liefen somit allein für ausstehende Zahlungen aus dem
Sofortbonus Rückstände in Höhe von knapp 1,13 Mio. Euro auf.

Zum Jahresende 2017 hatte die BEV bereits ein negatives operatives Ergebnis von
73 Mio. Euro erwirtschaftet. Zum Jahresende 2018 war ein negatives Ergebnis von
über 150 Mio. Euro prognostiziert. Das Ergebnis dieser auf Wachstum und auf den
bestmöglichen Verkauf der BEV gerichteten und letztlich gescheiterten Strategie
war laut Insolvenzgutachten vom Oktober 2019 ein Aktivvermögen von nur rund 22,6
Millionen Euro bei gleichzeitigen Gesamtzahlungsverpflichtungen von mehr als
207,3 Mio. Euro. Die nicht gedeckten Passiva betrugen also knapp 184,7 Mio.
Euro. Die BEV konnte ihre operativen Verluste relativ lange verschleiern, weil
sie nicht werthaltige Forderungen gegen die Schweizer Muttergesellschaft Genie
Holding AG und andere zum Konzern gehörende Unternehmen einbuchte. Ein
unabhängiger Gutachter prüft derzeit, ob die BEV möglicherweise schon im Sommer
2018 zahlungsunfähig und überschuldet war.

Maßnahmen der vorläufigen Insolvenzverwaltung

Bierbach wird bei dem Berichtstermin am kommenden Mittwoch auch ausführlich auf
die Maßnahmen eingehen, die er im Rahmen der vorläufigen Insolvenzverwaltung ab
Ende Januar 2019 ergriffen hat. Dazu zählten vor allem die Sicherung der
Liquidität und die Übernahme von Bankguthaben, eine Prüfung der Möglichkeit zur
Aufrechterhaltung der Energieversorgung sowie Verkaufsgespräche mit zwei
interessierten Stromanbietern, die v.a. aufgrund der hohen Verluste der BEV
jedoch zu keinem Ergebnis führten.

Die Maßnahmen zur Erstellung der rund 750.000 Endabrechnungen für die Kunden
seien eine große Herausforderung gewesen, sagte Bierbach im Vorfeld des
Berichtstermins. Notwendig seien diese nicht nur aufgrund der gesetzlichen
Verpflichtung und der Notwendigkeit, eine Basis zur Ermittlung der
Verbindlichkeiten und Forderungen gegenüber den Kunden zu haben. In vielen
Fällen würden die Endabrechnungen von Kunden auch für Abrechnungen, Erstattungen
von Behörden und aus ähnlichen Gründen benötigt. Sie sind gleichzeitig Basis, um
die Verbindlichkeiten gegenüber Behörden, Verteilnetz- und
Übertragungsnetzbetreibern ermitteln zu können. Kompliziert habe sich die
Erstellung der Rechnungen v.a. aufgrund fehlender Verbrauchsabrechnungen,
mangelnder technischer und personeller Ausstattung der BEV, dem Konkurs der
Genie Holding AG Ende Februar 2019 sowie - in der Folge - dem Wegfall des
digitalen Abrechnungssystems powercloud gestaltet. "Bis Ende April war keinerlei
Kunden- und Marktkommunikation möglich und die BEV hatte einen Bearbeitungsstau
von rund 300.000 Kündigungen", sagte Bierbach. Angesichts der Komplexität der
Endabrechnungen sind der BEV auch Abrechnungsfehler in kleinerem Umfang
unterlaufen, die aber inzwischen alle behoben wurden.

Aktueller Abrechnungsstand: Zwei Drittel Kunden-Guthaben, ein Drittel
Forderungen der BEV

Bislang wurden nach Angaben von Bierbach bereits knapp 600.000 Endabrechnungen
erstellt; rund 150.000 Abrechnungen sollen sehr zeitnah noch bearbeitet werden.
Das Abrechnungsprocedere gestaltet sich u.a. deshalb schwierig, weil zum
Beispiel noch Zählerstände von zahlreichen Kunden fehlen und 29
unterschiedliche, von der BEV versprochene Bonusarten rechtlich geprüft und
aufgerechnet werden müssen, darunter der Neukundenbonus bei Belieferung unter
einem Jahr durch die BEV. Rund 168.000 der bereits versandten Rechnungen
(entsprechend 24,6 Mio. Euro) sind Forderungen der BEV gegen ehemalige Kunden,
gegenüber etwa 416.000 Guthaben-Rechnungen der Kunden (entsprechend 102,3 Mio.
Euro und einer Durchschnittsforderung von knapp unter 250,00 Euro).

Der Insolvenzverwalter kündigte im Vorfeld der Gläubigerversammlung an, dass
sich der Beginn des Prüfungstermins wegen der hohen Zahl von Anmeldungen
deutlich verschieben wird. Die Forderungsanmeldung wird für Gläubiger
voraussichtlich noch mehrere Monate lang möglich sein, ohne dass ihnen daraus
Nachteile entstehen oder Nachmeldegebühren fällig werden. Die Verwertungserlöse
sind in diesem frühen Verfahrensstadium noch absolut ungewiss. Bierbach schätzt
sie mit Vorbehalt aus heutiger Sicht auf insgesamt rund 22 Mio. Euro; davon
entfallen ca. 5,7 Mio. Euro auf den Reinerlös beim Forderungseinzug.

Ausblick für die Gläubiger - Quote voraussichtlich unter fünf Prozent

Bierbach betonte, dass der operative Geschäftsbetrieb der BEV nicht mehr besteht
und eine Wiederaufnahme ausgeschlossen ist. Er kündigte an, dass die
umfangreichen Abwicklungsarbeiten noch bis mindestens Ende 2022 andauern werden.
Auch die Prüfung von Anfechtungs-, Haftungs- und sonstigen Ansprüchen werde noch
einige Zeit beanspruchen. Die Quote für die Gläubiger schätzt der
Insolvenzverwalter nach aktuellem, jedoch vorläufigem Stand auf unter fünf
Prozent. Die Quotenzahlung wird voraussichtlich erst in einigen Jahren, nach
Verfahrensende, stattfinden. "Allen Gläubigern muss klar sein, dass dies
vorrangig ein Ordnungsverfahren ist, das dazu dient, dieses Unternehmen
ordentlich abzuwickeln. Eine nennenswerte Quote ist daher leider nicht zu
erwarten", betonte Bierbach.

Über Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen

Die Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen (www.mhbk.de) ist eine seit
vielen Jahren auf Insolvenzverwaltung spezialisierte Sozietät von Rechtsanwälten
in München und anderen bayerischen Städten. Insgesamt sechs Verwalter bearbeiten
Insolvenzverfahren an mehreren Amtsgerichten in Bayern und Thüringen. Zu den
besonderen Stärken der Kanzlei zählen neben der übertragenden Sanierung auch das
Insolvenzplanverfahren, die Eigenverwaltung sowie Konzern- und
Gruppeninsolvenzen.

Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Axel W. Bierbach (50) ist spezialisiert auf
Betriebsfortführungen und Sanierungen in einem breiten Branchenspektrum. Er hat
bereits eine Vielzahl von Insolvenzen betreut. Bierbach ist zudem Vorstand im
Verband Insolvenzverwalter Deutschlands e.V. (www.vid.de) sowie Mitglied im
Gravenbrucher Kreis, dem Zusammenschluss der führenden, überregional tätigen
Insolvenzverwalter und Sanierungsexperten Deutschlands, die gemäß dem exklusiven
Standard InsO Excellence handeln (www.gravenbrucher-kreis.de).

Pressekontakt:

Nicole Huss
Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen
Tel.: +49 89 130 125 22
Mobil: +49 172 848 89 28
E-Mail: presse@mhbk.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/105581/4488524
OTS: MHBK Rechtsanwälte Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen

Original-Content von: MHBK Rechtsanwälte Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen, übermittelt durch news aktuell


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