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Repräsentative Black-Friday-Umfrage: Verbraucher geben im Schnitt 222 Euro aus (FOTO)

Geschrieben am 05-11-2019

Berlin (ots) -

Immer mehr Deutsche kennen den Black Friday und immer weniger kaufen an ihm ein.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Verbraucherforums mydealz.
Was paradox klingt, hat seinen Grund: 13 Jahre nach seiner Premiere in
Deutschland hat der Black Friday sein Publikum gefunden. Wenn Verbraucher dieses
Jahr am Black Friday (29. November) einkaufen, geben sie so mehr aus als noch
2017 - im Schnitt 222,20 Euro.

2,4 Milliarden Euro setzten Händler letztes Jahr vom Black Friday bis zum Cyber
Monday um - so viel wie an keinem Wochenende des Jahres. Entsprechend bekannt
ist das Shopping-Event, das Apple 2006 aus den USA nach Deutschland importierte:
97,0 Prozent der Deutschen kennen den Black Friday, einer repräsentativen
Umfrage des Verbraucherforums mydealz zufolge. Verglichen mit dem Jahr 2017 ist
die Bekanntheit des Black Friday damit um 8,2 Prozent gestiegen. Zeitgleich
gesunken ist indes die Zahl der Verbraucher, die am Black Friday auch etwas
kaufen möchten: 2017 waren es noch 62,3 Prozent. Dieses Jahr möchten hingegen
"nur" noch 43,7 Prozent der Deutschen am Black Friday auf Schnäppchenjagd gehen.

Der typische Black Friday-Käufer ist jung und weiblich

Die beiden gegenläufigen Trends zeigen: Auch wenn Verbraucher den Black Friday -
ein Shopping-Event, bei dem Händler und Hersteller mit Rabatten werben - kennen,
kaufen sie nicht unbedingt auch an diesem Tag ein. Deutlich macht dies ein
Vergleich zwischen weiblichen und männlichen Konsumenten. In etwa gleich viele
Frauen (98,6 Prozent) wie Männer (95,3 Prozent) kennen den Black Friday zwar.
Vor allem Frauen nutzen ihn aber zum Shoppen. Fast jede zweite Frau (47,9
Prozent), aber nur 39,6 Prozent der Männer planen, dieses Jahr am Black Friday
etwas zu kaufen.

Noch mehr als das Geschlecht entscheidet das Alter darüber, wie sehr sich
Verbraucher für den Black Friday interessieren. Der typische Black Friday-Käufer
ist nicht nur weiblich, sondern vor allem jung: 99,1 Prozent der Verbraucher im
Alter von 16 bis 24 Jahren kennen den Black Friday und 59,0 Prozent möchten an
diesem Tag einkaufen. Noch besser kommt das Shopping-Event nur bei den 25- bis
34-jährigen an: Jeder von ihnen kennt den Black Friday und 60,9 Prozent möchten
dieses Jahr an ihm einkaufen.

Beide Altersgruppen liegen damit über dem Bevölkerungsdurchschnitt. Während
immerhin noch jeder zweite Deutsche im Alter von 35 bis 44 Jahren (52,8 Prozent)
am Black Friday Ausschau nach Schnäppchen hält, möchten nur 39,3 Prozent der 45
bis 54-jährigen und 36,3 Prozent der 55 bis 64-jährigen am Black Friday
einkaufen. Unter den Verbrauchern im Alter von 65 und mehr Jahren finden sich -
prozentual - die wenigsten "Black Friday-Fans". Nur jeder Vierte (28,6 Prozent)
von ihnen möchte dieses Jahr am Black Friday auf Schnäppchenjagd gehen.

Dabei haben besonders viele Senioren den Black Friday erst in den letzten beiden
Jahren kennengelernt. Noch 2017 kannten ihn "nur" 74,9 Prozent von ihnen. Dieses
Jahr sind es bereits 93,7 Prozent. Ähnlich stark, nämlich von 85,4 auf 96,3
Prozent, hat die Bekanntheit des Shopping-Events sonst nur bei den 55 bis 64
Jahre alten Verbrauchern zugenommen. Die überwiegende Mehrheit der jüngeren
Verbraucher kannte das Shopping-Event hingegen bereits 2017.

Männer und ältere Verbraucher sind besonders ausgabefreudig

Männer kaufen zwar seltener am Black Friday ein als Frauen. Wenn sie einkaufen,
sind sie aber deutlich ausgabefreudiger. Durchschnittlich möchten Männer dieses
Jahr am Black Friday so 258,44 Euro ausgeben während Frauen nur Ausgaben in Höhe
von 193,53 Euro eingeplant haben.

Ähnlich sieht es bei älteren Verbrauchern aus. Auch sie kaufen am Black Friday
seltener ein als jüngere Konsumenten. Wenn sie einkaufen, geben Ältere aber
deutlich mehr Geld aus. Die 55 bis 64-jährigen rechnen so mit Ausgaben von
273,10 Euro, die 45- bis 54-jährigen möchten 265,67 Euro ausgeben und die 35 bis
44-jährigen 232,92 Euro.

Verbraucher aus diesen drei Altersgruppen geben damit überdurchschnittlich viel
aus. Im Bevölkerungsdurchschnitt möchten Verbraucher dieses Jahr am Black Friday
nämlich nur für 222,20 Euro einkaufen. Etwas weniger, nämlich genau 200 Euro,
möchten die 25 bis 34-jährigen ausgeben. Die jüngsten und ältesten Verbraucher
haben hingegen am wenigsten Geld für ihre Shopping-Tour am Black Friday
eingeplant: Die über 65-jährigen rechnen am Black Friday mit Ausgaben von 194,84
Euro. Die 16 bis 24-jährigen haben im Schnitt sogar "nur" 177,07 Euro
beiseitegelegt.

Verbraucher geben mehr aus als noch 2017

Auch wenn dieses Jahr weniger Deutsche am Black Friday einkaufen, dürften
Händler ein deutliches Umsatzplus erzielen. Verbraucher sind nämlich bereit,
mehr Geld für ihre Einkäufe am Black Friday in die Hand zu nehmen als noch vor
zwei Jahren. Während 2017 erst jeder Fünfte (21,0 Prozent) mehr als 100 Euro
ausgeben wollte, rechnet dieses Jahr bereits jeder Vierte (26,1 Prozent) mit
Ausgaben in dieser Höhe. Mehr als 200 Euro möchte dieses Jahr nicht mehr nur
jeder Zwölfte (7,9 Prozent), sondern bereits jeder Achte (11,9 Prozent)
ausgeben. Und mehr als 500 Euro haben dieses Jahr bereits 1,5 Prozent der Käufer
beiseite gelegt während noch 2017 nur jeder Hundertste (1,0 Prozent) vorhatte,
so viel auszugeben.Am stärksten gestiegen ist die Ausgabebereitschaft bei
männlichen Verbrauchern: 17,4 Prozent der Männer möchten dieses Jahr am Black
Friday für mehr als 200 Euro einkaufen - ein Plus von 8,0 Prozent im Vergleich
zu 2017. Mehr als 500 Euro haben am kommenden Black Friday 2,9 Prozent der
Männer im Portmonee - ein Plus von 1,2 Prozent im Vergleich zu 2017. Bei den
Frauen stieg der Anteil der Verbraucher, die mehr als 200 Euro ausgeben möchten,
zeitgleich nur um 1,2 Prozent auf 7,6 Prozent. Mehr als 500 Euro möchten dieses
Jahr 0,4 Prozent der Frauen ausgeben - 0,1 Prozent mehr als 2017.

Auch ältere Verbraucher greifen dieses Jahr am Black Friday tiefer in die
Tasche. Noch 2017 wollten nur 9,1 Prozent der 45 bis 54-jährigen mehr als 200
Euro und 0,6 Prozent mehr als 500 Euro ausgeben. Dieses Jahr wollen bereits 14,7
Prozent der 45- bis 54-jährigen mehr als 200 Euro und jeder Vierzigste (2,7
Prozent) mehr als 500 Euro ausgeben. Ähnlich stark gestiegen ist die
Ausgabebereitschaft sonst nur bei Verbrauchern, die 65 Jahre alt oder älter
sind. 2017 wollten nur 1,4 Prozent der Senioren mehr als 200 Euro und 0,2
Prozent mehr als 500 Euro ausgeben. Dieses Jahr möchten bereits 5,9 Prozent der
über 65-jährigen mehr als 200 Euro und 0,7 Prozent sogar mehr als 500 Euro am
Black Friday ausgeben.

Gesunken ist die Ausgabebereitschaft indes bei den 25 bis 34-jährigen und 35 bis
44-jährigen. Der Anteil der Verbraucher im Alter von 25 bis 34 Jahren, die mehr
als 200 Euro ausgeben möchten, ist im Vergleich zu 2017 zwar von 8,8 auf 12,5
Prozent gestiegen. Während vor zwei Jahren aber noch 2,5 Prozent von ihnen mehr
als 500 Euro ausgeben wollten, sind es dieses Jahr nur noch 0,6 Prozent.
Ebenfalls gesunken ist die Ausgabebereitschaft der 35 bis 44-jährigen. 2017
wollten noch 14,9 Prozent von ihnen mehr als 200 Euro ausgeben. Dieses Jahr
planen nur noch 12,7 Prozent mit Ausgaben in dieser Höhe. Zeitgleich ging der
Anteil der 35 bis 44-jährigen, die mehr als 500 Euro ausgeben möchten, um 0,02
Prozent auf 1,33 Prozent zurück.

Vor allem Online-Shops profitieren vom Black Friday

Vor allem Online-Händler profitieren von der steigenden Ausgabebereitschaft der
Deutschen - und das aus zwei Gründen: Deutlich mehr Verbraucher kaufen online
ein als im klassischen Handel und geben hierbei auch deutlich mehr aus.

96,1 Prozent der Verbraucher, die dieses Jahr am Black Friday etwas kaufen
möchten, gehen online auf Schnäppchenjagd, aber nur 58,6 Prozent im klassischen
Handel. Der Anteil der "Online-Käufer" ist im Vergleich zu 2017 um 32,6 Prozent
gestiegen. Um 2,6 Prozent gesunken ist zeitgleich der Anteil der Verbraucher,
die am Black Friday im klassischen Handel einkaufen möchten.Verbraucher kaufen
aber nicht nur eher im Online-Handel ein als im klassischen Handel, sondern
geben hierbei auch mehr Geld aus. Wenn Händler am Black Friday wieder ihre
Preise senken, nehmen sie online pro Kopf 153,19 Euro, im klassischen Handel
aber nur 69,10 Euro ein.

Männer und Frauen unterscheiden sich deutlich in ihrem Einkaufsverhalten: Wenn
sie am Black Friday etwas kaufen möchten, dann suchen Frauen (93,9 Prozent) und
Männer (99,0 Prozent) zwar vor allem online nach Angeboten. Frauen zieht es aber
deutlich eher zum Einkaufsbummel in die Innenstädte: 67,6 Prozent der Frauen,
aber nur 47,2 Prozent der Männer möchten am Black Friday (auch) im klassischen
Handel auf Schnäppchenjagd gehen. Sie geben hier im Schnitt 73,90 Euro aus
während Männer nur für 62,83 Euro einkaufen möchten. Online sind Männer hingegen
deutlich ausgabefreudiger als Frauen: Hier geben sie am Black Friday
durchschnittlich 195,61 Euro aus, Frauen nur 119,64 Euro.

Ähnlich hoch in der Gunst wie bei den Männern stehen Online-Händler auch bei
Verbrauchern im Alter von 45 bis 54 Jahren. Wenn 45 bis 54-jährige am Black
Friday einkaufen, dann deutlich eher im Internet (97,3 Prozent) als im
klassischen Handel (48,0 Prozent). Online möchten sie am Black Friday pro Kopf
183,27 Euro ausgeben, im stationären Einzelhandel aber nur 82,40 Euro.

Nach Verbrauchern im Alter von 55 bis 64 Jahren (183,53 Euro) geben 45 bis
54-jährige am Black Friday damit so viel für Online-Käufe aus wie keine andere
Altersgruppe. Am unteren Ende der Skala liegen Verbraucher im Alter über 65
Jahren sowie im Alter von 16 und 24 Jahren: Online geben sie am Black Friday nur
120,43 Euro beziehungsweise 129,93 Euro aus.

Auch im klassischen Handel geben die 45 bis 54-jährigen mit 82,40 Euro und 55
bis 64-jährigen mit 89,57 Euro am meisten aus. Je jünger Verbraucher sind, desto
sparsamer zeigen sie sich indes: Wenn sie am Black Friday etwas kaufen möchten,
dann gehen zwar vergleichsweise viele Verbraucher im Alter von 16 bis 24 Jahren
(65,2 Prozent) und 25 bis 34 Jahren (56,5 Prozent) in der City auf
Schnäppchenjagd. Beim Einkaufsbummel durch die Innenstadt haben sie mit 47,14
Euro beziehungsweise 57,17 Euro aber vergleichsweise wenig Geld im Portmonee.

Jede zweite Frau kauft, jeder dritte Mann Elektronikartikel

Dass Frauen am Black Friday vergleichsweise wenig ausgeben möchten, dürfte auch
an ihren Einkaufsvorlieben liegen. Während Männer am Black Friday vor allem
Haushaltselektronik (31,6 Prozent), Mode (30,6 Prozent), Videospiele und
Spielkonsolen (22,3 Prozent) sowie Artikel aus den Bereichen TV und HiFi (21,8
Prozent) sowie Sport und Freizeit (20,7 Prozent) kaufen möchten, halten Frauen
eher Ausschau nach günstigeren Produkten: Jede zweite Frau (48,0 Prozent) plant,
am Black Friday Mode zu kaufen, 43,0 Prozent liebäugeln mit Drogerieartikeln und
Kosmetik und nur jeweils 22,1 Prozent möchten Haushaltselektronik oder Möbel und
Dekoartikel kaufen. Schmuck und Uhren (20,1 Prozent) vervollständigen bei den
Frauen die Top-5 der Produkte, die am Black Friday besonders begehrt sind.

Insgesamt sind Händler von Mode und Accessoires, Drogerieartikeln und Kosmetik
sowie Haushaltselektronik die Gewinner des diesjährigen Black Fridays. Produkte
aus diesen Warengruppen stehen am Black Friday nicht nur ganz oben auf den
Einkaufszetteln der Verbraucher. Im Vergleich zum Jahr 2017 ist die Nachfrage
nach ihnen auch teilweise deutlich gestiegen. Während 2017 nur jeder Fünfte
(21,6 Prozent) am Black Friday Mode kaufen wollte, suchen dieses Jahr bereits
40,3 Prozent der Black-Friday-Käufer gezielt nach Mode. Jeder Dritte (32,7
Prozent) möchte Drogerieartikel und Kosmetik kaufen - ein Plus von 8,7 Prozent
im Vergleich zu 2017. Und die Nachfrage nach Haushaltelektronik ist zeitgleich
sogar um 14,1 Prozent gestiegen - von 12,3 Prozent auf 26,3 Prozent.

Artikel aus den Bereichen Sport und Freizeit und Möbel und Dekoartikel
vervollständigen dieses Jahr die Top-5 der am Black Friday beliebtesten
Produkte. Während Sportartikel im Vergleich zu 2017 leicht, nämlich von 17,1 auf
17,6 Prozent, in der Gunst der Verbraucher gestiegen sind, fällt die Nachfrage
nach Möbeln und Dekoartikeln dieses Jahr allerdings deutlich schwächer aus. Noch
2017 wollte jeder Vierte (23,8 Prozent) Möbel kaufen; dieses Jahr trifft dies
aber nur noch auf jeden Sechsten (17,8 Prozent) zu.

Gesunken ist auch die Nachfrage nach TV und HiFi-Produkten (-4,0 Prozent) sowie
Smartphones und Tablets. Diese Produkte haben dieses Jahr nur 15,6 Prozent (-4,0
Prozent) beziehungsweise 15,3 Prozent (-2,4 Prozent) der Konsumenten auf ihrem
Einkaufszettel für den Black Friday stehen. Sie liegen damit vor Videospielen
und Spielekonsolen (15,1 Prozent, +4,4 Prozent) auf Rang acht und neun der
populärsten Produkte. Schmuck und Uhren (16,3 Prozent) liegen auf Rang sechs,
Spielzeug (15,8 Prozent) auf Rang sieben. Die Nachfrage nach ihnen ist um 3,1
Prozent beziehungsweise 3,6 Prozent gestiegen.

--

Hinweis zur Methodik:

Die obenstehenden Aussagen basieren auf repräsentativen Umfragen, die das
Marktforschungsunternehmen Statista im Auftrag des Verbraucherforums mydealz.de
im September 2017 und September 2019 durchgeführt hat. 1.002 beziehungsweise
1.000 Verbraucher haben hierbei folgende Fragen beantwortet: "Werden Sie
voraussichtlich am Black Friday einkaufen?", "Grob geschätzt, für wie viele Euro
werden Sie voraussichtlich am Black Friday einkaufen?" "Welche Produkte werden
Sie am Black Friday einkaufen?" und "Wo werden Sie diese Produkte einkaufen?"
Gearbeitet wurde bei beiden Umfragen mit einer repräsentativen
Bevölkerungsstichprobe, die mittels fester Quoten bezüglich des Geschlechts,
Alters und der Region gebildet wurde.

Druckfähige Infografiken zur freien redaktionellen Verwendung finden Sie hier:
https://mdz.me/bfinfografiken

Die Rohdaten zu den oben genannten Umfragen finden Sie hier:
https://mdz.me/umfrageblackfriday

Über mydealz (www.mydealz.de):

mydealz wurde im April 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist
heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte
Social-Shopping-Plattform. 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) nutzen
mydealz jeden Monat, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten
und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist
mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community
neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Mexiko,
den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatliche
nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über
aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu
treffen.

Eine kurze Bitte zum Schluss

Wir freuen uns immer sehr, wenn die von uns geteilten Informationen auch für Sie
relevant sind, möchten Sie jedoch höflich bitten, auf die richtige Schreibweise
unseres Namens zu achten. Schreibweisen wie "myDealz" oder "MyDealz" sind
veraltet. Wir selber schreiben unseren Namen seit mehreren Monaten komplett in
Kleinbuchstaben: "mydealz". Vielen Dank für Ihr Verständnis.



Pressekontakt:
Pepper Media Holding GmbH
Michael Hensch
Public Relations & Communications Manager
E-Mail: michael@pepper.com
Telefon: +49 176 633 47 407
Newsroom: https://pepper.pr.co

Original-Content von: Pepper Media Holding GmbH, übermittelt durch news aktuell


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