(Registrieren)

Innovationsstarke Mittelständler gesucht

Geschrieben am 10-09-2019

Überlingen (ots) - Sind Innovationen in mittelständischen
Unternehmen ein Zufallsprodukt oder sind sie das Ergebnis eines
strukturierten Vorgehens? Und schaffen es die Unternehmen, ihre Ideen
auch in Markterfolge umzuwandeln? Das sind zwei zentrale Fragen des
Innovationswettbewerbs TOP 100. Zum 27. Mal können sich Unternehmen
in drei Größenklassen für das TOP 100-Siegel bewerben. Anmeldeschluss
ist der 31. Oktober 2019.

"Wir zeichnen diejenigen aus, die ihr Unternehmen als Ganzes am
Innovationsziel ausrichten und es damit zukunftsfähig machen", sagt
der wissenschaftliche Leiter des Innovationswettbewerbs, Prof. Dr.
Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Direktor des Instituts für
Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien.
Zusammen mit seinem Team analysiert er im Auftrag von compamedia
jährlich die Bewerbungen.

Die Erhebung umfasst rund 120 Parameter, die in fünf Kategorien
unterteilt sind: Die erste Kategorie, "Innovationsförderndes
Top-Management", untersucht, welche Rahmenbedingungen die
Unternehmensleitung für die Entwicklung von Ideen schafft. Die
Kategorie "Innovationsklima" bewertet, wie sich die Mitarbeiter unter
diesen Rahmenbedingungen mit ihren Ideen einbringen können. Die
Kategorie "Innovative Prozesse und Organisation" schaut, wie der
Entwicklungsprozess von der Idee bis zur Markteinführung organisiert
wird. In der Kategorie "Außenorientierung/Open Innovation" geht es um
den Umfang, in dem bei der Entwicklung und Markteinführung mit
externen Partnern und Kunden zusammengearbeitet wird. Die fünfte
Kategorie, "Innovationserfolg", blickt schließlich auf die Resultate,
die das Unternehmen mit seinen Innovationen erzielt (detaillierte
Erläuterung aller Kriterien unter www.top100.de/pruefkriterien).

Die von Professor Franke entwickelte Systematik berücksichtigt
dabei sowohl die unterschiedlichen Gegebenheiten von produzierenden
und dienstleistenden Betrieben als auch Größenunterschiede.
Unternehmen können sich in den Größenklassen A (bis 50 Mitarbeiter),
B (51 bis 200 MA) und C (mehr als 200 MA) bewerben.

Der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar unterstützt als Mentor
bereits zum neunten Mal den Wettbewerb: "TOP 100 ist wichtig, nicht
nur für die Mittelständler, sondern für dieses Land. Denn Deutschland
lebt von Innovationen. Und wenn man es global betrachtet, sind wir
wirklich innovativ. Aber das muss so bleiben. Das bedeutet, die
Unternehmen müssen sich ständig neu erfinden. TOP 100 richtet das
Scheinwerferlicht auf Firmen, die das in exzellenter Weise schaffen
und die damit hoffentlich andere inspirieren, ihnen nachzueifern",
betont Yogeshwar anlässlich des Beginns der neuen Runde.

Die Bewerbung (www.top100.de/anmelden) für den Wettbewerb ist
kostenlos. Nur im Erfolgsfall, wenn ein Unternehmen nach dem
wissenschaftlichen Urteil die TOP 100 erreicht, ist eine Gebühr für
das räumlich und zeitlich unbegrenzte Nutzungsrecht des TOP
100-Siegels, die Teilnahme an der Preisverleihung, die
Ergebnisaufbereitung in einer individuellen Innovationsbilanz sowie
für die PR-Arbeit und die Erstellung des TOP 100-Buchs zu entrichten.
Sie beträgt 9.900 Euro (zzgl. Mwst.). Unternehmen, die es nicht in
die TOP 100 schaffen, zahlen keine Teilnahmegebühr. Der Wettbewerb
ist von Sponsoren oder Unternehmen mit Drittinteressen unabhängig.
TOP 100: der Wettbewerb

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere
Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an
mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt
seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist
Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und
Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 24 Forschungspreisen
und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den
führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der
Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar.
Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der
angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine
manager magazin, impulse und W&V begleiten den Unternehmensvergleich
als Medienpartner.

Mehr Infos, Bildmaterial und Anmeldung unter www.top100.de.



Pressekontakt:
Sven Kamerar
Leiter Unternehmenskommunikation

TOP 100 | TOP CONSULTANT | DEUTSCHER MITTELSTANDS-SUMMIT

organisiert von der
compamedia GmbH
Nußdorfer Straße 4
88662 Überlingen

Telefon 07551 94986-33
presse@compamedia.de
www.top100.de

Original-Content von: compamedia, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

701255

weitere Artikel:
  • Autozulieferer in der Krise - Preis als letzte Waffe Köln (ots) - Gewinnwarnungen, Stellenstreichungen, Werksschließungen: Die Flaute der Autoindustrie bringt Zulieferer ins Schleudern. Maßnahmen zur Kosteneinsparung sind ausgereizt, Absatzsteigerungen in der Regel nur durch ruinösen Verdrängungswettbewerb möglich - bleibt der Preis als wichtigste Stellschraube. Was jetzt die drei wichtigsten Maßnahmen für Zulieferer sind, erklären Hermann Simon (Unternehmensgründer) und Andreas Hudelmaier (Autozuliefer-Experte) von der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners. mehr...

  • Volvo Penta and Fountaine-Pajot Reveal Electric Sailing Catamaran in Cannes Offering an enhanced boating experience, Volvo Penta and Fountaine-Pajot are showcasing a concept electric sailing catamaran at Cannes Yachting Festival 2019 Cannes, France (ots/PRNewswire) - Volvo Penta's new electric Saildrive prototype will be unveiled at Cannes Yachting Festival. Offering near-soundless, low vibration operation, and silent mooring, the initiative is a collaboration with long term boat building partner, Fountaine Pajot. A twin installation of the electric prototype has been fitted to a Lucia 40 catamaran. mehr...

  • Börsen-Zeitung: Kein Selbstläufer / Kommentar zur neuen EU-Kommission von Andreas Heitker Frankfurt (ots) - Mehrere Wochen hat Ursula von der Leyen hinter verschlossenen Türen und mit einem kleinen Beraterteam an ihrer neuen EU-Kommission gebastelt. Das Ergebnis, das sie gestern der Öffentlichkeit vorgestellt hat, kann sich durchaus sehen lassen: Die Themen sind richtig gesetzt und in ihrem Team sind zahlreiche erfahrene und durchsetzungsstarke Persönlichkeiten zu finden. Von der Leyen geht durchaus überraschende Wege bei der Besetzung der neu zugeschnittenen Ressorts. Für die Durchsetzung von Rechtsstaatlichkeit mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Autos sind die neue Braunkohle Düsseldorf (ots) - Lange war die deutsche Autoindustrie verwöhnt: von Kunden im In- und Ausland, die es immer schneller und größer wollten; von der Politik, die die wichtigste Exportbranche schonte und in Brüssel immer wieder Vergünstigungen durchsetzte; und von Umweltaktivisten, die ihre Proteste gegen Energiekonzerne richtete. Doch im Jahr vier des Dieselskandals ist die Schonfrist vorbei. Das zeigt auch die Internationale Automobil-Ausstellung, die nun in Frankfurt beginnt. Schon vor der Eröffnung blies Greenpeace den Herstellern mehr...

  • Westfalen-Blatt: Kommentar zu Bahnpreisen Bielefeld (ots) - Billiger werden, weil der Staat die Steuern senkt: Das kann jeder. Doch bei weitem nicht alle Unternehmen können behaupten, dass dies positive Auswirkungen auf den Klimaschutz hätte. Die Bahn fährt zwar auch noch Dieselloks, aber größtenteils doch elektrisch, mit einem wachsenden Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien. In einem einzigen ICE haben 830 Passagiere Platz. Allein um diese Kapazität auszugleichen, braucht es auf der Straße schon 166 fünfsitzige Pkw. Doch die Bahn nutzt ihr Potenzial zu wenig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht