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DBU will Querdenker mit grünen und smarten Ideen die Zukunft gestalten lassen / Die ersten vier Startups im Stiftungs-Sonderprogramm stehen fest - Knapp 500.000 Euro

Geschrieben am 28-08-2019

Osnabrück (ots) - Vier von 25 Startup-Unternehmen wurden jetzt für
eine Förderung innerhalb des neuen Green Startup-Sonderprogramms mit
Schwerpunkt Digitalisierung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)
ausgewählt. "Für die komplexen Herausforderungen unserer Zeit wie
Agrar-, Energie- und Verkehrswende brauchen wir junge Querdenker, die
die Zukunft nachhaltig gestalten wollen und dabei auch die digitalen
Chancen für den Schutz der Umwelt nutzen", so DBU-Generalsekretär
Alexander Bonde. Gerade "grüne" Startup-Gründungen würden die
rückläufigen Zahlen der Szene beleben, vor allem wenn sie die Chancen
der Digitalisierung im Blick hätten. Anfang April hatte die DBU ihr
Sonderprogramm über eineinhalb Millionen Euro gestartet. Mit
insgesamt knapp 500.000 Euro unterstützt werden jetzt die Firmen
PYDRO (Hamburg), Fine|alyze (Hannover), Farmee (Stuttgart) sowie
SmartCloudFarming (Berlin) - alle entweder gerade in Gründung oder
jünger als drei Jahre.

Schnell und unbürokratisch mit hohen Qualitätsanforderungen

"Vergleichsweise unbürokratisch und schnell in der Entscheidung -
das sind zentrale Faktoren, die unser Sonderprogramm attraktiv
machen", sagt Dr.-Ing. Jörg Lefèvre, DBU-Referatsleiter
Emissionsminderung und Ressourceneffizienz. "Um eine strenge Auswahl
kommen die Antragsteller aber nicht herum. Unsere hohen
Qualitätsanforderungen wollen wir einhalten", so der Referatsleiter.
Die eingegangenen Anträge wurden von internen und externen Experten
verschiedener Fachrichtungen auf Kriterien wie Innovationshöhe,
Marktpotenzial, Nachhaltigkeitsherausforderung und
Umsetzungsfähigkeit geprüft, bevor ausgewählte Antragsteller zur
Präsentation eingeladen wurden. Lefèvre: "Wir gehen auf die
Besonderheiten der einzelnen Startups ein. Es ist schon
bemerkenswert, wie ideenreich einige davon einen grünen Wandel mit
smarter Technologie angehen." Das passe auch zum breiten
Betätigungsfeld der DBU. Deshalb werden nicht nur die vier Projekte
durch das Sonderprogramm unterstützt. Vier weitere kommen in den
Standard-Prüfprozess der DBU zur Projektförderung.

Voraussichtlich bis zum Jahresende werde es eine zweite und dritte
Entscheidungsrunde im Sonderprogramm geben. Anträge werden weiterhin
angenommen.



Pressekontakt:
Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -
Kerstin Heemann
Jessica Bode

Kontakt DBU
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
0541|9633-521
0171|3812888
presse@dbu.de
www.dbu.de

Original-Content von: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), übermittelt durch news aktuell


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