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Costa Toscana: Erster Stahlschnitt für zweites Costa LNG Schiff / Offizieller Baubeginn auf der Meyer Werft in Turku (FOTO)

Geschrieben am 30-07-2019

Hamburg/Turku (ots) -

Der Bau der Costa Toscana auf der Meyer Turku Werft hat begonnen.
2021 wird sie fertiggestellt sein. Costa Toscana und ihr
Schwesterschiff Costa Smeralda, die kurz vor der Fertigstellung steht
und im Oktober 2019 in den Dienst geht, werden eine Hommage an die
Schönheit Italiens sein.

Die beiden neuen Flaggschiffe von Costa Crociere werden im Hafen
und auf See mit LNG, verflüssigtem Erdgas, betrieben werden, dem
weltweit saubersten fossilen Kraftstoff. Der Bau der Schiffe zeigt
Costas Entschlossenheit, Spitzentechnologie und verantwortungsvolle
Innovation zu verbinden.

Auf der finnischen Meyer Turku Werft wurde heute der erste Stahl
für die Costa Toscana geschnitten. Sie wird das nächste Schiff der
Flotte von Costa Crociere, der italienischen Marke von Carnival
Corporation & plc (NYSE/LSE: CCL; NYSE: CUK), dem weltweit größten
Freizeitreise-Unternehmen.

Die Costa Toscana ist das zweite der beiden neuen
Schwesternschiffe, die von Costa Crociere bestellt wurden und sowohl
im Hafen als auch auf See mit verflüssigtem Erdgas (LNG) betrieben
werden. Das erste Schiff, Costa Smeralda, steht kurz vor der
Fertigstellung. Sie bekommt zurzeit den letzten Schliff auf der Turku
Werft vor ihrer Inbetriebnahme im Oktober dieses Jahres. Die
Fertigstellung der Costa Toscana wird für 2021 erwartet.

Die Einführung der LNG-Betankung ist eine bahnbrechende
Innovation, die die Umweltbelastung stark reduziert. Sie führt zu
einer verbesserten Luftqualität durch die nahezu vollständige
Eliminierung von Schwefeldioxid-Emissionen (Zero-Emission) und
Feinstaub (95-100% Reduktion). Der Einsatz von LNG wird auch die
Emissionen von Stickoxiden (85% direkte Reduktion) und CO2 (Reduktion
um bis zu 20%) deutlich reduzieren. Das LNG an Bord wird in
Spezialtanks gelagert und kann 100 Prozent der für den Schiffs- und
Hotelbetrieb benötigten Energie liefern. Costa Smeralda und Costa
Toscana sind integraler Bestandteil des strategischen Plans zur
Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, der von Carnival Corporation
definiert und von Costa Cruises vollständig umgesetzt wird. Dank der
Maßnahmen, die auf der Grundlage eines speziellen Investitionsplans
ergriffen wurden, konnte die Carnival Corporation ihr Ziel einer
CO2-Reduktion von 25 % für 2020 etwa drei Jahre früher als geplant
erreichen. So wurden die Emissionen bereits 2018 um 27,6 % gesenkt.

Mit einer Bruttotonnage von über 180.000 und mehr als 2.600
Kabinen sind Costa Smeralda und Costa Toscana Teil des
Flottenausbauplans der Costa Group (zu der die Marken Costa Crociere,
Costa Asia und AIDA Cruises gehören), mit sieben neuen Schiffen, die
bis 2023 in Dienst gestellt werden sollen. Die Neubauten stellen eine
Gesamtinvestition von über 6 Milliarden Euro dar.

Weitere Informationen unter www.costakreuzfahrten.de und
www.costapresscenter.com

Über Costa Kreuzfahrten:

Costa Crociere ist eine italienische Kreuzfahrtgesellschaft mit
Hauptsitz in Genua. Sie ist Teil der Carnival Corporation&plc, des
weltweit größten Freizeit-und Reisekonzerns. Zur Costa Flotte gehören
heute 15 Schiffe, die unter italienischer Flagge auf über 140
verschiedenen Routen in 260 Destinationen fahren. 19.000 Mitarbeiter
arbeiten jeden Tag mit großer Leidenschaft, um ihren Gästen unter dem
Motto "Italy's Finest" eine einmalige Mischung aus italienischer
Lebensart, Gastfreundschaft und Küche zu bieten. 2018 feierte das
Unternehmen 70-jähriges Jubiläum. Mit der Costa Smeralda wird im
Oktober 2019 das erste von zwei neuen, besonders umweltfreundlichen
Kreuzfahrtschiffen in Dienst gestellt, die zu 100 Prozent mit
Flüssigerdgas (LNG) betrieben werden können. In 2021 kommt das
Schwesterschiff Costa Toscana.



Pressekontakt Costa Kreuzfahrten:

Costa Kreuzfahrten Niederlassung der Costa Crociere S.p.A.
Hanja Maria Richter
Am Sandtorkai 39
20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 30239502
E-Mail: hanjamaria.richter@de.costa.it

Original-Content von: Costa Kreuzfahrten, übermittelt durch news aktuell


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