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36 Prozent der Deutschen haben Angst vor E-Scootern (FOTO)

Geschrieben am 11-09-2019

Neu-Isenburg (ots) -

In diesem Jahr schaffen E-Scooter ihren Durchbruch in Deutschland,
in knapp 60 Städten werden von zahlreichen Anbietern die neuen
E-Roller zum Verleih angeboten. Viel Begeisterung aber auch Kritik um
den neuen Fortbewegungstrend sind zu hören. In einer Online-Studie*
befragten die SCOOTER EXPERTEN über 2.000 Deutsche zur Sicherheit und
Geschwindigkeit der E-Scooter und klären auf der Plattform
www.ScooterExperten.de über Potenzial und Risiken von E-Mobilität
auf.

In einer repräsentativen Online-Studie der Ratgeberplattform für
E-Roller und E-Scooter ScooterExperten.de wurden über 2.000 Deutsche
zu Gefahren und Risiken des neuen Mobilitätstrends, den E-Scootern,
befragt. Auf die Frage "Vor welchen Fortbewegungsmitteln haben Sie
als Fußgänger im Straßenverkehr Angst?" gaben 36% der Befragten
E-Scooter als größte Gefahr an. Vorwiegend Ältere haben vor den
E-Scootern Angst: Dies sehen 46 % der Befragten, die 55 Jahre oder
älter sind so und fühlen sich aufgrund der E-Scooter im
Straßenverkehr nicht sicher. Bei den jüngeren Befragten (18-24 Jahre)
liegt die Zahl bei 25%. Die Angst vor Autos und Fahrrädern ist gleich
verteilt: Je 31% der Deutschen haben laut Studie Angst vor diesen
Fortbewegungsmitteln. "Erstaunlich ist die enorme Angst vor
E-Scootern, obwohl im Vergleich zu diesen sich viel mehr PKWs und
Fahrräder auf den Straßen bewegen. Nach persönlichen Gesprächen mit
den Bürgern ist es primär die Angst vor Neuem und Unbekanntem", so
der E-Mobilitätsexperte Igor Smeljanski von ScooterExperten.de. Zur
Veranschaulichung: In Berlin leben aktuell über 3,6 Millionen Bürger,
auf den Straßen fahren 1,21 Millionen PKWs und ca. 3,1 Millionen
Fahrräder und nur ca. 9.050 E-Scooter. Dennoch haben hier 48% Angst
vor E-Scootern im Straßenverkehr. "Wir wünschen uns mehr
Aufklärungsarbeit durch die Sharinganbieter, sowie bessere Kontrolle
und Durchführung von Maßnahmen bei rücksichtslosem Gebrauch der
Scooter", so Smeljanski.

Für die Hälfte der Deutschen ist der E-Scooter zu schnell

E-Scooter dürfen ohne Führerschein ab 14 Jahren gefahren werden
und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 20km/h. Über die Hälfte
der Befragten (53%) empfinden die Geschwindigkeit von E-Scootern als
zu schnell. Dabei spielt das Geschlecht keine Rolle: 51% der Männer
und 55% der Frauen empfinden die Geschwindigkeit der E-Roller als zu
schnell. Vorwiegend für Ältere fahren die E-Scooter zu schnell: 65%
der 55-jährigen und älteren Befragten finden die E-Scooter zu
schnell, bei der jüngeren Zielgruppe (18 bis 24 Jahre) sind es 28%.
"Wir fordern eine Abschaltung des Motors von E-Scootern auf Gehwegen
und in Fußgängerzonen, um die Sicherheit der Passanten zu
gewährleisten", positioniert sich E-Mobilitätsexperte Igor Smeljanski
von ScooterExperten.de.

ScooterExperten.de ist der Ratgeber für E-Roller und E-Scooter:
vom Kauf, über Versicherung, Kosten und umweltschonendes Fahren -
powered by eprimo. Besondere Aufmerksamkeit erlangten die SCOOTER
EXPERTEN durch die Green Scooter Challenge im August 2019, einer
30-tägigen Fahrt mit dem E-Scooter über 1.200km durch Deutschland.

*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov
Deutschland GmbH, an der 2045 Personen zwischen dem 30.08. und
02.09.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind
repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.



Pressekontakt:
ScooterExperten.de
Igor Smeljanski

igor@ScooterExperten.de
Tel.: 069/69 767 05 45

Original-Content von: SCOOTER EXPERTEN powered by eprimo, übermittelt durch news aktuell


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