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wee beeindruckt mit weltweit erstem offenen Stadion-Bezahlsystem / Einzigartige Vernetzung von innovativem Mobile Payment und Cashback mit Arena, Einzelhandel und E-Commerce (FOTO)

Geschrieben am 22-11-2019

Frankfurt / München / Kreuzlingen (ots) - Die weeConomy AG präsentierte sich
eindrucksvoll im Rahmen des bedeutendsten Events für Entscheider rund um das
Stadionmanagement und die Arenen-Infrastruktur. 730 Gäste - dabei Vertreter von
gut 50 Profi-Clubs wie beispielsweise RB Leipzig, Kölner Haie Eishockey,
Borussia Dortmund, SC Freiburg, Bröndby Kopenhagen, Besiktas Istanbul, Rapid
Wien - folgten dem Ruf der Veranstalter in die Commerzbank-Arena nach Frankfurt,
um sich beim wee ARENA SUMMIT zu informieren, unter Experten zu diskutieren und
intensiv zu netzwerken.

Vier Themen standen während der zwei Tage in den Foren und bei den Gesprächen
prägend im Fokus: Die nächste Entwicklungsstufe bei der Digitalisierung von
Stadien, emotionale Mehrwerte für die Fans, die wachsenden Anforderungen an die
Sicherheit bei Live-Events und die Herausforderungen für die erfolgreiche
Umsetzung der Fußball-Europameisterschaft UEFA EURO 2020 mit 24 Teilnehmern und
51 Spielen, die in 12 Städten Europas und Asiens ausgerichtet werden.

Als wichtiger Impulsgeber für die Digitalisierung von Arenen positionierte sich
die Schweizer weeConomy AG eindrucksvoll, die derzeit europaweit ihr innovatives
Mobile Payment- und Cashback-System wee in unterschiedlichen regionalen Märkten
einführt. In seiner Keynote Speech unterstrich Oliver Kaiser,
Beiratsvorsitzender der wee-Division Sports & Entertainment, eindrucksvoll die
innovative Strategie der Schweizer: "Mit unserer Arenen-Digitalisierung
vernetzen wir für die Fans das Stadion mit der angrenzenden Region. Die weeCard
oder weeApp, die in den von uns digitalisierten Arenen als Ticket und
Bezahlkarte zum Einsatz kommt, lässt sich gleichermaßen bei stationären
Einzelhändlern einsetzen, die sich wee angeschlossen haben. So werden Fans der
Clubs, die in einer weeArena spielen zu Kunden für die Einzelhändler und Kunden
der Einzelhändler wiederum zu Fans." Der Markt für wee scheint grenzenlos, denn
das ausgemachte Potenzial sind von weltweit 7,6 Milliarden Menschen fünf
Milliarden reale Fans, deren tägliches Leben zunehmend digitaler wird. "75
Prozent aller Menschen, also 3,75 Milliarden Fans, nutzen Bonus- und
Loyalty-Programme", so Kaiser, "aber bisher gibt es keine clubeigenen, die sich
tatsächlich betriebswirtschaftlich rechnen oder für den Fan Sinn ergeben."

Der Mehrwert des wee-Stadion-Bezahlsystems ist für alle Beteiligten -
Stadionbetreiber, Profi-Clubs, Fans und stationären Einzelhandel - gegenüber
gängigem Arenen-Payment überzeugend. Zahlen, Daten und Fakten des Testlabors
weeArena Bad Tölz, Heimstätte des Eishockey-Clubs Tölzer Löwen in der DEL2,
belegen die Einzigartigkeit des weltweit ersten offenen Stadion-Bezahlsystems
von wee, das bargeldloses Bezahlen im Stadion mit dem lokalen Einzelhandel und
E-Commerce unter wee.com synchronisiert, dabei den Konsum von Kunden und Fans
mit Rabatten bis zu 20 Prozent honoriert. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit wee
konnten die Zuschauerzahlen bei Heimspielen der Kufenflitzer aus dem Isarwinkel
in der weeArena um rund 50 Prozent gesteigert werden - ist der Anteil an
Dauerkarten doppelt so hoch wie in der Vorsaison, entfallen auf Catering und
Abverkäufe im Fanshop bis zu 20 Prozent mehr Umsätze. Durch das innovative
Mobile Payment von wee hat sich das Transaktionsvolumen an den Cateringstationen
vervielfacht, große Warteschlangen in den Drittelpausen gehören der
Vergangenheit an. Die neuen "Touchpoints" wie Geld-Aufladestationen und
Automaten sind inzwischen von den Fans - nach einer mehrstufigen
Einführungsphase - verinnerlicht!

Das Bad Tölzer Modell mit seinen unübersehbaren Vorteilen dient nun der
weeConomy AG als Blaupause für den europäischen Roll-Out bei der
Markterschließung. Mindestens 25 weitere europäische Regionen mit gut 100.000
zusätzlichen stationären Einzelhändlern und ca. 7,5 Millionen Konsumenten, so
der Plan, sollen für wee in den nächsten fünf Jahren angeschlossen werden. Dabei
fungiert die jeweilige Sportarena, die digitalisiert und mit dem stationären
Einzelhandel für die Fans und Kunden vernetzt wird, als emotionaler Leuchtturm.
Erfolgreich bewährter Technologiepartner von wee ist das europaweit aktive
Unternehmen simply-X, in Deutschland einer der führenden Anbieter von Hard- und
Software für beispielsweise Systemlösungen beim Besucher- und Zugangsmanagement.

Beim Schweizer Fußball-Erstligisten FC Sion erfolgt die nächste Ausbaustufe mit
wee-Mobile Payment und Cashback bei der Digitalisierung des altehrwürdigen
"Stade de Tourbillon" mit einer Kapazität für 14.000 Fans und mehr als 10.000
Besuchern bei Heimspielen. Christian Baudoin, Finanz-Chef des zweifachen
Schweizer Meisters und Rekord-Pokalsiegers, schwärmte während seines Vortrags im
mit 200 Gästen besetzten wee-Forum vor den Vertretern der Clubs und
Stadionbetreiber wie etwa dem Olympiapark München, dem Hockenheimring, der AG
Hallenstadion Zürich oder dem FC Schalke 04 vom neuen digitalen Zeitalter in der
Region Wallis. Der Vorzeigeclub aus der Romandie hatte es sich mit der Auswahl
des Mobile Payment-Partners nicht leicht gemacht, sämtliche Systeme im Detail
analysiert, bevor man sich für wee und das damit verbundene offene
Stadion-Bezahlsystem entschied. "Wir haben den Druck, bei wenig veränderbaren
Rahmenbedingungen unsere Effizienz kontinuierlich zu verbessern. Das Konzept von
wee hat uns in mehrfacher Hinsicht überzeugt: Es bietet uns als Club, den Fans
und dem Einzelhandel im Wallis, wichtiger Anker unseres Sponsorenpools,
gegenüber dem Wettbewerb einen vielfachen Mehrnutzen. So können wir unsere Fans
und die Sponsoren noch stärker an uns binden und hoffen darüber hinaus auf
zusätzliche Zuschauer, die wir über gemeinsame Promotions mit wee bei den
Einzelhändlern für uns gewinnen." In der Romandie möchte wee 4.000 stationäre
Einzelhändler anschließen und dabei 400.000 Konsumenten für die aktive Nutzung
der weeCard und weeApp begeistern. Wie in Bad Tölz und Sion wird auch in der
ostdeutschen Lausitz die Spielstätte des regional bedeutendsten Profi-Clubs, des
DEL2-Teams Lausitzer Füchse, als Nukleus für die Markteinführung von wee
digitalisiert. Bereits seit kurzem heißt das städtische Stadion in der großen
Kreisstadt Weißwasser weeEisArena, das ab der nächsten Saison umfänglich auf das
wee-Mobile Payment und Cashback technologisch umgerüstet wird.

Insgesamt, so sind sich alle Experten einig, ist der technologische Fortschritt
bei Live-Entertainment nicht mehr aufzuhalten. Mobile Payment übernimmt dabei
eine zentrale Funktion. Einerseits motiviert vom Zwang zu optimierten Prozessen
beim Bezahlverkehr in der Arena und daraus resultierend mehr Umsatz durch
Catering und Merchandising, andererseits auch aus Gründen des Hygieneschutzes.
In England beispielsweise wird Payment im Stadion sukzessive auf bargeldlos
umgestellt, da Verkaufspersonal zukünftig nicht mehr mit Bargeld in Berührung
kommen darf.

Um das wee-System mit all seinen Vorteilen individuell erlebbar zu machen,
konnten die Kongressbesucher mit der weeCard als Eintrittsticket und
aufgeladenem Guthaben wee-Mobile Payment und Cashback an unterschiedlichen
"Touchpoints" - Cateringstationen, Bier- und Snack- Automaten - individuell
testen.

wee - das erste offene Stadion-Bezahlsystem der Welt - hier in Kürze
erklärt:
https://youtu.be/_I4oX049jWo

P.S.: Als Service bieten wir Ihnen zur freien Nutzung Bildmaterial (Fotos,
Bewegtbild) zum Downloaden an unter http://blog.wee.com/presse/

Weitere Informationen zu wee:
wee.com
weesports.com

Medienkontakt:
Tilmann Meuser
Head of Corporate Communications / Mediensprecher weeGroup
Tel: mobil +49 177 / 80 95 117
Mail meuser@cp-cs.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122695/4447797
OTS: weeCONOMY AG

Original-Content von: weeCONOMY AG, übermittelt durch news aktuell


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