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TÜV Rheinland: Essen und Trinken bei Hitze - Tipps für Arbeitgeber und Caterer / In Betriebskantinen mehr Obst, Salate und Mineralwasser vorrätig halten / Bei Sommerhitze auf ältere Mitmenschen achten

Geschrieben am 10-07-2019

Köln (ots) - Extreme Hitze bedeutet für den Körper eine hohe
Belastung - Kopfschmerzen, Erschöpfung, Schwindel und Probleme mit
dem Herz-Kreislaufsystem können die Folge sein und zu ernsthaften
gesundheitlichen Schäden führen. Kündigt sich eine Hitzeperiode an,
sollten Arbeitgeber, Anbieter von Gemeinschaftsgastronomie und
Caterer vorbereitet sein: Neben einem Angebot an leichten und
gesunden Gerichten wie Kaltschalen, Obst, Obstsalaten und Salaten mit
Essig-Öl-Dressing ist es ratsam, verschiedene Getränke
bereitzuhalten. So ist es sinnvoll, den Mitarbeitern und Gästen
zusätzliche Kontingente an Mineralwasser, Tee oder Fruchtschorlen
anzubieten.

"Schutzengel" achten auf ausreichend Flüssigkeit

"Dass man bei heißen Temperaturen zwei bis drei Liter Wasser
trinken sollte, ist allgemein bekannt", sagt Manuel Potthoff, Experte
für Gemeinschaftsgastronomie bei TÜV Rheinland. "Dennoch zeigt die
Realität, dass sich Menschen häufig nicht daran halten." Aus diesem
Grund kann es für Betriebe sinnvoll sein, an heißen Tagen einem
Mitarbeiter die Verantwortung dafür zu übertragen, die Kollegen an
eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu erinnern. "In Kitas, Schulen
und Seniorenheimen übernehmen Erzieher, Betreuer und Pflegekräfte
diese Rolle der Schutzengel, denn Kinder und ältere Menschen denken
oft nicht daran, regelmäßig zu trinken", so Potthoff. Beim Umgang mit
Demenzkranken hat es sich bewährt, wenn Pflegeheime an verschiedenen
Stellen Getränkeinseln aufstellen, an denen die Bewohner garantiert
mehrmals täglich vorbeikommen.

Aufeinander achten

Auch außerhalb des Arbeitsplatzes, beim Einkaufen oder in der
Freizeit sollte in Zeiten extremer Hitze jeder ein besonderes Auge
auf ältere oder kranke Menschen haben. "Personen, die einen hilflosen
oder erschöpften Eindruck machen, unbedingt ansprechen und Hilfe
anbieten", rät Manuel Potthoff. "Ein Glas Wasser kann oftmals schon
Linderung verschaffen."



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