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Wo IB draufsteht, sollte auch immer der IB drin sein! / Der IB und die Identitäre Bewegung haben nichts miteinander gemein / MenschSein stärken ist das Leitmotiv der 14.000 Mitarbeiter*innen des IB

Geschrieben am 12-07-2019

Frankfurt am Main (ots) - Nach der gestrigen Pressemitteilung des
Bundesamts für Verfassungsschutz, die Identitäre Bewegung Deutschland
als "gesichert rechtsextremistische Bewegung" einzustufen, wird
wieder verstärkt über die Identitäre Bewegung berichtet.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz kürzt die Identitäre Bewegung
Deutschland mit IBD ab. Der Internationale Bund (IB) wäre sehr
dankbar, wenn diese Abkürzung allgemein verwendet würde, um eine
Verwechslung mit dem IB als Freiem Träger der Jugend-, Sozial- und
Bildungsarbeit e.V. auszuschließen. Wo IB draufsteht, sollte auch
immer der IB drin sein!

Der Internationale Bund (IB) steht seit mehr als 70 Jahren für
Toleranz, Chancengleichheit, das friedliche Zusammenleben von
Menschen aus anderen Kulturkreisen, für die Förderung sozial
benachteiligter Menschen. Der Gegensatz zu den Zielen der Identitären
Bewegung könnte nicht größer sein.

Leider lassen sich zwei Buchstaben IB als Unternehmensname
rechtlich nicht schützen, sodass wir nicht juristisch gegen die
Identitäre Bewegung vorgehen können.

Der IB bittet alle Medienschaffenden darum, bei einer
Berichterstattung die Identitäre Bewegung nicht mit IB abzukürzen.
Das hat in der Vergangenheit schon zu großen Irritationen bei vielen
der mehr als 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geführt.
MenschSein stärken ist das Leitmotiv ihrer Arbeit. Und das lässt sich
nicht mit den Zielen der Identitären Bewegung verbinden.



Pressekontakt:
Internationaler Bund
Dirk Altbürger (Pressesprecher)
Tel. 0171 5124323
dirk.altbuerger@ib.de
www.ib.de

Original-Content von: Internationaler Bund, übermittelt durch news aktuell


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