(Registrieren)

Europäisches Engagement von Huawei bietet wirtschaftliche Vorteile in Milliardenhöhe

Geschrieben am 04-11-2019

Paris (ots) - Huawei, der weltweit führende IKT-Anbieter, hat die europäische
Wirtschaft durch seine Wirtschaftstätigkeit im Jahr 2018 um 12,8 Milliarden Euro
angekurbelt und 169.700 Arbeitsplätze direkt oder über die Lieferkette
unterstützt - so eine Studie von Oxford Economics.

Der direkte Beitrag von Huawei zum europäischen BIP von 2,5 Milliarden Euro im
Jahr 2018 ist mehr als doppelt so hoch wie im Jahr 2014, was einem realen
jährlichen Wachstum von 19 Prozent entspricht. Im gleichen Zeitraum stieg die
von Huawei unterstützte Gesamtbeschäftigung pro Jahr um durchschnittlich 13
Prozent und das gesamte Steuereinkommen um 17 Prozent pro Jahr.

"Die neue Europäische Kommission beabsichtigt, der EU digitale Souveränität zu
verschaffen, indem sie ein starkes technologisches Ökosystem auf dem gesamten
Kontinent etabliert. Dieser Bericht zeigt deutlich, dass Huawei zu den führenden
Unternehmen in Europa gehört, die Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die
der EU helfen, ihre Ziele zu erreichen", kommentierte Abraham Liu,
Chefrepräsentant von Huawei bei den EU-Institutionen. "Wir leisten einen
beträchtlichen Beitrag zur Wirtschaft der EU, indem wir Europa dabei
unterstützen, die Produktionskapazität zu verbessern und sicherstellen, dass die
europäischen Unternehmen und Industrien nicht durch das Tempo des digitalen
Wandels zurückfallen. Unser Ziel ist es nun, der Europäischen Kommission dabei
zu helfen, ihr Ziel zu erreichen, Europa fit für das digitale Zeitalter zu
machen."

Wichtiger Partner für europäische Unternehmen

Huawei gehört zu den Unternehmen, die beim Erreichen der EU-Ziele führend sind,
indem sie schnelle und zuverlässige Netzwerke mit allen wichtigen europäischen
Akteuren aufbauen und in Forschung und Entwicklung investieren. Die 23
Huawei-Forschungseinrichtungen in 12 europäischen Ländern sowie das
Forschungsprogramm mit 140 europäischen Universitäten, das sich auf die Bereiche
Drahtlostechnik, optische Technologie, Cloud Computing und neue Materialien
konzentriert, helfen der Industrie in Europa, ihren Vorteil in diesen Bereichen
auszubauen.

Darüber hinaus stellt Huawei durch die aktive Zusammenarbeit mit europäischen
Unternehmen sicher, dass seine Technologien so eingesetzt werden, dass der
Nutzen für die einzelnen Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt maximiert
wird.

Oxford Economics hat die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen von Huawei im
Hinblick auf den Beitrag zum europäischen BIP, die Arbeitsplätze, die das
Unternehmen auf dem gesamten Kontinent unterstützt, sowie die Steuereinnahmen,
die es generiert, gemessen.

Aufschlüsselung der positiven Effekte von Huawei

Insgesamt stellte der Bericht fest, dass Huawei im Jahr 2018 insgesamt einen
Beitrag von 12,8 Mrd. Euro zum europäischen BIP geleistet hat. Dies umfasste:

- Den direkten Beitrag von Huawei in Höhe von 2,5 Mrd. Euro, der
sich aus den operativen Ausgaben an den Unternehmensstandorten
in der EU, Island, Norwegen und der Schweiz ergibt.
- Einen indirekten Beitrag von 5,4 Mrd. Euro entlang der
Huawei-Lieferkette, der durch die Beschaffung von Waren und
Dienstleistungen in den 12 europäischen Ländern, in denen Huawei
am meisten einkauft, anfällt.
- Ein induzierter Beitrag in Höhe von 4,9 Mrd. Euro, der den
breiteren wirtschaftlichen Nutzen widerspiegelt, der sich aus
den Gehaltszahlungen von Huawei und den Unternehmen in seiner
Lieferkette für die Arbeitnehmer ergibt, die ihr Einkommen in
der Folge u.a. in den Bereichen Einzelhandel oder Freizeit
ausgeben. Einbezogen wurden auch wirtschaftliche Effekte entlang
der Wertschöpfungs- und Lieferketten in den europäischen
Märkten.

Huawei unterstützte über diese drei Wirkungskanäle im Jahr 2018 insgesamt
169.700 europäische Arbeitsplätze. Dazu gehören 13.300 Festangestellte und
Vertragsbedienstete in den europäischen Niederlassungen von Huawei sowie weitere
80.300 Arbeitsplätze in europäischen Unternehmen innerhalb der weltweiten
Lieferkette von Huawei.

Der Bericht von Oxford Economics ist unter
https://huawei.eu/publication/economic-impact-huawei-europe abrufbar.

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von
Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein Drittel der
Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung nutzt direkt
oder indirekt Technologie von Huawei. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen
hat weltweit 188.000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen
Carrier Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern tätig.
Huawei beschäftigt 80.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung und
betreibt weltweit 16 Forschungs- und Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit
Partnern 28 Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und
beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich
der Hauptsitz des Europäischen Forschungszentrums von Huawei.

Über Oxford Economics

Oxford Economics wurde 1981 als gewinnorientiertes Unternehmen am Business
College der Oxford University gegründet, um britischen Unternehmen und
Finanzinstituten, die im Ausland expandieren, wirtschaftliche Prognosen und
Modellierungen anzubieten. Seitdem hat sie sich zu einem der weltweit führenden
unabhängigen globalen Beratungsunternehmen entwickelt, das Berichte, Prognosen
und Analyseinstrumente zu mehr als 200 Ländern, 250 Industriesektoren und 7.000
Städten und Regionen bereitstellt. Oxford Economics mit Hauptsitz in Oxford,
England, mit regionalen Zentren in London, New York und Singapur, verfügt über
Büros auf der ganzen Welt in Belfast, Boston, Kapstadt, Chicago, Dubai,
Frankfurt, Hongkong, Houston, Johannesburg, Los Angeles, Melbourne, Mexico City,
Mailand, Paris, Philadelphia, Sydney, Tokio und Toronto. Das Unternehmen
beschäftigt 400 Vollzeitkräfte, darunter mehr als 250 professionelle Ökonomen,
Branchenexperten und Wirtschaftsredakteure - eines der größten Teams von
Makroökonomen und Thought-Leadership-Spezialisten. Sein globales Team ist hoch
qualifiziert in einer Vielzahl von Forschungstechniken und
Thought-Leadership-Fähigkeiten, von ökonometrischer Modellierung,
Szenario-Framing und ökonomischer Wirkungsanalyse bis hin zu Marktstudien,
Fallstudien, Expertenpanels und Webanalysen.



Pressekontakt:
Patrick Berger
Head of Media Affairs
Phone: +49 (0)30 39 74 796 101
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

708799

weitere Artikel:
  • Ubee Interactive stellt als erstes Unternehmen DOCSIS 3.1 Gateway mit BSOD vor und ermöglicht damit in Europa superschnelle Gigabit-Internetanschlüsse Hoofddorp, Niederlande (ots/PRNewswire) - Ubee Interactive freut sich, gemeinsam mit VodafoneZiggo in den Niederlanden den superschnellen Gigabit-Internetdienst mit DOCSIS 3.1 Gateway einführen zu dürfen. Als Pionier auf diesem Gebiet ist Ubee der erste Anbieter, der Business Services über die DOCSIS (BSOD)-Software in das DOCSIS 3.1-Sprachmodem einbettet. Damit eignet sich das Modem besonders für die einzigartigen und komplexen Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen. BSOD, gepaart mit den höheren Geschwindigkeiten der mehr...

  • Artprice by Art Market: Cimabue... ein weiterer französischer Erfolg neben der Lalanne Versteigerung letzte Woche und Paris Photo 2019 nächste Woche Paris (ots/PRNewswire) - Ein kleines Gemälde mit dem Titel Der verspottete Christus - vom Expertenteam von Eric Turquin dem Maler Cimabue zugeordnet - wurde am 27. Oktober 2019 beim Auktionshaus Senlis in der Nähe von Paris um 26,8 Millionen Dollar versteigert. Das ist seit Oktober 2017 - als die Skulptur Grande femme II (1960) von Alberto Giacometti um 29,5 Millionen Dollar versteigert wurde - im Bereich der Bildenden Künste das beste Auktionsergebnis in Frankreich. Laut Thierry Ehrmann, Gründer/Geschäftsführer von ArtMarket.com, mehr...

  • Raytion Announces the Availability of 45+ Microsoft Graph Connectors for Microsoft Search Orlando, USA, and Düsseldorf, Germany (ots) - Raytion, an internationally operating IT business consultancy and specialist in search-based solutions and content integration, announces the availability of its Microsoft Graph connectors for Microsoft Search. Raytion's connectors integrate more than 45 on-premises and cloud content sources into Microsoft Search. Among these repositories are enterprise applications from Atlassian, Box, Facebook, Google, IBM, Microsoft, OpenText, Oracle, Salesforce, SAP, ServiceNow and Slack. Microsoft mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Streik der Flugbegleiter Stuttgart (ots) - Seit mehr als fünf Jahren wird die Lufthansa vergleichsweise häufig durch Streiks lahmgelegt. Mal sind es die Piloten, dann das Bodenpersonal oder die Sicherheitskräfte und immer wieder auch das Kabinenpersonal. Betroffen sind - fast immer - Tausende von Passagieren. Betroffen ist aber auch immer das Unternehmen selbst. In dem Gewerkschaftswirrwarr bei der Lufthansa behalten selbst erfahrene Beobachter kaum noch den Durchblick. Pressekontakt: Stuttgarter Zeitung Redaktionelle Koordination Telefon: 0711 / 72052424 mehr...

  • NRZ: Die erfolgsverwöhnte Tourismusbranche in NRW steht vor großen Herausforderungen - ein Kommentar von Holger Dumke Essen (ots) - Nordrhein-Westfalen, das (einstige) Land von Kohle und Stahl, entwickelt sich immer mehr auch zum Reiseland. Die von Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart vorgestellten neuen Zahlen zeigen: Touristen geben immer mehr Geld aus, immer mehr Arbeitsplätze hängen daran. Die Tourismusbranche an Rhein und Ruhr schreibt weiter an ihrer Erfolgsgeschichte. Ein Selbstläufer ist das aber nicht. Touristiker, Betriebe und Politik vor Ort werden hart arbeiten müssen, dass dem neunten und bald zehnten Rekordjahr in NRW noch weitere folgen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht