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Transporter mit Allrad-Elektroantrieb: Auf der IAA zeigt EVUM Motors sein neues aCar (FOTO)

Geschrieben am 10-09-2019

Frankfurt (ots) -

Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt
stellt EVUM Motors in Halle 5, Stand A 18, sein neues aCar vor. Mit
Allrad- und Elektroantrieb ist es der vielseitige Helfer für
Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie, im kommunalen Einsatz und für
anspruchsvolle Freizeitanwendungen. Dank seines modularen Aufbaus ist
das robuste und wendige aCar die wirtschaftlichste und
umweltfreundlichste Lösung für unterschiedlichste Arbeitsaufgaben.

Im Rahmen der Sonderausstellung "New Mobility World" der IAA in
Frankfurt präsentiert die EVUM Motors GmbH vom 12. bis 15. September
ihr neues aCar. Wesentliche Merkmale des Fahrzeugs sind der
Allrad-Elektroantrieb, eine modulare Konzeption mit einer Nutzlast
von 1000 kg und eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Das flexible
Batteriekonzept erlaubt Reichweiten von bis zu 200 km.

"Kleine Nutzfahrzeuge sind ein Markt, auf dem elektrisch
angetriebene Fahrzeuge schon heute nicht nur konkurrenzfähig sind,
sondern spürbare Kostenvorteile bieten", sagt Martin Soltés,
Geschäftsführer und Mitgründer der EVUM Motors GmbH. "Dank
Allradantrieb erschließt das aCar Einsatzbereiche, die über das
normale Straßennetz hinausreichen; da es emissionsfrei fährt, kann es
aber auch in geschlossenen Räumen für die Intralogistik eingesetzt
werden."

Das neue aCar ist in der Fahrzeugklasse N1 zugelassen. "Fahrzeuge
dieser Klasse können mit dem normalen PKW-Führerschein gefahren
werden", sagt Sascha Koberstaedt, Geschäftsführer und Mitgründer der
EVUM Motors GmbH. "Das Wichtigste aber ist: Für Fahrzeuge dieser
Klasse gelten die Kaufprämien des Förderprogramms Elektromobilität
der Bundesregierung und zukünftig auch die angekündigten
Sonderabschreibungen."

Neues Design und Serienstart 2020

Ausgehend von der 2017 vorgestellten Studie der Technischen
Universität München wurde die Gesamtkonstruktion des aCar komplett
überarbeitet. "So gut wie keine Schraube ist gleichgeblieben," sagt
Sascha Koberstaedt. "Die höhere Fahrzeugklasse erlaubt uns eine
deutlich robustere Konstruktion und neue Erweiterungen wie
beispielsweise das "Kommunaldreieck" zur Aufnahme von Anbauteilen wie
Kehrmaschine oder Räumschild."

Ausdruck der kompletten Neukonstruktion ist nicht zuletzt das neue
Design. Das EVUM aCar ist nun vollends ein vielseitiges Arbeitspferd
für unterschiedlichste Aufgaben in Landwirtschaft, Gewerbe und
Industrie, im kommunalen Einsatz sowie für anspruchsvolle
Freizeitanwendungen.

Parallel zur Präsentation auf der IAA baut die EVUM Motors GmbH im
niederbayerischen Bayerbach bei Ergoldsbach bereits die Produktion
des aCar auf. Der Beginn der Serienproduktion ist für Anfang 2020
geplant. Über die EVUM-Homepage sind Bestellungen jetzt schon
möglich.

Fernziel globaler Einsatz

Ursprünglich konzipierten Koberstaedt und Soltes das aCar als
robustes Allzweckfahrzeug für Entwicklungs- und Schwellenländer.
Zugrunde liegen umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen und
Einsatztests in Europa und Afrika.

"Der zukünftige Käufer in Europa profitiert davon vor allem im
Hinblick auf Robustheit und geradliniges, schnörkelloses Design,"
sagt Martin Soltés. "Der wartungsarme Elektroantrieb und die
Konzentration auf das Wesentliche machen das EVUM aCar nicht nur
nachhaltig, sondern auch unschlagbar wirtschaftlich."

Die Produktion in Niederbayern ist dementsprechend nur der erste
Schritt. Mit dem dort gewonnen Knowhow wollen die Gründer in Zukunft
lokale Produktionsstätten in den Zielmärkten aufbauen. "Unser Ziel
ist es, kundennah kleine Produktionseinheiten zu haben, um schon bei
der Produktion möglichst nachhaltig zu sein," sagt Martin Soltés. "Im
Rahmen dieser Expansion bestehen dann auch wieder
Einstiegsmöglichkeiten für weitere Investoren und Partner."



Pressekontakt:
Dr. Andreas Battenberg
Kommunikation
EVUM Motors GmbH
t: 0177 206 3003
e: battenberg@evum-motors.com
w: www.evum-motors.com

Original-Content von: EVUM Motors GmbH, übermittelt durch news aktuell


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