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Roller-Rausch: "ZDFzoom" über "E-Scooter und die mobile Zukunft" (FOTO)

Geschrieben am 19-08-2019

Mainz (ots) -

Seit Sommer 2019 sind in vielen Städten elektronische Roller
verfügbar. Die Reaktionen darauf sind gespalten: Handelt es sich um
eine smarte Mobilitätslösung oder um eine neue Plage im
Straßenverkehr? Am Mittwoch, 21. August 2019, 22.45 Uhr, nimmt
"ZDFzoom" in "Gefährlicher Roller-Rausch" die "E-Scooter und die
mobile Zukunft" in den Blick.

Die Nutzer flitzen auf den sogenannten E-Scootern mit bis zu 20
Stundenkilometern durch die Städte. Die Roller sollen ein Baustein
der Verkehrswende werden - Fahrspaß inklusive. Doch es gibt Bedenken
- bei Fragen der Sicherheit, der Parkmöglichkeiten und der
Umweltbilanz.

Prellungen, Brüche, Kopfverletzungen sind Verletzungen, die bei
einem E-Scooter-Unfall häufig auftreten, berichtet die
Unfallchirurgin Anika Wichmann. Im Interview mit "ZDFzoom" schildert
sie typische Unfallszenarien und den mit Abstand häufigsten Grund für
Stürze und schwere Verletzungen: Fahren unter Alkoholeinfluss.

Selbst wenn das Fahren auf den Scootern leicht aussieht, gibt es
eine Unfallgefahr auch ohne Alkoholeinfluss. Gemeinsam mit dem
Verkehrsexperten Guido Mihatsch findet "ZDFzoom"-Autorin Julia
Fiedler heraus, wie gefährlich das Rollerfahren werden kann. So
unterscheidet sich das Bremsverhalten der Scooter je nach Anbieter
extrem und ist vom Fahrer vorab schwer einzuschätzen. Zudem gibt es
keine Blinker - trotz der Pflicht des Fahrers, das Abbiegen
anzuzeigen.

Scooter werden aber auch für Anwohner und Fußgänger zum Ärgernis,
etwa wenn die Fahrgeräte Gehwege blockieren sowie umgestürzt kreuz
und quer herumliegen. Eine Strategie für den Umgang mit diesem
Problem scheint zu fehlen. Martin Hikel, Bezirksbürgermeister von
Berlin-Neukölln, kritisiert im "ZDFzoom"-Interview, "dass es
überhaupt keine Regularien dafür gibt." "ZDFzoom" fragt: Wo hakt es
in Deutschland, und welche Strategien haben Städte in anderen
europäischen Ländern entwickelt, in denen es E-Scooter schon länger
gibt?

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 -
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/ZDFzoom

"ZDFzoom" im ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de

https://twitter.com/ZDFpresse



Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell


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