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Studie: Die Macht des Welthandels schwindet - und schlägt auch 2020 nicht zurück

Geschrieben am 25-11-2019

Hamburg (ots) -

- Welthandel verzeichnet 2019 mit +1,5% niedrigstes Wachstum
(Volumen) der letzten Dekade
- Wert der gehandelten Waren und Dienstleistungen im Minus (-1,7%)
- China größter Verlierer beim Export, aber auch Deutschland auf
Sparflamme
- Protektionismus ist das "neue Normal": Mit weltweit 1.291 neuen
Handelsbarrieren im Jahr 2019 weiterhin nahe am Negativrekord von
2018
- 2020 nur leichte Verbesserung in Sicht: +1,7% Wachstum beim
Welthandel erwartet
- "Mini-Deal" zwischen USA und China ist nicht der Durchbruch; Europa
könnte 2020 stärker ins US-Visier geraten

Die Macht des Welthandels schwindet aktuell weiter. 2019 dürfte der Handel von
Waren und Dienstleistungen mit einem schmalen Plus von 1,5% das niedrigste
Wachstum (Volumen) in der gesamten letzten Dekade verzeichnen. Beim Wert der
gehandelten Waren dürfte für 2019 am Ende sogar ein Minus von -1,7% zu Buche
schlagen, das vor allem dem Einbruch bei den Rohstoffpreisen geschuldet ist. Zu
diesem Schluss kommt die aktuelle Studie des weltweit führenden
Kreditversicherers Euler Hermes. Insgesamt hat der schwache Welthandel 2019 für
Exporteure zu Verlusten [1] von 420 Milliarden US-Dollar (Mrd. USD) geführt.

Das Imperium schlägt 2020 nicht zurück: Talsohle durch, aber keine große
Verbesserung

"Auch 2020 wird das Imperium des Welthandels nicht gerade mit voller Wucht
zurückschlagen", sagt Ron van het Hof, CEO von Euler Hermes in Deutschland,
Österreich und der Schweiz. "Das schlimmste dürfte zwar vermutlich hinter uns
liegen, allerdings erwarten wir im kommenden Jahr auch nur magere 1,7% Wachstum
bei Welthandel. Auch der Handelskonflikt mit seinen Zöllen verschwindet 2020
nicht plötzlich von der Bildfläche."

Der Mini-Deal zwischen den USA und China, der schwächelnde Handel von
Dienstleistungen sowie ein vollgepackter politischer Terminkalender mit jeder
Menge Unsicherheiten lassen wenig Hoffnung für großartige Verbesserungen. Das
Wachstum der Weltwirtschaft verlangsamt sich noch weiter auf +2,4% (2019: 2,5%).
Zudem müssen sich einige Exportnationen noch von den Verlusten im aktuellen Jahr
erholen.

2019: China größter Export-Verlierer, Deutschland auf Sparflamme

"Der schwache Welthandel bringt 2019 eine Reihe von Verlierern mit sich", sagt
Van het Hof. "Zu diesen gehört neben China auch Deutschland. Das ist wenig
überraschend, denn keine andere große Exportnation hat mehr Handelspartner als
Deutschland und ist mehr vom globalen Handel abhängig. Negative internationale
Entwicklungen schlagen demnach schnell auf Wirtschaft und Unternehmen durch.
Insbesondere der hohe Exportanteil von Automobilen (13%) und Investitionsgütern
(45%) wirkt sich aktuell negativ aus, ebenso wie die ungünstige geografische
Verteilung der Exporte. Fast 20% gehen nach China, Italien und Großbritannien."

Um die 70 Länder zu vergleichen, haben die Volkswirte die Exportveränderung bei
Waren und Dienstleistungen alle in US-Dollar berechnet. Chinas Exportverluste
belaufen sich auf -67 Mrd. USD, Deutschland folgt im internationalen Vergleich
auf Rang 2 mit -62 Mrd. USD. Allerdings spielt hier die starke Aufwertung des
US-Dollar gegenüber dem Euro eine große Rolle (durchschnittlicher Wechselkurs
2018: 1,18 vs. 2019: 1,12). Das führt dazu, dass deutsche Exporte im
internationalen Vergleich weniger wert sind. In Euro sieht das Bild nicht mehr
ganz so drastisch aus: Euler Hermes prognostiziert für das Gesamtjahr 2019 einen
Zuwachs von rund 30 Mrd. EUR bei den Ausfuhren von Waren und Dienstleistungen.
Damit fallen die Exportgewinne aber voraussichtlich rund 37% geringer aus als
noch im Vorjahr und bleiben auch 2020 mit voraussichtlich rund 31 Mrd. EUR auf
ähnlichem Niveau. Dies zeigt deutlich, dass die fetten Jahre erst einmal vorbei
sind.

Bei den Branchen verzeichnen 2019 die Elektronik- (-212 Mrd. USD) und
Metallbranche (-186 Mrd. USD) sowie der Energiesektor (-183 Mrd. USD) nach
Berechnungen der Studie die größten Einbußen beim Export.

Zunahme bei Handelsbarrieren nach Negativrekord im Vorjahr nur leicht gebremst

Grund für den schwachen Welthandel ist nach Ansicht der Euler Hermes Experten
zum einen das deutlich langsamere Wachstum der Weltwirtschaft mit 2,5% im Jahr
2019 im Vergleich zu noch +3,1% im Vorjahr. Zudem können 2 Prozentpunkte (pp)
bei den Einbußen über zwei Jahre (2019 und 2020) direkt auf die großen
Unsicherheiten und die höheren weltweiten Zölle durch den Handelskonflikt
zurückgeführt werden.

"Protektionismus ist das neue Normal", sagt Van het Hof. "2019 wurden mit 1.291
neuen Maßnahmen weltweit zwar etwas weniger neue Handelsbarrieren implementiert
als im Vorjahr. Allerdings markierte 2018 auch einen Negativrekord mit 1.382
neuen Handelsbarrieren. Im laufenden Jahr sind es immer noch fast vier Mal so
viele als noch vor zehn Jahren: 2009 waren es gerade mal 331 neue Maßnahmen."

Die USA hat sich als zweifelhafter Rekordhalter auf ein Zoll-Niveau aus den
1970er zurück katapultiert mit durchschnittlichen Zöllen von rund 8%. Zum
Vergleich: Ende 2017 waren es noch durchschnittlich 3%. Zwischen 2017 und 2019
wurden zudem drei Mal weniger Freihandelsabkommen unterzeichnet als in den zwei
Jahren zuvor - obwohl die Europäische Union (EU) zuletzt zahlreiche Abkommen zum
Abschluss gebracht hat.

Aussichten 2020: Der "Mini-Deal" zwischen USA und China ist nicht der Durchbruch

"Deutschland dürfte 2020 voraussichtlich bei den Exporten leicht gewinnen", sagt
Van het Hof. "Das sind zwar gute Nachrichten, doch das Leben der deutschen
Unternehmer ist keinesfalls sorgenfrei: Das Wachstum bleibt auch weiterhin
schwach und der aktuelle 'Mini Deal' im Konflikt zwischen den USA und China ist
für die Weltwirtschaft nicht der Durchbruch. Zudem steigt die Sorge, dass die
USA bei einer weiteren Annäherung an China ihre Handelspolitik 2020 verstärkt
auf Europa konzentrieren dürften."

Der 'Mini-Deal' im Handelskonflikt zwischen den USA und China sorgt in der Tat
zunächst nur für kurzes Durchatmen. Aktuell sind Zölle beziehungsweise
angekündigte Anhebungen aber lediglich verschoben, und es bleibt abzuwarten, wie
sich der Annäherungsprozess weiter gestaltet.

Eskalation zum Handelskrieg nicht wahrscheinlich - Deeskalation aber auch nicht

"Wir gehen davon aus, dass wir weiterhin in einem 'Handelskonflikt-Szenario'
bleiben", sagt Ludovic Subran, Chefvolkswirt der Euler Hermes Gruppe und der
Allianz. "Eine Eskalation zum Handelskrieg erscheint aktuell eher
unwahrscheinlich, eine großartige Deeskalation zeichnet sich nach unserer
Einschätzung allerdings auch nicht ab. Die USA werden vor den Wahlen vermutlich
auf eine weitere große Zollrunde verzichten, aber eine Rückkehr zum Niveau der
Ära vor Präsident Trump ist auch nicht sehr wahrscheinlich."

Verschoben ist nicht aufgehoben: Zölle auf europäische Autos nur vertagt

In Europa dürften insbesondere die sowieso schon gebeutelten Autobauer sowie
ihre Zulieferer bangen. Zwar hat Präsent Trump die Entscheidung über Zölle auf
europäische Automobile wohl auf 2020 vertagt, eine Entwarnung ist dies jedoch
keinesfalls.

"Verschoben ist nicht aufgehoben", sagt Subran. "Die Europäische Zentralbank
(EZB), Deutschland und die EU insgesamt standen schon mehrfach in Trumps
Twitter-Kritik. Die Sorge, dass er in rund sechs Monaten Zölle auf europäische
Autoexporte ankündigen, ist also alles andere als unbegründet. Zumal eine
weitere Eskalation der Zölle auf chinesische Einfuhren zum Eigentor werden
könnten, da sie die amerikanischen Endverbraucher direkt treffen würden. Im
Wahljahr wahrscheinlich keine so gute Idee. Da ist ein Fokus auf Europa
wesentlich wahrscheinlicher."

Das europäische Wirtschaftswachstum würde bei Zöllen von 10% rund 0,1pp
verlieren, die Exportverluste der EU lägen insgesamt bei 4 Mrd. EUR pro Jahr -
fast die Hälfte davon für deutsche Unternehmen (1,8 Mrd. EUR). Im schlimmsten
Fall - bei Zöllen von 25% auf Automobileinfuhren - würden sich Exporteinbußen
auf 12,5 Mrd. EUR pro Jahr belaufen in der EU, davon 5,6 Mrd. EUR allein in
Deutschland.

Branchenfokus: Gewinner und Verlierer

Ausfuhren: Automobil flop, Software & IT top - Transportbranche halt sich wacker

Während die Automobilhersteller und -zulieferer aktuell zu den Verlierern
gehören, profitieren andere Branchen wie beispielsweise der Software & IT
Dienstleistungssektor von den aktuellen Entwicklungen wie der weltweiten
digitalen Transformation. Auch für die Lebensmittel-, Chemie- und Pharmabranche
stehen die Vorzeichen ganz gut. Trotz des langsamsten Wachstums des Welthandels
in zehn Jahren, schlägt sich auch die Transportbranche noch relativ gut.

"Die teilweise hoch verschuldete Transportbranche hält sich trotz vieler
Herausforderungen bisher wacker", sagt Van het Hof. "Ein sehr volatiles Umfeld,
der schwächelnde Welthandel inklusive Handelskonflikten und Verschiebungen von
Warenströmen sowie zahlreiche neue ökologische Anforderungen bei den Emissionen
sind nur ein paar der Risiken, mit denen die Branche kämpft. Zwar hat sich das
Wachstum der Ausfuhren im Transportsektor in den letzten beiden Jahren deutlich
verlangsamt - aber im Gegensatz zu anderen wächst die Branche noch beim Export."

2018 lagen die Exportgewinne in der Transportbranche noch bei 66 Mrd. USD - mehr
als vier Mal so hoch wie 2019 mit lediglich rund 15 Mrd. USD. Für 2020 erwarten
die Volkswirte mit rund 20 Mrd. USD Zuwachs eine leichte Entspannung.

Schifffahrt: Neue IMO-Richtlinien und weniger Emissionen ab Januar werden teuer

Die IMO 2020 Richtlinien stellen für die Schifffahrt eine große Herausforderung
dar. Sie müssen ihre Emissionen reduzieren. Die Investitionen für nachgerüstete
Filter sind hoch. Für weniger schwefelhaltigen Treibstoff müssen die Reedereien
künftig ebenfalls tiefer in die Tasche greifen, auch wenn die Temporeduktion der
Schiffe, sogenanntes "Slow Steaming", zumindest zu einem geringeren Verbrauch
führen dürfte.

"Die Margen der Reeder sind gering, die Verschuldung vielerorts hoch", sagt Van
het Hof. "Das kann für manche zum Problem werden. Deshalb müssen die Unternehmen
versuchen, die höheren Kosten an ihre Kunden weiterzugeben. Das wird allerdings
kein Selbstläufer, denn außer weniger Emissionen ist für die Kunden kein
erkennbarer Mehrwert vorhanden. Wenn die Reedereien Schiffe zudem langsamer
fahren lassen, ist das für viele Kunden sogar eher ein Rückschritt."

Slow Steaming reduziert den Verbrauch und die Kosten zwar überproportional zur
Geschwindigkeit, allerdings reduzieren Reedereien im Gegenzug häufig die Anzahl
der angelaufenen Häfen, um in einer vergleichbaren Zeit ans Ziel zu kommen. Das
könnte verstärkte Umladungen mit sich und Zulieferdienste durch Feeder an die
großen Umschlagplätze mit sich bringen - mit erheblichen Risiken für die
Lieferkette durch Verspätungen sowie Zusatzkosten.

[1] Exportverluste/-gewinne bezeichnet in der Studie die Veränderung der
Ausfuhren eines Landes beim Wert von Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum
Vorjahr

Die vollständige Studie "Trade Wars: May the Force be with you in 2020 and
beyond" (ENG, pdf) finden Sie beigefügt sowie hier: http://ots.de/VCFIkB

Euler Hermes ist weltweiter Marktführer im Kreditversicherungsgeschäft und
anerkannter Spezialist für Kaution und Garantien, Inkasso sowie Schutz gegen
Betrug oder politische Risiken. Das Unternehmen verfügt über mehr als 100 Jahre
Erfahrung und bietet seinen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an, um sie
im Liquiditäts- und Forderungsmanagement zu unterstützen.

Über das unternehmenseigene Monitoring-System verfolgt und analysiert Euler
Hermes täglich die Insolvenzentwicklung von mehr als 40 Millionen kleiner,
mittlerer und multinationaler Unternehmen. Insgesamt umfassen die
Expertenanalysen Märkte, auf die 92% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP)
entfallen.

Mit dieser Expertise macht Euler Hermes den Welthandel sicherer und gibt den
weltweit über 66.000 Kunden das notwendige Vertrauen in ihre Geschäfte und deren
Bezahlung. Als Tochtergesellschaft der Allianz und mit einem AA-Rating von
Standard & Poor's ist Euler Hermes im Schadensfall der finanzstarke Partner an
der Seite seiner Kunden.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Paris ist in über 50 Ländern vertreten und
beschäftigt rund 5.800 Mitarbeiter weltweit. 2018 wies Euler Hermes einen
konsolidierten Umsatz von EUR 2,7 Milliarden Euro aus und versicherte weltweit
Geschäftstransaktionen im Wert von EUR 962 Milliarden.

Weitere Informationen auf www.eulerhermes.de

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CEO Blog Ron van het Hof
http://eulerhermes-blog.de/

Linkedin Euler Hermes Deutschland
https://de.linkedin.com/company/euler-hermes-deutschland

XING Euler Hermes Deutschland
http://ots.de/oM7ZkJ

Youtube Euler Hermes Deutschland
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jeweiligen Kontext spiegelt die Verwendung von Wörtern wie "kann", "wird",
"sollte", "erwartet", "plant", "beabsichtigt", "glaubt", "schätzt",
"prognostiziert", "potenziell" oder "weiterhin" ebenfalls eine
zukunftsgerichtete Aussage wider. Die tatsächlichen Ergebnisse, Entwicklungen
oder Ereignisse können aufgrund verschiedener Faktoren von solchen
zukunftsgerichteten Aussagen beträchtlich abweichen. Zu solchen Faktoren gehören
u.a.: (i) die allgemeine konjunkturelle Lage einschließlich der
branchenspezifischen Lage für das Kerngeschäft bzw. die Kernmärkte der
Euler-Hermes-Gruppe, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte einschließlich der
"Emerging Markets" einschließlich Marktvolatilität, Liquidität und
Kreditereignisse, (iii) die Häufigkeit und das Ausmaß der versicherten
Schadenereignisse einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen
ergeben; daneben auch die Schadenkostenentwicklung, (iv) Stornoraten, (v) Ausmaß
der Kreditausfälle, (vi) Zinsniveau, (vii) Wechselkursentwicklungen
einschließlich des Wechselkurses EUR-USD, (viii) Entwicklung der
Wettbewerbsintensität, (ix) gesetzliche und aufsichtsrechtliche Änderungen
einschließlich solcher bezüglich der Währungskonvergenz und der Europäischen
Währungsunion, (x) Änderungen der Geldpolitik der Zentralbanken bzw.
ausländischer Regierungen, (xi) Auswirkungen von Akquisitionen, einschließlich
der damit verbundenen Integrationsthemen, (xii) Umstrukturierungsmaßnahmen,
sowie (xiii) allgemeine Wettbewerbsfaktoren jeweils in einem örtlichen,
regionalen, nationalen oder internationalen Rahmen. Die
Eintrittswahrscheinlichkeit vieler dieser Faktoren kann durch Terroranschläge
und deren Folgen noch weiter steigen. Das Unternehmen übernimmt keine
Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

Pressekontakt
Euler Hermes Deutschland
Antje Wolters
Pressesprecherin
Telefon: +49 (0)40 8834-1033
Mobil: +49 (0)160 899 2772
antje.wolters@eulerhermes.com


Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52706/4449039
OTS: Euler Hermes Deutschland

Original-Content von: Euler Hermes Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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