(Registrieren)

Bitpanda übertrifft 1 Million Nutzer Meilenstein

Geschrieben am 25-07-2019

Das Wiener Fintech Bitpanda wächst weiter. Im Vorfeld der
Einführung der Bitpanda Global Exchange hat die Trading-Plattform die
Nutzerzahl von 1 Million übertroffen

Wien (ots/PRNewswire) - Seit der Einführung ihrer Broker-Plattform
für Kryptowährungen im Jahr 2014, wächst die Bitpanda Community
stetig. Mit der bevorstehenden Einführung ihrer professionellen
Trading-Plattform - die Bitpanda Global Exchange - im August, ist das
Unternehmen entschlossen, seine Reichweite weltweit zu vergrößern.
Derzeit sieht Bitpanda ein stetiges Wachstum der
Nutzerregistrierungen, von denen 90% aus Europa kommen. Es wird
erwartet, dass sich dies in Richtung weltweiter Expansion verschiebt.
Die Broker-Plattform von Bitpanda verzeichnet ein jährliches
Trading-Volumen im 10-Stelligen Bereich, mit Bitcoin, Pantos und
Ethereum als die meistverkauften Assets. Die Bitpanda Android App
wurde über 120.000 Mal heruntergeladen und klettert seit kurzem dank
positiver Nutzerbewertungen in die Google Play Store Charts.

"Wir freuen uns, den Meilenstein von 1 Million Nutzer erreicht zu
haben. Unser kontinuierliches Wachstum ist der Beweis, dass wir auf
dem richtigen Weg sind. Derzeit befinden wir uns in der Endphase der
Einführung der Bitpanda Global Exchange. Mit unserem ersten globalen
Produkt wollen wir noch schneller wachsen. Außerdem können unsere
Nutzer in Zukunft weitere innovative Produkte und Features von uns
erwarten, welche unsere Mission, die Demokratisierung der Welt des
Investierens, verwirklichen werden" sagt Eric Demuth, CEO von
Bitpanda.

Bitpanda befindet sich derzeit mitten in ihrem ersten Initial
Exchange Offering, dem BEST IEO, das bereits das erfolgreichste in
Europa ist. Bisher haben sie 28,9 Millionen Euro gesammelt, und diese
Mittel werden für die Weiterentwicklung des Bitpanda-Ökosystems
verwendet: nämlich für die Broker-Plattform und die Bitpanda Global
Exchange, welche am 7.August 2019 starten wird.

Über Bitpanda

Bitpanda ist ein Fintech mit Sitz in Wien, Österreich und wurde in
2014 von Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer gegründet.
Bitpanda hat 1 Million Nutzer und mehr als 120 Teammitglieder. Mit
einer PSD2-Zahlungsdienstleister-Lizenz, modernster Sicherheit und
optimierter Benutzerfreundlichkeit ist Bitpanda zu einer beliebten
Handelsplattform für Anfänger und Experten geworden. Nutzer können
derzeit Bitcoin, Ethereum, Gold und über 20 weitere digitale Assets
traden.

Photo -
https://mma.prnewswire.com/media/952259/Bitpanda_Milestone.jpg

Logo - https://mma.prnewswire.com/media/897658/Bitpanda_Logo.jpg

Original-Content von: Bitpanda, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

695865

weitere Artikel:
  • Börsen-Zeitung: Ein (zu) hoher Preis, Kommentar zur Geldpolitik der EZB von Mark Schrörs Frankfurt (ots) - Vor sieben Jahren hat EZB-Präsident Mario Draghi in seiner berühmten "Whatever-it-takes"-Rede versprochen, alles zu tun, was nötig ist, um den Euro zu schützen - versehen mit dem Zusatz: "Und glauben Sie mir, es wird reichen." Am Donnerstag nun hat Draghi quasi in Analogie zu damals versprochen, alles zu tun, was nötig ist, um das 2-Prozent-Inflationsziel der EZB zu erreichen. Nun aber sind erhebliche Zweifel angebracht, ob es reichen wird. Wichtiger aber noch, weil bedenklicher: Der Preis droht (zu) hoch zu sein. mehr...

  • Health Catalyst gibt Erstausgabepreis für Börsengang bekannt Salt Lake City (ots/PRNewswire) - Health Catalyst, Inc. ("Health Catalyst", Nasdaq: HCAT), ein führender Technologieanbieter für Datenbearbeitung und -analyse sowie Dienstleister für Organisationen aus dem Gesundheitswesen, gab heute den Erstausgabepreis für seine Aktien im Rahmen des bevorstehenden Börsengangs bekannt. Die 7.000.000 Stammaktien sollen zu einem Preis von 26,00 US-Dollar je Aktie ausgegeben werden, wodurch ein Bruttoerlös von insgesamt 182,0 Millionen US-Dollar erzielt werden soll. Health Catalyst gewährt den Interessenten mehr...

  • PETRONAS kündigt die Suche nach einem Trackside Fluid Engineer für die F1(TM) an Hockenheimring, Deutschland (ots/PRNewswire) - PETRONAS gab heute über seine hundertprozentige Tochtergesellschaft PETRONAS Lubricants International (https://www.pli-petronas.com/en/) (PLI) die globale Suche nach einem PETRONAS Trackside Fluid Engineer zur technischen Vor-Ort-Unterstützung des Mercedes-AMG PETRONAS Motorsport-Teams in der FIA F1(TM)-Weltmeisterschaft 2020 bekannt. "Wir bei PLI sind ständig gefordert, unser PETRONAS Fluid Technology Solutions(TM) Design und die Bereitstellung zu verbessern, um das Team an der mehr...

  • Westfalen-Blatt: ein Kommentar zum Zigarettenverkauf Bielefeld (ots) - Es ist ein Sieg für die Zigarettenlobby und eine Niederlage für alle, die auf die gesundheitlichen Gefahren des Rauchens hinweisen wollen. Supermärkte müssen die gruseligen Fotos von Krebsgeschwüren, schwarzen Lungen und faulen Zähnen auch künftig nicht an den Verkaufsautomaten an der Kasse für alle Kunden sichtbar präsentieren. So urteilte jetzt das Oberlandesgericht München. Der Richter argumentiert, der Automat sei ja keine Verpackung, sondern eine »Verkaufsmodalität.« Ganz schön schräg! Die EU-Tabakrichtlinie, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur drohenden Zinssenkung der EZB Stuttgart (ots) - Zinserhöhungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt wären riskant. Wenn in einer Phase großer Unsicherheit Kredite teurer werden, kann das die Investitionsbereitschaft endgültig zum Erliegen bringen. Auch würde eine Zinserhöhung die Sorgen um hoch verschuldete Eurostaaten wie Italien verschärfen. Zwar kann die EZB darauf nicht ewig Rücksicht nehmen. Jetzt, da das Wachstum in der gesamten Währungsunion schwächelt und der Brexit vor der Tür steht, kann Europa ein Wiederaufflammen des Schuldenstreits aber wirklich nicht gebrauchen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht