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Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen bis Dienstag, 19. November 2019 (Woche 47) bis Donnerstag, 12. Dezember 2019 (Woche 50)

Geschrieben am 18-11-2019

Baden-Baden (ots) - Dienstag, 19. November 2019 (Woche 47)/18.11.2019

23.30 Die Pierre M. Krause Show

SWR3 Latenight Folge 576

Mit Comedian Özcan Cosar und Livemusik von Florian Ostertag: Özcan Cosar nimmt
mit viel autobiographischem Inhalt die deutschen und türkischen Befindlichkeiten
unter die Lupe. Nach seinem Erfolgsprogramm "Old School - Die Zukunft kann
warten" startet er nun mit seiner neuen Show "Cosar Nostra - organisierte
Comedy", in der er unter anderem herauszufinden versucht, ob es einen
Witze-Algorithmus für alle Menschen auf der Welt gibt. Außerdem wird Pierre M.
Krause erstmals seine Erlebnisse auf der täglichen Fahrt zur Arbeit vorstellen.
Musik kommt von Florian Ostertag: Der Stuttgarter Sänger spielt zusammen mit
SMAF live seine aktuelle Single "One more time with feeling".

Ab Sendeausstrahlung auch in der ARD Mediathek bis zum 19.11.2020.

Mittwoch, 20. November 2019 (Woche 47)/18.11.2019

SR: getrennten Programmablauf zwischen 8.40 Uhr und 13 Uhr beachten!

08.40 (VPS 08.39) SR: Im Reich der Garamanten Libyens Süden Erstsendung:
10.08.2008 in Das Erste

09.00 SR: Live aus dem Landtag des Saarlandes Schaffung eines inklusiven
Wahlrechts

13.00 Meister des Alltags

Das SWR Wissensquiz Erstsendung: 26.01.2015 in SWR/SR

Moderation: Florian Weber

Rateteam: Enie van de Meiklokjes, Bodo Bach, Alice Hoffmann, Christoph Sonntag
Folge 70

Donnerstag, 21. November 2019 (Woche 47)/18.11.2019

18.15 (VPS 18.14) RP: SWR extra: Die Riesenbrücke - Eröffnung des umstrittenen
Hochmoselübergangs

Moderation: Birgitta Weber

Es ist eines der größten Brückenbauprojekte in Europa: Der Hochmoselübergang bei
Zeltingen-Rachtig ist 160 Meter hoch, 1.700 Meter lang und fast 30 Meter breit.
Die riesige Brücke verbindet Hunsrück und Eifel. Schon in den 1970er Jahren
diskutiert und jahrzehntelang politisch stark umkämpft, wird der
Hochmoselübergang am Donnerstag, 21. November 2019, eröffnet.

In der Sondersendung "SWR extra: Die Riesenbrücke" wird über die feierliche
Einweihung, die jahrzehntelangen Auseinandersetzungen zwischen Gegner*innen und
Verkehrsplaner*innen, den politischen Streit und die technischen
Herausforderungen bei der Realisierung des Megaprojekts berichtet. Reporter und
Reporterinnen reden mit Zeitzeugen, wie der ehemaligen rheinland-pfälzischen
Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (B '90/Grüne), die die gewaltige Brücke lang
ablehnte, und treffen an den steilen Hängen der Mittelmosel den Ingenieur Rolf
Katzenbach. Er hat viel Erfahrung mit der aufwendigen Sicherung von sogenannten
Rutschhängen: Maßnahmen, die den Bau des Hochmoselübergangs jahrelang
begleiteten.

Gäste im "SWR extra"-Studio sind der der rheinland-pfälzische Verkehrsminister
Volker Wissing (FDP) und der Verkehrsforscher Heiner Monheim. Über 20 Jahre hat
sich der Professor immer wieder in die kontroverse Diskussion um das Großprojekt
eingeschaltet. Moderation: Birgitta Weber, Redaktion: Andreas Heerwig und
Ina-Gabriele Barich.

Umfangreiche Berichterstattung im SWR: Die Hörfunkprogramme des SWR sowie die
Online-Redaktion berichten rund um die Eröffnung des Hochmoselübergangs
umfänglich, die Hörfunkbeiträge entstehen im SWR Studio Trier.

Im Netz ist das Angebot in Kürze hier zu finden:


Freitag, 22. November 2019 (Woche 47)/18.11.2019

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Wenn der Traum zum Albtraum
wird

Alle Menschen haben Wünsche, Ziele und Sehnsüchte, die ihr ganzes Leben
bestimmen. Etwas, auf das sie jahrelang hinarbeiten, einen Traum, den sie sich
unbedingt erfüllen wollen. Sei es das eigene kleine Häuschen mit Garten, die
lang ersehnte Traumhochzeit oder eine Karriere als Spitzensportler. Doch nicht
immer läuft alles glatt im Leben.

So wie beim Wunsch nach der Traumfigur: Ob Wespentaille, Traumdekolleté oder
knackiger Po - nicht jeder Schönheitseingriff ist erfolgreich. Was dann
zurückbleibt, ist ein gesundheitlicher Scherbenhaufen mit oft fatalen Folgen
sowie ein geplatzter Traum vom perfekten Körper.

Da ist der Traumjob, für den der ehrgeizige Berufsanfänger mühevoll die
Karriereleiter hinaufklettert und vieles in Kauf nimmt. Endlich oben in der
Chefetage angekommen, kommt ihm allerdings ein so scharfer Wind von Intrigen,
Leistungsdruck und Stress entgegen, dass er mit einem Burnout in der Klinik
landet.

Mögliche Fallstricke werden oft auch beim Kauf der eigenen vier Wände ignoriert.
Niedrige Zinsen und die Sehnsucht nach einem idyllischen Rückzugsort verführen
zu oft unüberlegten Entscheidungen. Und so wird das Landhaus im Grünen durch
versteckte Kosten schnell zum finanziellen Fiasko, das in der Privatinsolvenz
enden kann.

Einen jahrelang gehegten Traum schließlich begraben zu müssen, kann genauso
schmerzhaft und mit tiefer Trauer verbunden sein, wie einen geliebten Menschen
zu verlieren.

Sonntag, 24. November 2019 (Woche 48)/18.11.2019

18.45 RP: Landesart

Mit Wolfgang Niedecken bei "Larry Rivers"-Ausstellung im Ludwig-Museum: Patricia
Küll trifft im Ludwig-Museum den BAP-Star Wolfgang Niedecken. Dieser hat mal als
junger Kunststudent zwei Monate bei Larry Rivers in New York gewohnt. Der 2002
verstorbene Künstler war eine der einflussreichsten Figuren der New Yorker
Kunstszene in den 50er- bis 70er-Jahren. Wolfgang Niedecken war mittendrin und
hat viele Anekdoten auf Lager. Die Ausstellung ("Larry Rivers - An
American-European Dialogue") läuft bis zum 12.01.2020 im Ludwigmuseum Koblenz.

Porträt: Joseph Moog. Mit Anfang 30 zählt er zu den besten Pianisten seiner
Generation: Joseph Moog, geboren und aufgewachsen in der Vorderpfalz, lebt mit
Frau, Baby, Hund und Moselblick in Wincheringen an der Grenze zu Luxemburg. Auch
wenn er mit zahlreichen, auch internationalen, Preisen und einer
Grammy-Nominierung glänzen kann, bricht er durch sein offenes, herzliches Wesen
mit dem Klischee des abgehobenen Klaviervirtuosen. Und auch seine Liebe zu
unbekannten, fast verschollenen Klavierstücken legt nahe, dass sich Joseph Moog
nicht gerne in Schubladen stecken lässt. Schon die Schublade "Wunderkind" hat
Joseph Moog stets verabscheut. Und das obwohl der Sohn zweier Musiker bereits
als Vierjähriger mit zehn Fingern spielen konnte. Als 12-Jähriger debütierte er
in Rio de Janeiro - ein prägendes Erlebnis für den gebürtigen Pfälzer. Aus Liebe
zu seiner Heimat und aus enger Verbundenheit mit vielen Menschen hier, gibt er
immer wieder Konzerte in der Region, so zum Beispiel ein Open Air im
sommerlichen Freinsheim. Eine wohltuende Abwechslung zu seinen Auftritten auf
ganz großen Bühnen in Sankt Petersburg, London oder Amsterdam, die er sich mit
seiner von Kritikern beschworenen "überirdischen Klaviertechnik" erspielt hat.

Besuch bei der "pop rlp masterclass". Was ist die "pop rlp masterclass?" Die
"pop rlp masterclass" ist die Spitzenförderung der Landesarbeitsgemeinschaft
"Rock & Pop Rheinland-Pfalz e. V." für die langfristige Unterstützung junger
Nachwuchskünstler*innen im Bereich der Popularmusik. Also kein Sex, Drugs and
Rock'n'Roll mehr, sondern Businessplan? Was sagt da der Chef der
Landesarbeitsgemeinschaft Rock und Pop? Der SWR besucht die Trierer Band
"Graustufe West", die letztes Jahr den Rockbuster Award gewonnen haben und
dieses Jahr Teilnehmer der ersten Masterclass sind. Gemeinsam mit ihrem Mentor
Dennis Borger erarbeiten sie drei neue Songs und die Zuschauerinnen und
Zuschauer dürfen dabei ein bisschen zuschauen.

Ebenfalls in der Auswahl für die Masterclass der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG)
Rock-Pop ist Sinu, alias Sinan Köylü. In dem Song "Bin ich deutsch?" verarbeitet
er den Alltagsrassismus, den er als Sohn einer Deutschen und eines Türken in
seiner Kindheit und Jugend in Deutschland erfahren hat.

Donnerstag, 12. Dezember 2019 (Woche 50)/18.11.2019

23.15 lesenswert Quartett

Denis Scheck im Gespräch mit Insa Wilke, Ijoma Mangold und Marie Schmidt

"Lesen macht schön, schlank und sexy" - das will Denis Scheck im "lesenswert"
Quartett beweisen. Dazu lädt der scharfzüngige Moderator Mitstreiter und
Publikum ins Palais Biron in Baden-Baden ein. Immer dabei sind Insa Wilke, freie
Literaturkritikerin, und Ijoma Mangold, Literaturredakteur der Zeit. In jeder
Sendung gibt es einen neuen Gast, der das Quartett vervollständigt: Dieses Mal
ist es Marie Schmidt. Die Feuilletonredakteurin bei der Süddeutschen Zeitung
wurde "für ihre zugleich überraschenden und bereichernden Kritiken" in diesem
Jahr mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.

Vier Bücher - vier Meinungen: nicht immer sind sich die Quartett-Teilnehmer
einig. Lobend und tadelnd, lebhaft und impulsiv, aber auch sachlich und
analytisch nehmen sich vier Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt vor. Diesmal
sind es:

Robert Macfarlane: Im Unterland, Penguin Verlag

Stephen King: Das Institut, Heyne Verlag

Jackie Thomae: Brüder, Hanser Berlin Verlag

Olga Tokarczuk: Die Jakobsbücher, Kampa Verlag

Mit intelligentem Humor und temperamentvoller Diskussion bespricht das
"lesenswert" Quartett, ob es sich lohnt, ein Buch zu lesen - oder auch nicht.
Auch vier persönliche Empfehlungen am Schluss der Sendung dürfen nicht fehlen.
Vielleicht ist ja noch ein Tipp für den weihnachtlichen Gabentisch dabei?

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285, grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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