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Neue Betrugsmasche: Erster Fake President Fall mit Stimmimitation durch KI-Software

Geschrieben am 04-09-2019

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Euler Hermes Presse
http://ots.de/GuhwoR
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Hamburg (ots) -

- Erster Fake President Schadensfall durch künstliche Intelligenz
mit Stimmimitations-Software
- Tochterunternehmen im Ausland besonders gefährdet
- Fake President Schadensfälle auf gleichbleibend hohem Niveau,
Schadenssummen steigen seit Jahren
- Laut FBI allein 2018 von über 20.000 Fälle mit weltweiten
Schäden in Höhe von insgesamt 1,2 Milliarden (Mrd.) US-Dollar
(USD)
- Weitere Varianten der Betrugsmasche: Fake IT Security
Mitarbeiter, Geschenkkarten, Besteller- und Zahlungsbetrug

Der falsche Chef wird künstlich intelligent: Erstmals kam bei der
sogenannten "Fake President" Betrugsmasche, auch als "CEO Fraud",
"Chef-Betrug" oder "Chefmasche" bekannt, eine
Stimmimitations-Software zum Einsatz. Diese Software basiert auf
"Machine Learning": Mithilfe eines selbstlernenden Algorithmus' kann
sie innerhalb von einigen Minuten die Stimme eines Menschen erlernen
und anschließend nachahmen - inklusive der individuellen
Sprachmelodie oder dem landestypischen Akzent. Damit hat die bisher
meist allein auf E-Mails basierende Betrugsmasche eine neue Variante.
Trotz des relativ hohen Bekanntheitsgrads der Betrugsmasche bewegen
sich die Fallzahlen seit Jahren auf relativ gleichbleibend hohem
Niveau. Die Schadenssummen haben in den letzten Jahren allerdings
deutlich zugenommen.

"Der falsche Johannes": Wenn der falsche Chef die richtige Stimme
hat

"Die Täter gehen immer gewiefter vor. Mit der erstmaligen Nutzung
von künstlicher Intelligenz bei der Fake President Betrugsmasche
erreichen wir eine neue Evolutionsstufe", sagt Ron van het Hof, CEO
von Euler Hermes in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Das ist
aber erst der Anfang: Software zur Stimm- oder Handschriftenimitation
oder auch Deepfake-Videos eröffnen Betrügern in Zukunft noch viele
neue Möglichkeiten. In einem oder zwei Jahren gibt es vielleicht den
ersten Fake President Fall, bei dem die Zahlungsanweisung per
Deepfake-Video per Whatsapp kam."

Inzwischen sind viele dieser Anwendungen bereits relativ weit
entwickelt, dass sie insbesondere am Telefon vom "Original" nur
schwer zu unterscheiden sind. So auch beim Anruf des vermeintlichen
deutschen CEO eines Energieunternehmens beim Chef der britischen
Niederlassung.

"Bei uns heißt dieser Schadensfall 'Der falsche Johannes': Der
falsche Chef hat die richtige Stimme", sagt Rüdiger Kirsch,
Betrugsexperte bei Euler Hermes. "Konkret gab der CEO bei diesem Fall
der dem Chef des britischen Tochterunternehmens nicht nur per
E-Mails, sondern vorab auch telefonisch Zahlungsanweisungen. Dieser
hat sich zwar etwas gewundert, da er jedoch die Stimme eindeutig
erkannte, hat er den Auftrag trotzdem durchgeführt. Er hat 220.000
Euro (EUR) auf ein Konto in Ungarn überwiesen. Das gesamte Geld war
weg."

Die Begründung des falschen Chefs: Er habe den
Transaktionszeitraum der Bank am Freitagnachmittag verpasst. Die
Überweisung hätte vor 16 Uhr getätigt werden müssen, damit die
Zahlung noch vor dem Wochenende erfolgen kann. Durch die
Zeitverschiebung sei die Überweisung deshalb nur noch durch die
britische Tochter möglich - denn in Großbritannien war es erst 15
Uhr.

Stimmimitations-Software aktuell nur auf Englisch: ausländische
Niederlassungen gefährdet

"Es ist kein Zufall, dass es ausgerechnet eine britische Tochter
des Unternehmens war, die Ziel des Betrugs wurde", sagt Kirsch. "Die
Zeitverschiebung ist dafür zwar nicht ausschlaggebend, sondern
vielmehr die Tatsache, dass die vermutlich verwendete
Stimmimitations-Software aktuell nur Englisch kann. Unternehmen
sollten daher ihre ausländischen Niederlassungen besonders
sensibilisieren, dass die Betrüger ihre Masche weiterentwickelt
haben."

Der britische Chef war grundsätzlich mit dem Fake-President-Betrug
vertraut, das Unternehmen hatte seine Auslandstöchter alle davor
gewarnt. Durch die eindeutige Zuordnung der Stimme schrillten die
Alarmglocken allerdings nicht laut genug. Misstrauisch wurde er erst,
als die versprochene unternehmensinterne Zahlung auf sich warten ließ
- und er eine weitere Zahlung veranlassen sollte.

Gier provoziert Fehler: Zweite Überweisung wird vereitelt

"Der Täter wurde nach seinem ersten Erfolg gierig und witterte das
große Geld", sagt Kirsch. "Dabei wurde er auch schlampiger und machte
einige Fehler: Sein zweiter Anruf kam von einer österreichischen
statt einer deutschen Nummer."

Auch die Begründung war widersprüchlich: Der ungarische Lieferant
bestehe darauf, dass die Zahlung vom gleichen Konto käme, begründete
der falsche Chef die zweite Zahlung. Das Empfängerkonto war
allerdings ein gänzlich anderes als beim ersten Mal. Erst da wurde
der Brite stutzig und rief den echten CEO an: "Kurios war dann, dass
der falsche Johannes anrief, während er mit dem echten am Telefon
war", sagt Kirsch.

Die neue Variante kombiniert die bisherige E-Mail Kommunikation
mit Telefonanrufen. Die Anrufe dienten insbesondere zur
Vertrauensbildung und waren maßgeblicher Erfolgsfaktor. Die
Zahlungsanweisungen mit den mehrstelligen Kontodaten kamen - wie in
der allgemeinen Geschäftspraxis - per E-Mail. Gut für die britische
Tochter, denn die Telefonate des falschen Chefs wurden nicht
aufgezeichnet. Durch die E-Mails mit den Zahlungsanweisungen und
Kontodaten war der Tathergang und Schaden jedoch eindeutig
nachweisbar."

Fallzahlen weiterhin auf hohem Niveau - Schadenssummen steigen
weiter

Seit 2014 tritt die Fake President Betrugsmasche in Deutschland
vermehrt auf und nahm in den folgenden Jahren stark zu. Der im April
2019 vom Federal Bureau of Investigation (FBI) veröffentlichte
Internet Crime Report geht 2018 von über 20.000 Fake-President-Opfern
aus. Laut der Studie haben die Täter haben mit der Betrugsmasche im
vergangenen Jahr weltweit insgesamt 1,2 Milliarden (Mrd.) US-Dollar
(USD) erbeutet - das ist der größte finanzielle Posten in der Rubrik
Schäden durch Internet-Kriminalität. Zwischen 2013 und 2018 haben
sich die bekannten weltweiten Schäden durch Fake President auf
insgesamt 12,5 Mrd. USD summiert - und die Dunkelziffer ist weiterhin
hoch.

Euler Hermes: 65 Fälle mit einem Schadenvolumen von insgesamt mehr
als 165 Mio. EUR

"Trotz gestiegenem Bewusstsein, dass es solche Betrugsmaschen
gibt, sehen wir bisher ebenfalls keinen wirklichen Rückgang der
Fallzahlen - und die Schadenshöhen steigen weiterhin an", sagt
Kirsch. "In den letzten vier Jahren haben wir allein bei Euler Hermes
etwa 65 Fälle mit einem gemeldeten Schadenvolumen von mehr als 165
Millionen (Mio.) EUR verzeichnet. Anfangs waren es noch Einzelfälle,
inzwischen sind es durchschnittlich etwa 20 Fälle pro Jahr."

Alle Branchen und Unternehmensgrößen betroffen, Schadenshöhe
variiert

Die Schadenshöhe der Opfer variiert dabei zwischen rund 150.000
EUR und 50 Millionen - mit Tendenz nach oben. In Sicherheit fühlen
kann sich dabei keine Branche:

"Bei den betroffenen Unternehmen waren praktisch alle Branchen und
Unternehmensgrößen vertreten, zunehmend auch kleine und
mittelständische Unternehmen - überdurchschnittlich oft Unternehmen
mit Tochtergesellschaften im Ausland", sagt Kirsch. "Kommt es zu
einer Überweisung ist Zeit Geld: Die ersten 36 bis maximal 72 Stunden
sind entscheidend, ob vielleicht noch ein Teil des Geldes durch
schnelles Handeln und einen guten Draht zur Hausbank zurückgeholt
werden kann."

Weniger als 1 Mio. EUR konnten bei den 65 Fällen durch schnelles
Handeln und den Rückruf der Überweisungen über die Hausbank wieder
beschafft werden. In den meisten Fällen war das Geld weg. Die Spur
verlor sich auf Konten in China, Hongkong, Afrika, Russland, Israel
oder Osteuropa. Auch Ermittlungserfolge sind selten und Täter konnten
bisher nur in wenigen Einzelfällen gefasst werden.

Neue Varianten: Von Stimmimitation über Fake IT bis zu Besteller-
und Zahlungsbetrug

"Die Täter werden immer professioneller", sagt Kirsch. "Laufend
entwickeln sie ihre Methoden weiter. Erst kamen Zahlungs- und
Bestellerbetrug, Fake IT Mitarbeiter und schließlich Geschenkkarten.
Dass sie jetzt auf künstliche Intelligenz zurückgreifen ist nur
logisch. Das werden wir in Zukunft sicher häufig sehen. Wenn sie gut
gemacht sind, ist das ein enormes Risiko und es könnte Fallzahlen und
Schadenssummen nach oben treiben."

Evolutionsstufen Fake President Betrug

Frühstadium: E-Mail

E-Mail mit z.T. Schreib- und/oder Grammatikfehler, schlecht
getarnter Absender, abweichende E-Mail Adresse: Max Mustermann
[max@12345.com]

Evolutionsstufe 1: Social Engineering

Korrekte Rechtschreibung, gut getarnte Absender mit z.B. fehlende
Buchstaben, Buchstaben- oder Zahlendrehern: Max Mustermann
[max.mustermann@musterman.com]

Social Engineering - durch Wertschätzung des Mitarbeiters/in und
insbesondere durch hohen Druck des falschen externen Anwalts, z.T.
müssen die Mitarbeiter alle 1-2 Stunden ihre
Vertraulichkeitsvereinbarung erneuern

Evolutionsstufe 2: Gehacktes Intranet

Korrekte, gehackte/gedoppelte Absenderadresse: Max Mustermann
[max.mustermann@mustermann.com]

Betrüger hacken sich ins Intranet und verweilen dort für einige
Tage, spionieren Zuständigkeiten und Gepflogenheiten aus wie z.B.
Umgangston, E-Mail Stil (Du/Sie, förmlich/informell), Ansprechpartner

Social Engineering durch Interna verbessert - Wissen um interne
Informationen schafft Vertrauen

Evolutionsstufe 3: Telefonanruf

Gezieltes Social Engineering: Betrüger ruft eine Mitarbeiterin in
der Buchhaltung an, um ihr zum 10-jährigen Firmenjubiläum zu
gratulieren. Wenige Wochen später ruft er für den Fake President
Betrug erneut an - sie erkennt seine Stimme und führt gemäß der
Aufforderung per E-Mail die Überweisungen aus.

Evolutionsstufe 4: Fake IT Security Mitarbeiter

Gezieltes Social Engineering: Kurz nach der E-Mail mit der
gefälschten Zahlungsaufforderung ruft ein Fake IT Mitarbeiter in der
Buchhaltung an, um dem Mitarbeiter mitzuteilen, dass bei ihm ein Fake
President Versuch entdeckt worden sei. Alles sei unter Kontrolle und
der Mitarbeiter solle "zum Schein" mitspielen, damit man die Betrüger
auf frischer Tat ertappen könne. Es werde aber keine echte Zahlung
ausgelöst, weil man mit der Hausbank kooperiere. Der Mitarbeiter
überweist - Geld weg.

Evolutionsstufe 5: Stimmimitation

Aktueller Fall mit Stimmimitationssoftware: Software ahmt
Sprachmelodie und Akzente nach, so dass der CEO nach dieser
telefonischen Bestätigung denkt, die Anweisung per E-Mail käme
tatsächlich vom echten Konzern-Chef.

Mögliche zukünftige Evolutionsstufen: Deepfake, Video, Whatsapp

Mit weiterem Fortschritt bei Deepfake-Videos ist diese Technik als
nächste Evolutionsstufe denkbar. Aktuell könnten zwar gefälschte
Video-Nachrichten per Whatsapp etc. versendet werden, eine
"Konversation" per Video-Fake für Anweisungen des falschen CEO mit
eventuellen Rückfragen des Buchhalters ist aktuell noch nicht
verbreitet möglich.

Weitere "Untervarianten": Geschenkkarten, Besteller- und
Zahlungsbetrug

Geschenkkarten:

Mitarbeiter werden angewiesen werden, Geschenkkarten oder
Gutscheine zu kaufen, für Jubiläumsfeiern oder ähnliche Anlässe

Bestellerbetrug:

Vortäuschung einer falschen Identität: Der Betrüger gibt sich als
Kunde aus (oft als bestehender) bestellt Waren und lässt diese
anschließend an eine abweichende Lieferadresse senden

Zahlungsbetrug:

Vortäuschung einer falschen Identität: Der Betrüger gibt sich für
einen Lieferanten aus und gibt für die Bezahlung der bereits
erfolgten Lieferung eine abweichende Kontoverbindung durch

Pressemeldung zum Anstieg der Schadensfälle bei Besteller- und
Zahlungsbetrug: http://ots.de/kM2eLk

CEO Blog Ron van het Hof zu "Social Engineering" bei Fake
President: http://ots.de/7mHheW

Die vollständige FBI-Studie "Internet Crime Report 2018" finden
Sie hier: https://pdf.ic3.gov/2018_IC3Report.pdf

Euler Hermes ist weltweiter Marktführer im
Kreditversicherungsgeschäft und anerkannter Spezialist für Kaution
und Garantien, Inkasso sowie Schutz gegen Betrug oder politische
Risiken. Das Unternehmen verfügt über mehr als 100 Jahre Erfahrung
und bietet seinen Kunden umfassende Finanzdienstleistungen an, um sie
im Liquiditäts- und Forderungsmanagement zu unterstützen.

Über das unternehmenseigene Monitoring-System verfolgt und
analysiert Euler Hermes täglich die Insolvenzentwicklung von mehr als
40 Millionen kleiner, mittlerer und multinationaler Unternehmen.
Insgesamt umfassen die Expertenanalysen Märkte, auf die 92% des
globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfallen.

Mit dieser Expertise macht Euler Hermes den Welthandel sicherer
und gibt den weltweit über 66.000 Kunden das notwendige Vertrauen in
ihre Geschäfte und deren Bezahlung. Als Tochtergesellschaft der
Allianz und mit einem AA-Rating von Standard & Poor's ist Euler
Hermes im Schadensfall der finanzstarke Partner an der Seite seiner
Kunden.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Paris ist in über 50 Ländern
vertreten und beschäftigt rund 5.800 Mitarbeiter weltweit. 2018 wies
Euler Hermes einen konsolidierten Umsatz von EUR 2,7 Milliarden Euro
aus und versicherte weltweit Geschäftstransaktionen im Wert von EUR
962 Milliarden.

Weitere Informationen auf www.eulerhermes.de

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CEO Blog Ron van het Hof
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Geschäftsführung basieren, und bekannte und unbekannte Risiken sowie
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Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse von den hier gemachten
Aussagen wesentlich abweichen können. Neben zukunftsgerichteten
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"glaubt", "schätzt", "prognostiziert", "potenziell" oder "weiterhin"
ebenfalls eine zukunftsgerichtete Aussage wider. Die tatsächlichen
Ergebnisse, Entwicklungen oder Ereignisse können aufgrund
verschiedener Faktoren von solchen zukunftsgerichteten Aussagen
beträchtlich abweichen. Zu solchen Faktoren gehören u.a.: (i) die
allgemeine konjunkturelle Lage einschließlich der
branchenspezifischen Lage für das Kerngeschäft bzw. die Kernmärkte
der Euler-Hermes-Gruppe, (ii) die Entwicklung der Finanzmärkte
einschließlich der ?Emerging Markets? einschließlich
Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse, (iii) die
Häufigkeit und das Ausmaß der versicherten Schadenereignisse
einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben;
daneben auch die Schadenkostenentwicklung, (iv) Stornoraten, (v)
Ausmaß der Kreditausfälle, (vi) Zinsniveau, (vii)
Wechselkursentwicklungen einschließlich des Wechselkurses EUR-USD,
(viii) Entwicklung der Wettbewerbsintensität, (ix) gesetzliche und
aufsichtsrechtliche Änderungen einschließlich solcher bezüglich der
Währungskonvergenz und der Europäischen Währungsunion, (x) Änderungen
der Geldpolitik der Zentralbanken bzw. ausländischer Regierungen,
(xi) Auswirkungen von Akquisitionen, einschließlich der damit
verbundenen Integrationsthemen, (xii) Umstrukturierungsmaßnahmen,
sowie (xiii) allgemeine Wettbewerbsfaktoren jeweils in einem
örtlichen, regionalen, nationalen oder internationalen Rahmen. Die
Eintrittswahrscheinlichkeit vieler dieser Faktoren kann durch
Terroranschläge und deren Folgen noch weiter steigen. Das Unternehmen
übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu
aktualisieren.



Pressekontakt
Euler Hermes Deutschland
Antje Wolters
Pressesprecherin
Telefon: +49 (0)40 8834-1033
Mobil: +49 (0)160 899 2772
antje.wolters@eulerhermes.com

Original-Content von: Euler Hermes Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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