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ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer: Deutsche Firmen bei Einstellungen weiter verhalten / Beschäftigungsausblick minimal gestiegen / Vor allem große Unternehmen fahren Personalaufbau zurück

Geschrieben am 10-09-2019

Frankfurt am Main (ots) - Nach einem deutlichen Dämpfer im
Vorquartal bleibt die Einstellungsbereitschaft der Arbeitgeber in
Deutschland verhalten. Der saisonbereinigte
Netto-Beschäftigungsausblick* für das vierte Quartal 2019 ist mit +6
Prozent relativ stabil. Nach dem Rückgang um vier Prozentpunkte im
Vorquartal ergibt sich nun ein Plus von einem Prozentpunkt gegenüber
dem dritten Quartal 2019. Gegenüber den Quartalszahlen von vor einem
Jahr zeigt sich ein Minus von drei Prozentpunkten. Dies sind
Ergebnisse des aktuellen ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers, für
das 1.001 Arbeitgeber in Deutschland befragt wurden. "Im zweiten
Quartal ist die Wirtschaft in Deutschland leicht geschrumpft und
internationale Handelskonflikte belasten die Konjunktur. Dies zeigt
sich auch in den zurückhaltenden Beschäftigungsabsichten der
deutschen Unternehmen. Viele Arbeitgeber agieren zur Zeit
vorsichtiger und halten ihre Belegschaft stabil. Das bedeutet weniger
Entlassungen, aber Zurückhaltung bei Einstellungen", sagt Frits
Scholte, Vorsitzender der Geschäftsführung der ManpowerGroup
Deutschland. "Das Arbeitsmarktbarometer zeigt auch, dass die
öffentliche Hand und soziale Einrichtungen weiter Pflegekräfte und
Kita-Erzieher einstellen wollen. Die Bauwirtschaft plant selbst für
den Winter Einstellungen."

+++ Die Studienergebnisse kompakt als Infografik finden Sie über
diesen Link: https://bit.ly/1p9QDys +++

Elf Prozent der Unternehmen beabsichtigen im vierten Quartal,
Mitarbeiter einzustellen. Im Vorquartal waren es nur acht Prozent,
vor einem Jahr aber 14 Prozent. 85 Prozent der Arbeitgeber erwarten
von Oktober bis Dezember keine Veränderungen bei der Belegschaft,
lediglich drei Prozent wollen Personal abbauen. "Die andauernde
Zurückhaltung beim Recruiting ist der unsicheren Konjunktur
geschuldet", sagt Scholte. Die Anzeichen für eine bevorstehende
wirtschaftliche Talfahrt verdichten sich: Die Handelskonflikte
zwischen den USA und China, aber auch mit Europa hinterlassen Spuren.
Die Experten des Internationalen Währungsfonds haben in diesem Jahr
bereits drei Mal ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft nach
unten revidiert. Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im zweiten
Quartal leicht gesunken. Für das Gesamtjahr rechnet die
Bundesregierung noch mit einem Plus von 0,5 Prozent - nachdem das
Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent gestiegen
war. Der Ifo-Geschäftsklima-Index fiel im dritten Quartal stark ab.
Der ZEW-Konjunkturindex des Mannheimer Zentrum für Europäische
Wirtschaftsforschung brach im August regelrecht ein.

Große Firmen stellen weiter ein - aber in geringerem Umfang

"Die weltwirtschaftliche Großwetterlage bekommen zuerst die
international aktiven Konzerne zu spüren", sagt Frits Scholte. Zwar
planen 29 Prozent der großen Unternehmen laut Arbeitsmarktbarometer
Einstellungen, drei Prozent wollen eher abbauen und 68 Prozent stabil
halten. Der Beschäftigungsausblick von +21 Prozent für das vierte
Quartal 2019 bedeutet aber ein Minus um acht Prozentpunkte zum
dritten Quartal und im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres um
20 Prozentpunkte. Es ist der schwächste Ausblick seit mehr als zwei
Jahren. Mittlere und kleine Firmen revidieren ihre
Beschäftigungsprognose im Vergleich zum Vorjahr weniger stark nach
unten. Kleinbetriebe mit unter 50 Mitarbeitern (+ 10 Prozent) und
mittelgroße Unternehmen (+18 Prozent) berichten stabile
Beschäftigungsaussichten im vergleich zum Vorquartal. Im
Jahresvergleich verlieren sie zwei bzw. sieben Prozentpunkte. liegen
bei einem Beschäftigungsausblick von respektablen +10 Prozent,
Mittelgroße Unternehmen sind mit +18 Prozent noch positiv gestimmt.

Logistik- und Kommunikationsbranche mit schwächstem
Branchenausblick

Den schwächsten Arbeitsmarkt aus allen neun Sektoren sagt die
Logistik- und Kommunikationsbranche mit einem
Netto-Beschäftigungsausblick von -1 voraus. Das ist ein deutlicher
Rückgang sowohl gegenüber dem Vorjahr, als die Branche mit +11% sehr
positiv ins letzte Quartal blickte, als auch zum 2. Quartal 2019, was
mit +15% den stärksten Wert seit acht Jahren aufwies. "Wenn die
Aufträge weniger werden, sparen viele Firmen zuerst bei den
Dienstleistern und Zulieferern. Das spiegelt sich in der
Branchenentwicklung. Vor allem Logistiker und Kommunikationsfirmen
suchen im vierten Quartal dieses Jahres weniger Mitarbeiter als alle
anderen Branchen", sagt Scholte.

Nach sehr optimitischten Beschäftigungsaussichten in den
vergangenen vier Quartalen zählen die Versorger im Bereich Gas, Strom
und Wasser zu den größten Verlierern. Sie sagen einen
Netto-Beschäftigungsausblick von nur +2 Prozent voraus. Nur fünf
Prozent der Unternehmen planen, neue Mitarbeiter einzustellen. Daraus
ergibt sich ein Minus von neun Prozentpunkten zum Vorquartal. Das ist
der stärkste Abfall aller untersuchten Branchen im Vergleich zum
Barometer für das dritte Quartal 2019.

Industrie unter Druck

Die verarbeitende Industrie muss mit einem Ausblick von +7 Prozent
weitere Einbußen hinnehmen: einen Verlust von zwei Prozentpunkten zum
Vorquartal und einem Prozentpunkt zum selben Zeitraum im Vorjahr.
Lediglich acht Prozent der Firmen wollen einstellen, im Vorquartal
waren es noch zehn Prozent; die große Mehrheit will ihre Belegschaft
zwischen Oktober und Dezember stabil halten. "Der exportabhängigen
deutschen Industrie macht die schwache Weltkonjunktur besonders zu
schaffen", sagt Scholte. "Zuletzt ist die Produktion so weit
zurückgegangen wie seit einer Dekade nicht mehr. Die Autoindustrie
sieht schwere Zeiten auf sich zukommen: Absatzeinbrüche weltweit
zwingen Hersteller zum Sparen und treffen auch ihre Zulieferer.
Personaleinsparungen und Kurzarbeit sind die Folge. Die Androhungen
von Auto-Zöllen seitens der USA vergrößern die Unsicherheiten."

Die Bauindustrie erholt sich im Vergleich zu den Vorquartalen und
macht den Einbruch fast wett. Sie steht bei einem
Beschäftigungsausblick von hoffnungsvollen +11 Prozent. Das ist ein
Plus von fünf Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal und nur noch
ein kleines Minus von einem Prozentpunkt gemessen am vergleichbaren
Vorjahresquartal. 18 Prozent der Bauunternehmen wollen einstellen -
so viele wie in kaum einer anderen Branche.

Handel und Gastronomie sind mit einem Wert von +1 Prozent relativ
stabil - unverändert zum Vorquartal und einem Verlust von vier
Prozentpunkten zum Vorjahr. Lediglich sechs Prozent der Unternehmen
wollen zwischen Oktober und Dezember einstellen. "Derzeit wagen die
Unternehmen kaum, auf ein gutes Weihnachtsgeschäft zu hoffen. Denn
die Zeichen stehen eher dagegen: Das Konsumklima hat sich eingetrübt,
der GfK-Index notierte zuletzt auf dem tiefsten Stand seit 2017",
sagt ManpowerGroup-Deutschland-Geschäftsführer Scholte.

Die Finanzbranche blickt so verhalten auf das vierte Quartal wie
bereits auf das Vorquartal. Sie steht unverändert bei einem
Beschäftigungsausblick von +7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist
das ein Minus von sechs Prozentpunkten.

Öffentliche Hand und soziale Einrichtungen mit stärkstem Wert seit
acht Jahren

Den optimistischsten Wert aller Branchen im vierten Quartal 2019
erreichen öffentliche und soziale Einrichtungen: Mit einem
Netto-Beschäftigungsausblick von +12 Prozent erreicht dieser Bereich
den stärksten Wert der vergangenen acht Jahre. Gegenüber dem
Vorquartal wird ein Plus von vier Prozentpunkten realisiert. Und auch
im Vergleich zum vierten Quartal 2018 verbessert sich der Wert um
drei Prozentpunkte. Damit ist dies der einzige Sektor, der weder im
Vergleich zum Vorquartal noch zum Vorjahr verliert. "Im
Gesundheitswesen und der Pflege werden Fachkräfte mittlerweile
händeringend gesucht. Auch Erzieher für den Kita-Ausbau sind gefragt.
In diesen Bereichen stehen Arbeitgeber im Wettbewerb um die
Fachkräfte", sagt Scholte.

Regionen: Starker Arbeitsmarkt im Süden, aber Schwächen in München

Nachdem München in den vergangenen drei Quartalen den stärksten
Wert aller Regionen erreichte, befindet sich die bayerische
Landeshauptstadt auf Talfahrt. Der Beschäftigungsausblick liegt bei
-1 Prozent. Das ist der pessimistischste Wert seit mehr als neun
Jahren. Er liegt 13 Prozentpunkte unter dem vorangegangenen Quartal
wie auch dem Vorjahreswert. Nur noch acht Prozent der Firmen wollen
neue Mitarbeiter einstellen. Der Süden Deutschlands hingegen entzieht
sich dem Münchener Abwärtstrend und erreicht den stärksten Wert aller
Regionen: Der Beschäftigungsausblick liegt bei +12 Prozent, sechs
Prozentpunkte höher als im Vorquartal und vier Prozentpunkte höher
als im Vorjahr. "Der Süden mit seinem starken Mittelstand entkoppelt
sich von der Wirtschaft der bayerischen Landeshauptstadt, für die
einige Weltkonzerne von großer Bedeutung sind", sagt Scholte.
"Daneben sind Arbeitgeber in München mit noch einer anderen Realität
konfrontiert, die ihnen mitunter die Personalplanung verhagelt:
Oftmals werden Fachkräfte nicht gefunden oder wollen nicht nach
München umziehen, weil die Lebenshaltungskosten hoch und Wohnungen
sogar kaum bezahlbar sind."

In Deutschlands Bankenmetropole Frankfurt am Main macht sich der
moderate Beschäftigungsausblick der Finanzbranche naturgemäß
besonders bemerkbar. Für die Stadt sinkt der Beschäftigungsausblick
im Vergleich zum Vorquartal um vier Prozentpunkte auf +4 Prozent. Das
Minus im Vergleich zum Vorjahr liegt damit bei sieben Prozentpunkten.
Berlin zeigt sich nach Einbußen im Vorquartal mit +9 Prozent wieder
recht stabil. Das ist ein Plus um zwei Prozentpunkte zum dritten
Quartal 2019. Immerhin 17 Prozent der Berliner Unternehmen planen,
neue Mitarbeiter einzustellen - so viele wie in keiner anderen
Region.

Das Ruhrgebiet gewinnt einen Prozentpunkt im Vergleich zum dritten
Quartal 2019 und steht bei +7 Prozent, gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahresquartal verliert es allerdings fünf Prozentpunkte. Der
Norden büßt vier Prozentpunkte zum Vorquartal ein und steht bei einem
Beschäftigungsausblick von +1 Prozent. Das macht ihn zur schwächsten
Region des Arbeitsmarktbarometers. Nur vier Prozent der norddeutschen
Firmen planen, ihre Belegschaft zu vergrößern. Der Osten gewinnt
gemessen an den beiden Vergleichswerten und steht bei +7 Prozent. Der
Westen gewinnt sogar noch etwas stärker hinzu und erreicht +9
Prozent.

Globaler Beschäftigungsausblick

Weltweit bleibt die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen
überwiegend positiv. In 43 von 44 untersuchten Ländern und
Territorien rechnen die Arbeitgeber im vierten Quartal 2019 mit einem
Beschäftigungszuwachs.

Allerdings ist der Beschäftigungsausblick für das kommende Quartal
im Vergleich zum Vorquartal in 23 Länder und Territorien gesunken,
aber nur in 15 gestiegen. Sechs Länder stehen unverändert da. Am
stärksten zeigt sich die Einstellungsbereitschaft im vierten Quartal
2019 in Japan, Taiwan, den USA, Indien und Griechenland. Am wenigsten
beabsichtigen Arbeitgeber in Spanien, der Tschechischen Republik,
Argentinien, Costa Rica und der Schweiz, Personal einzustellen.

Jobsuchende in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) treffen
in 25 der 26 Länder auf positive Beschäftigungsaussichten im
bevorstehenden Quartal. Lediglich in Spanien liegt der
Beschäftigungsausblick bei 0 Prozent. Im Quartalsvergleich verbessern
sich die Aussichten in zehn Ländern, schwächen sich aber auch in zehn
ab. Insgesamt sind die Schwankungen im Vergleich zum Vorjahr in fast
allen Ländern eher gering. Griechenland und Slowenien schneiden am
besten ab mit einem Beschäftigungsausblick von +18 Prozent bzw. +17
Prozent.

Großbritannien zeigt sich trotz der großen Unsicherheiten durch
den bevorstehenden Brexit weiter vorsichtig optimistisch. Der
Beschäftigungsausblick liegt für das vierte Quartal bei +5 Prozent.
Das ist ein Plus um zwei Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal. Seit
Anfang 2013 liegt der Ausblick für das Vereinigte Königreich ohne
große Ausreißer im Bereich von +4 bis +7 Prozent.

Detaillierte Ergebnisse des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers
für alle teilnehmenden Länder inklusive einer Infografik sind
abrufbar unter diesem Link: http://ots.de/ppqgKS

Hintergrundinformation

Die ManpowerGroup veröffentlicht jedes Quartal das ManpowerGroup
Arbeitsmarktbarometer. Dafür werden mehr als 60.000 Arbeitgeber in 44
Ländern zu ihren Einstellungs- und Entlassungsplänen im jeweils
kommenden Quartal befragt. Die Ursprungswerte werden mithilfe einer
Methode zur Saisonbereinigung von jahreszeitlichen Schwankungen
befreit. Die Untersuchung mit dem internationalen Titel
"ManpowerGroup Employment Outlook Survey" ist die am längsten
laufende weltweite Untersuchung zur Einschätzung der zukünftigen
Arbeitsmarktentwicklung. Die Ergebnisse finden weltweit Beachtung bei
Ökonomen, Arbeitsmarktexperten und Finanzanalysten. Die Studie dient
unter anderem der Europäischen Kommission regelmäßig als Quelle für
ihren monatlichen Beobachtungsbericht (monthly monitoring report)
über die europäische Arbeitsmarktlage und die soziale Situation in
der EU.

Mehr Informationen zum ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer finden
Sie unter http://ots.de/yauIih.

Über die ManpowerGroup

Die ManpowerGroup ist weltweit führend in der Bereitstellung
innovativer Lösungen und Dienstleistungen, mit denen Unternehmen in
der sich verändernden Welt der Arbeit erfolgreich sein können. Mit
mehr als 40.000 Mitarbeitern zählt die ManpowerGroup zu den drei
größten Personaldienstleistern in Deutschland. Unter dem Dach der
Unternehmensgruppe agieren an bundesweit 153 Standorten die
Gesellschaften Manpower, Stegmann, Experis, ManpowerGroup Solutions,
Proservia, Right Management sowie spezialisierte Einzelmarken. Mehr
Informationen erhalten Sie unter http://www.manpowergroup.de.

* Der Netto-Beschäftigungsausblick ergibt sich, indem der
Prozentsatz der Arbeitgeber, die im kommenden Quartal Personalabbau
planen, von dem der Arbeitgeber, die mit Stellenzuwächsen rechnen,
abgezogen wird. Das Ergebnis dieser Berechnung ist der
Netto-Beschäftigungsausblick.



Pressekontakt:
Faktenkontor GmbH
Clemens Hoh / Christine Probost
Wiesenhüttenplatz 26
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 2474980-20
E-Mail: manpower@faktenkontor.de

Original-Content von: ManpowerGroup Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


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