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Das Erste zeigt "Harry, Meghan und die Presse - wie es wirklich um sie steht": aufsehenerregende Dokumentation über das royale Paar / Sendetermin: Montag, 28. Oktober, 20.15 Uhr

Geschrieben am 25-10-2019

Hamburg (ots) - In der außergewöhnlichen Dokumentation "Harry,
Meghan und die Presse - wie es wirklich um sie steht" geben Prinz
Harry und seine Frau Meghan, Herzog und Herzogin von Sussex,
ungewöhnliche Einblicke in ihr Leben als Ehepaar und junge Eltern -
und sprechen über ihre Schwierigkeiten mit Negativschlagzeilen der
Boulevardpresse. Das Erste zeigt den Film, der aktuell weltweit für
Schlagzeilen sorgt, jetzt exklusiv in Deutschland: am Montag, 28.
Oktober, um 20.15 Uhr.

Der TV Reporter Tom Bradby begleitete für seinen Film das royale
Paar und dessen Sohn Archie Ende September bis Anfang Oktober auf
einer zehntägigen Tour durch Afrika. Harry und Meghan sprachen mit
ihm ungewöhnlich offen über ihr Verhältnis zur britischen Presse und
brachen mit dem traditionellen Tabu des britischen Königshauses
"Never complain, never explain" ("Beschwere Dich nicht, erkläre dich
nicht"). Herzogin Meghan: "Ich hatte ehrlich gesagt keine
Vorstellung, wie es sein wird. Als ich meinen jetzigen Mann
kennenlernte, haben meine Freunde sich alle für mich gefreut, weil
ich so glücklich war. Aber meine britischen Freunde sagten: Er ist
ganz toll, aber lass das bleiben, denn die britische Boulevardpresse
wird dein Leben zerstören. Ich war so naiv - ich bin Amerikanerin.
Wovon redet ihr, sagte ich. Das ist doch Unfug, ich bin doch nichts
für die Boulevardpresse." Und: "Ich dachte nie, dass es einfach wird,
aber ich habe eine faire Behandlung erwartet. Und das macht es so
schwer, diese Dinge in Einklang zu bringen. Man nimmt jeden Tag so,
wie er kommt."

Auf ihrer Reise trafen der Herzog und die Herzogin von Sussex auch
Bischof Desmond Tutu, den großen Kämpfer gegen Rassismus und
Apartheit. Für Meghan, die eine afroamerikanische Mutter hat, ein
sehr emotionaler Moment. Die aufsehenerregende Dokumentation zeigt
aber auch, was das junge Paar hinter den Kulissen durchlebte - zum
Beispiel bedrückende Besuche Prinz Harrys von Orten, an denen seine
Mutter Prinzessin Diana noch kurz vor ihrem Tod war. Und Harry sprach
über sein Verhältnis zu seinem Bruder Prinz William: "In dieser
Rolle, in diesem Job und dieser Familie steht man immer unter Druck.
Wir sind Brüder, werden es immer sein, aber wir sind momentan
sicherlich auf unterschiedlichen Wegen. Ich werde immer für ihn da
sein und er immer für mich. Wir sehen uns nicht mehr so oft wie
früher, weil wir beide so viel zu tun haben. Aber ich liebe ihn sehr,
und der Großteil der Dinge, die geschrieben werden, entbehrt jeder
Grundlage. Es ist einfach, wie ich es sagte: Brüder haben gute und
schlechte Tage."



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Iris Bents
Tel.: 040/4156-2304
Mail: i.bents@ndr.de
http://www.ndr.de
https://twitter.com/NDRpresse

Original-Content von: NDR / Das Erste, übermittelt durch news aktuell


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