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MIRO-Verbandsspitze / Präsidiumswahlen mit einer Veränderung

Geschrieben am 13-12-2019

Berlin (ots) - Im Rahmen der turnusmäßigen Wahlen während der
Jahresmitgliederversammlung des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe (MIRO)
Ende November 2019 in Berlin gab es zwei einstimmige Bestätigungen und einen
Wechsel im dreiköpfigen Präsidium.

Den Bundesverband Mineralische Rohstoffe zu einer starken und unüberhörbaren
Stimme für die organisierte Gesteinsindustrie in Deutschland zu formen, war der
erklärte Wille von Dr. Gerd Hagenguth, als er nach dem Votum der
Mitgliederversammlung das Präsidentenamt 2015 übernahm. Seiner Bestätigung 2017
folgte nun 2019 eine weitere. Der Branchenroutinier Dr. Hagenguth lenkt
beruflich die Geschicke der RMKS Rhein Main Kies und Splitt GmbH & Co. KG sowie
der Thyssen Vermögensverwaltung GmbH als Geschäftsführer. Zudem ist er als
Gestalter, der positiv bewegt, und die Bedeutung der mineralischen
Rohstoffindustrie auf Bundes- und Europaebene nach außen offensiv vertritt, bei
den Mitgliedern hochgeschätzt. Als Verstärker des MIRO-Anspruchs stehen ihm zwei
Vizepräsidenten zur Seite. Eine Bestätigung in dieser Position gab es für
Thorsten Tonndorf, Geschäftsführer MKW Mitteldeutsche Hartstein- Kies- und
Mischwerke GmbH, Vorstandsmitglied im MIRO-Mitgliedsverband UVMB
(Unternehmerverband Mineralische Baustoffe) und dort auch Vorsitzender der
Fachgruppe Gesteinsbaustoffe. Neu in die präsidiale Vizeposition gewählt wurde
Christian Strunk, Geschäftsführer Hülskens Holding GmbH & Co. KG und
Vorsitzender des Verbandes der Bau- und Rohstoffindustrie, vero, nachdem der
bisherige Vizepräsident Franz-Bernd Köster (Geschäftsführer Westkalk) nicht
erneut für den Stellvertreterposten kandidierte. Bei der herzlichen
Verabschiedung aus dem MIRO-Präsidium betonte Dr. Hagenguth die umfangreichen
Verdienste Franz-Bernd Kösters in den vergangenen 20 Jahren seiner
ehrenamtlichen Tätigkeit für den Bundesverband. Mit Christian Strunk als
Nachfolger ist für hartnäckige Kontinuität mit konsequenter Erfolgsorientierung
gesorgt. Alle drei Persönlichkeiten an der MIRO-Spitze bringen die
bemerkenswerte Eigenschaft mit, ebenso überzeugend wie ausgleichend zu wirken.
Gemeinsam arbeiten sie für das Ziel, die Akzeptanz für die Gesteinsbranche zu
erhöhen. MIRO-Unternehmen beschäftigen direkt 23.500 Menschen in Deutschland,
bieten jungen und älteren Mitarbeitern Perspektiven und Sicherheit speziell in
strukturschwachen, ländlichen Räumen und sind damit ein wichtiger
wirtschaftlicher Stabilitätsfaktor. (Fotos stehen im Pressebereich unter
bv-miro.org zur Verfügung)

Bildunterschriften

1) MIRO-Präsidium: Dr. Gerd Hagenguth (M.) wurde als
MIRO-Präsident und Thorsten Tonndorf (l.) als Stellvertreter
bestätigt. Christian Strunk wurde neu ins Präsidium gewählt.
Foto: MIRO/gsz

2) Spitzengruppe: Thorsten Tonndorf, (l.) Dr. Gerd Hagenguth (M.),
Christian Strunk (2,v.r.) und Walter Nelles (r., Sprecher der
MIRO-Geschäftsführung), danken Franz-Bernd Köster (2.v.l.) für
sein langjähriges Engagement im Sinne der Branche auf
Bundesebene. Foto: MIRO/gsz

www.bv-miro.org

Zum Verband: MIRO vertritt auf Bundes- und Europaebene die einheitlichen
Interessen der Kies- und Sand-, Quarz- sowie Natursteinindustrie in den
Bereichen Steuern/Betriebswirtschaft,
Rohstoffsicherung/Umweltschutz/Folgenutzung, Recht, Arbeitssicherheit,
Gewinnungs- und Aufbereitungstechnik, Anwendungstechnik/Normung usw. MIRO
spricht für rund 1.600 Unternehmen mit ca. 3.000 Werken in Deutschland, die ca.
23.500 Mitarbeiter beschäftigen. Die Unternehmen der Branche produzieren mit
über 500 Mio. t Gesteinskörnungen jährlich die größte in Deutschland bewegte
Materialmenge. Die Produkte werden überwiegend für Baumaßnahmen (davon zu etwa
70 % für Projekte der öffentlichen Hand), aber auch für eine Vielzahl weiterer
Verwendungen benötigt.

Pressekontakt:

Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO
Susanne Funk
Tel.: 030/2021 5660
funk@bv-miro.org
www.bv-miro.org

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/132993/4467687
OTS: Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO

Original-Content von: Bundesverband Mineralische Rohstoffe, MIRO, übermittelt durch news aktuell


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