(Registrieren)

Deutsche Telekom zertifiziert NB-IoT-Chipsatz IVY8908A von UNISOC

Geschrieben am 27-08-2019

Erfolgreiche Bestätigung stärkt die Stellung von UNISOC als einen
der führenden Anbieter im Bereich Schmalband-IoT

Schanghai (ots/PRNewswire) - Die Welt von heute ist ein Ort, an
dem alles durch Daten, Geschwindigkeit und Technologien völlig
verändert wird. Telefone, Gadgets, Anwendungen - alles wird ständig
intelligenter und man kann, dank der rund um die Uhr verfügbaren
digitalen Verbindungen, immer besser darauf zugreifen. Das Internet
der Dinge (Internet of Things bzw. IoT) spielt bei der Verwandlung
dieser vernetzten Zukunft in eine greifbare Realität eine enorm
wichtige Rolle. Damit diese Vision noch schneller Wirklichkeit werden
kann, hat die Deutsche Telekom kürzlich den NB-IoT-Chipsatz IVY8908A
von UNISOC als eine der empfehlenswertesten Lösungen für NB-IoT
zertifiziert.

Aber was macht diese Entwicklung so wichtig und warum wird sie als
Game-Changer angepriesen? Um das zu verstehen, muss man zunächst
NB-IoT verstehen, und man muss das Besondere erkennen, wodurch sich
der IVY8908A von anderen Lösungen unterscheidet und das durch UNISOC
jetzt so leicht erreichbar ist.

Was ist NB-IoT?

Schmalband-IoT, Narrowband-IoT oder NB-IoT, wie es normalerweise
genannt wird, ist eine auf bestimmten Standards basierende
Technologie für WAN-Netzwerke mit niedrigem Energieverbrauch (Low
Power Wide Area, LPWA). Dadurch wird eine ungeheure Menge an neuen
IoT-Geräten und -Diensten auf der ganzen Welt überhaupt erst möglich.
Es kann für Verbesserungen beim Energieverbrauch, bei der
System-Kapazität und bei der Bandbreiteneffizienz von Endgeräten
sorgen. Diese Technologie wird von allen großen Herstellern von
mobilen Chipsätzen und der dazugehörigen Ausrüstung unterstützt und
kann neben den mobilen 2G-, 3G- und 4G-Netzen bestehen. Zudem
profitiert es von den Mobilnetzen bei Sicherheits- und
Datenschutzfunktionen, wie etwa Datenintegrität,
Instanzenauthentisierung und Unterstützung für eine vertrauliche
Nutzer-Identifizierung und noch mehr.

Was ist so besonders am IVY8908A von UNISOC?

Der IVY8908A von UNISOC ist eine innovative, hoch integrierte
NB-IoT-Einzelmodus-Lösung auf einem einzigen Chip. Sie verfügt über
Funktionalitäten wie einen HF-Transceiver, einer CPU, einem Modem,
Energie-Management, ROM-/RAM-Speicher und weiteren. Der IVY8908A
unterstützt das 3GPP Release 14-Protokoll mit dem für Schmalband-IoT
entsprechendem extrem niedrigen Stromverbrauch, größerer Kapazität
und einer überragenden Reichweite. Darüber hinaus bietet er ein
Bandbreitenspektrum von 690~2200MHz und kann an inländische wie
ausländische Betreibernetze angepasst werden. Dadurch ist er ideal
für intelligente Messgeräte (Smart Meter), Tracking-Geräte und
ähnliche Produkte geeignet.

Warum ist die Zertifizierung durch die Deutsche Telekom wichtig?

Die Deutsche Telekom gehört zu den weltweit führenden integrierten
Telekommunikationsunternehmen und versorgt aktuell rund 178 Millionen
Mobil-Kunden, 28 Millionen Festnetzanschlüsse und 20 Millionen
Breitbandanschlüsse. Die Deutsche Telekom, die beim Einsatz von
NB-IoT führend ist, hat kommerziell betriebene NB-IoT-Netzwerke
bereits in 8 europäischen Ländern und auch in den Vereinigten Staaten
in Betrieb genommen.

Nach der Zertifizierung durch die Deutsche Telekom entwickelt sich
der IVY8908A von UNISOC zu einer der am häufigsten empfohlenen
NB-IoT-Lösungen und wurde bereits in den "IoT Solution Optimizer" der
Deutschen Telekom integriert.

Der "IoT Solution Optimizer" von der Deutschen Telekom ist ein
internet-basierter Service, der Unterstützung für die
Leistungsmodellierung und -analyse bietet. Zudem hilft er die
Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit von IoT-Lösungen zu gewährleisten,
die unter jeweils besonderen Einsatzbedingungen entworfen wurden, was
Kunden wiederum dabei unterstützt, geschäftsfähigere IoT-Lösungen zu
entwickeln. Die Übernahme des IVY8908A in den "IoT Solution
Optimizer" der Deutschen Telekom bietet Kunden mehr Möglichkeiten,
ausgereifte IoT-Produkte bereitzustellen.

Auch wenn noch nicht alle Folgen dieser Bekanntmachung abzusehen
sind, ist es dennoch spannend zu sehen, wie große
Telekommunikationsanbieter derzeit konkrete Schritte hin zur
Umsetzung der Vision einer hoch vernetzten und durch Technik
vorangetriebenen Welt unternehmen. Zusammen mit weiteren
Markteilnehmern in diesem Bereich, die die Übernahme von hoch
modernen IoT-Lösungen derzeit beschleunigen, fühlen wir uns dazu
verpflichtet, mehr Innovationen und bessere Kapazitäten für die
Produktentwicklung bereitzustellen. Hieraus werden die Technologien
von morgen entstehen und bei IoT-Geräten werden wir dadurch im Laufe
der nächsten Jahrzehnte ein erhebliches Wachstum erleben.



Pressekontakt:
Eileen Wang
+86-186-1661-1245
Eileen.wang@unisoc.com

Original-Content von: UNISOC, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

699300

weitere Artikel:
  • Börsen-Zeitung: Keine Illusionen, Kommentar zur Forderung nach einer Digitalsteuer von Andreas Heitker Frankfurt (ots) - Zu den vielen Versprechungen, die Ursula von der Leyen dem Europaparlament vor ihrer Wahl zur neuen EU-Kommissionspräsidentin gemacht hat, gehört auch das Thema Steuergerechtigkeit. Ganz oben auf der Agenda: eine faire Besteuerung der Digitalwirtschaft. Sollte es auf OECD-Ebene keine internationale Verständigung geben, befürwortet von der Leyen einen Alleingang der EU. Unterstützung für diesen Weg erhielt sie am Dienstag noch einmal von der amtierenden Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, die sich in den vergangenen mehr...

  • Allgemeine Zeitung Mainz: Gestraft / Kommentar von Christian Matz zum Urteil im BASF-Prozess Mainz (ots) - Welche Strafe ist angemessen nach einem Fehler, der fünf Menschenleben gefordert und geschätzt 500 Millionen Euro Schaden verursacht hat? Sicherlich nicht ein Jahr Haft auf Bewährung. Aber:Auch die zweieinhalb Jahre Gefängnis für den Angeklagten, die die Opferanwälte gefordert hatten, hätten das Inferno bei der BASFnicht ungeschehen gemacht. Und den Angehörigen ihre Väter, Ehemänner und Söhne zurückgebracht. Die Frage nach der angemessenen Strafe ist deshalb vielleicht auch die falsche im Zusammenhang mit diesem Prozess. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Nitrat im Grundwasser Stuttgart (ots) - Die Nitratbelastung im Grundwasser wird erst dann nachhaltig sinken, wenn ein echter Systemwechsel in der Landwirtschaft vollzogen wird. Wollen wir wirklich eine Landwirtschaft, die vor allem auf Masse und Export setzt? Oder wollen die Bürger sanftere Methoden und nachhaltigere Produkte? Die Weichen für eine echte Agrarwende werden in diesen Monaten politisch in Brüssel gestellt. Die Fördergelder der EU sollten mehr dafür ausgegeben werden, einen schonenden Umgang der Bauern mit dem Boden und anderen Ressourcen mehr...

  • Nissans ProPILOT-Golfball macht aus jedem Spieler einen Profi Das vom ProPILOT 2.0 Fahrerassistenzsystem inspirierte Konzept hilft begeisterten Golfspielern, jedesmal das Loch zu treffen Yokohama, Japan (ots/PRNewswire) - Nissan nimmt Ihnen die Putt-Nervosität beim Golfspiel. Das Konzept beruht auf Nissans ProPILOT 2.0 Fahrerassistenztechnologie, die ab nächsten Monat in Japan mit dem neuen Nissan Skyline (https://global.nissannews.com/en/releases/190716-01-e?source=nng) vorgestellt wird. Konzipiert für die Auf- und Ausfahrten von Autobahnen (Rampe-zu-Rampe)1 arbeitet ProPILOT mehr...

  • WAZ: Evonik sieht Handlungsbedarf bei Schleusen - Sorge um Lieferwege für Chemiepark Marl Essen (ots) - Der Chef des Essener Chemiekonzerns Evonik, Christian Kullmann, sieht Handlungsbedarf bei Brücken, Straßen und Wasserwegen. "Die Infrastruktur ist teils in einem maladen Zustand", sagte Kullmann des Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe). "Viele Brücken, Straßen und Wasserwege müssen erneuert werden, damit wir als Industrie Wohlstand sichern und Arbeitsplätze schaffen können." Als Beispiel nannte Kullmann den Evonik-Standort Marl mit 7000 Mitarbeitern. Der Konzern investiere dort "mit hohem Aufwand mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht