(Registrieren)

Dataport bietet datenschutzkonformen Messenger für die Verwaltung an

Geschrieben am 14-11-2019

Altenholz (ots) - Der IT-Dienstleister Dataport hat einen datenschutzkonformen
Messenger entwickelt. Mitarbeitern von Verwaltungen und Einsatzkräften von
Polizei und Feuerwehr steht damit eine Alternative zu gängigen Messengern wie
zum Beispiel Whatsapp zur Verfügung.

Instant Messaging ist aus der Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Das gilt
nicht nur für den privaten Gebrauch. Auch im Arbeitsalltag setzen sich
Messenger-Dienste immer mehr durch. Allerdings spielen hier Datenschutz und
Datensicherheit eine entscheidende Rolle. Der von Dataport auf Basis der
Messaging-App Teamwire entwickelte dMessenger ist Ende-zu-Ende-verschlüsselt und
wird im Rechenzentrum von Dataport betrieben. Über den dMessenger versandte
Daten werden unzugänglich für Dritte in einem der sichersten Rechenzentren
Europas verarbeitet. Das Rechenzentrum von Dataport ist nach Grundschutzniveau
"sehr hoch" des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
zertifiziert und wurde mit dem TÜV-Prüfzeichen "Trusted Site Infrastructure"
Level 4 ausgezeichnet.

Mit dem dMessenger richtet sich Dataport an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
öffentlichen Verwaltungen, aber auch an Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr.
Für die Verwaltungsmitarbeiter steht die Arbeit im Team im Fokus. Für den
Einsatz bei Polizei oder Feuerwehr verfügt der dMessenger über eine Reihe
weiterer Funktionalitäten. Sie ermöglichen den Einsatzkräften den unmittelbaren
Zugang zu Informationen. So kann schneller geholfen werden.

So besitzt der Messenger neben den Grundfunktionen wie Nachrichten- und
Datenversand eine Alarmierungsfunktion. Über diese können die Leitstellen von
Feuerwehr und Polizei ihre Einsatzkräfte zusammenrufen. Darüber hinaus liefert
der dMessenger auf Wunsch Informationen aus Fachverfahren, die über eine
Schnittstelle angebunden werden können. Mithilfe von Chat-Technologie lassen
sich Informationen auch ohne Programmkenntnisse abfragen.

Ein mögliches Einsatzszenario könnte so aussehen: Bei einem Auffahrunfall müssen
die Einsatzkräfte der Feuerwehr einen PKW aufschneiden. Schwer verletzte
Personen sollen aus dem Fahrzeug geborgen werden. Um zu vermeiden, dass jemand
durch auslösende Airbags oder in der Karosserie verlaufende Stromleitungen
verletzt wird, benötigen die Einsatzkräfte die sogenannte Rettungskarte. Sie
enthält Informationen über die Bauweise des Fahrzeugs und ist in einer Datenbank
des ADAC hinterlegt. Normalerweise recherchiert ein Kollege in der
Einsatzzentrale die passende Rettungskarte und gibt die darauf enthaltenen
Informationen an die Einsatzkräfte weiter. Mit dem dMessenger und einem Chatbot
würde das schneller gehen. Dann geben die Einsatzkräfte vor Ort die
Modellbezeichnung des Unfallwagens nur noch in den Messenger ein. Der
angebundene Chatbot kommuniziert mit der Datenbank und meldet das Ergebnis. Die
Arbeiten können schnell und sicher beginnen.

Der dMessenger geht im November in Einsatz.

www.dataport.de



Pressekontakt:
Britta Heinrich, Pressesprecherin
Dataport AöR
Billstraße 82
20539 Hamburg
E-Mail: Britta.Heinrich@dataport.de
Telefon: 040 42846-3047
Mobil: 0171 3342284

Original-Content von: Dataport, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

710450

weitere Artikel:
  • Deutsche Medizintechnik mit Rekordzuwachs Berlin (ots) - Die deutsche Medizintechnikindustrie könnte in diesem Jahr das erste Mal die 32 Milliarden Euro Umsatz-Marke übersteigen. Aus Anlass der Eröffnung der MEDICA 2019 und COMPAMED 2019 präsentierte der Deutsche Industrieverband SPECTARIS Berechnungen auf Basis vorläufiger Angaben des Statistischen Bundesamtes, wonach die deutschen Unternehmen im Zeitraum Januar bis August 2019 bereits ein Umsatzplus von 9,8 Prozent erzielten. Zu diesem Ergebnis hat insbesondere das internationale Geschäft beigetragen: Der Auslandsumsatz mehr...

  • Weltqualitätstag 2019: Wenn Nachhaltigkeit immer mehr zu einem Qualitätsaspekt wird Frankfurt am Main (ots) - DGQ-Umfrage zeigt: Verbraucher legen zunehmend Wert auf nachhaltiges Handeln - im Alltag und bei ihrem Konsumverhalten. Einige Hürden bleiben: Zu hohe Kosten, der Mangel an Alternativen sowie fehlende Informationen. Fridays for Future, Plastikmüll in den Weltmeeren oder die Frage nach umweltfreundlichem Konsum - Nachhaltigkeit ist gerade überall hoch im Kurs. Das Thema entwickelt sich über alle Gesellschaftsbereiche hinweg zu einem kaufrelevanten Qualitätsaspekt. Das bestätigt eine aktuelle Umfrage mehr...

  • Einfach und intelligent gegen Wasserschäden Frankfurt am Main (ots) - Helvetia Deutschland kombiniert Data Analytics mit dem Internet of Things (IoT) zur Reduzierung von Leitungswasserschäden. Leitungswasserschäden sind nicht nur teuer. Sie vermindern auch die Lebensqualität der Betroffenen und können in Firmen zu großen Schäden und Betriebsausfällen führen. Bisher waren Maßnahmen zur Reduzierung oder gar Vermeidung von derartigen Schäden kostenintensiv und aufwändig. Als serviceorientierter Versicherer hat Helvetia Deutschland das Problem Leitungswasserleckage deshalb gemeinsam mehr...

  • Smart City Challenge: Best Practice Award für die Digitalisierung von Städten und Gemeinden / Nachhaltige, innovative und vorbildliche Konzepte gesucht / Verleihung im Rahmen der FIBERDAYS20 Berlin/Bonn/Köln (ots) - Die Digitalisierung bietet für Städte und Gemeinden in Deutschland eine Fülle neuer Chancen und stellt sie gleichzeitig vor neue Aufgaben. Zudem wachsen die Anforderungen an die digitale Infrastruktur vor Ort. Schnelles Internet und der damit verbundene Glasfaserausbau spielen für Lebensqualität, Standort und wirtschaftliche Entwicklung eine wesentliche Rolle. Gefragt sind Konzepte, Anwendungen und Lösungen, welche die Chancen der digitalen Technologien für Bürger und Unternehmen optimal nutzbar machen. Genau mehr...

  • Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2019 / Team 3 - macht kleinste Veränderungen im menschlichen Körper sichtbar (VIDEO) Berlin-München (ots) - Christina Triantafyllou, Ph.D., legt dar, welche technischen Innovationen das neue 7-Tesla-MRT auszeichnen. Das Verfahren wurde bei ultrahoher Feldstärke für den Einsatz an Kliniken zugelassen und kann in eine bestehende bauliche Umgebung integriert werden. Es liefert detailgenaueste Aufnahmen des Körpers und macht selbst Stoffwechselvorgänge sichtbar. Nominiert sind als Team III: Christina Triantafyllou, Ph. D., Univ.-Prof. Dr. Arnd Döfler und Prof. Dr. Mark E. Ladd. Die Innovation entstand im interdisziplinären mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht