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Generation "Rücksichtslos"? Ein Drittel aller Jugendlichen hat keinen Gemeinschaftssinn (FOTO)

Geschrieben am 25-06-2019

Leverkusen (ots) -

Gemeinschaftssinn ist einer der tragenden Pfeiler unserer
Gesellschaft. Zu seinen Grundlagen gehören Kompetenzen wie Empathie,
Solidarität, Respekt, Hilfsbereitschaft und soziale Integration.
Diese Grundlagen werden größtenteils in der Kindheit und der frühen
Jugend erfahren und erlernt. Doch wie steht es um den
Gemeinschaftssinn der heranwachsenden nächsten Generation?

Diese Frage steht im Mittelpunkt der aktuellen Studie, die von der
Universität Bielefeld im Auftrag der Bepanthen-Kinderförderung
durchgeführt wurde. Der Sozialpädagoge Prof. Dr. Holger Ziegler hat
untersucht, wie Kinder (6 bis 11 Jahre) und Jugendliche (12 bis 16
Jahre) mit verschiedenen Aspekten des Gemeinschaftssinns, wie
Empathie und Solidarität, aber auch mit Gleichgültigkeit und der
Abwertung von Schwächeren umgehen.

Das Ergebnis zeigt, dass die heutigen Heranwachsenden zu einem
großen Teil über einen positiven Sinn für das menschliche Miteinander
verfügen. Allerdings haben 22 Prozent der befragten Kinder hier
bedenkliche Defizite. Bei den Jugendlichen fällt sogar ein Drittel
(33 Prozent) durch unterdurchschnittlich entwickelten
Gemeinschaftssinn auf. "Wir haben vergleichend das Gefühlsleben sowie
den Gefühlshaushalt von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
betrachtet - und deren Auswirkungen auf den Gemeinschaftssinn", so
Studienleiter Prof. Dr. Holger Ziegler. "Dabei orientiert sich unsere
Untersuchung an der Definition von Gemeinschaftssinn als einem Gefühl
des Wohlwollens und der Sympathie gegenüber Menschen in einer
Gemeinschaft - unabhängig von Unterschieden in Tradition, Religion,
Nationalität oder sozioöko-nomischem Status. Hinzu kommt die
Anerkennung der moralischen Gleichwertigkeit der Ansprüche anderer.
Wenn Jugendliche hier Defizite entwickeln und diese weitertragen,
kann sich das verheerend auf das gesellschaftliche Klima auswirken."

Mädchen, die Retter des Gemeinwohls

Eine bemerkenswerte Erkenntnis aus der Studie ist die Tatsache,
dass in beiden untersuchten Altersgruppen die Mädchen durchweg einen
besseren Sinn für das soziale Miteinander aufweisen. Die positiven
Aspekte des Gemeinschaftssinns von Jungen liegen bereits von
Kindesalter an in einer Schieflage. Wie stark dieser soziale
Vorsprung ist, zeigt sich, wenn man die für die Studie untersuchten
Einzelaspekte von Gemeinschaftssinn näher betrachtet.

Empathie eine weibliche Eigenschaft?

Empathie, also Mitgefühl für andere zu haben, sich in ihre Lage
versetzen zu können, ist eine Grundbedingung für das Gelingen eines
gemeinschaftlichen Zusammenlebens. Inwieweit dies bei den befragten
Kindern zutrifft, wurde mit Aussagen wie "Es macht mich traurig, wenn
es anderen Kindern schlecht geht" oder "Wenn ein anderes Kind traurig
ist, versuche ich, es zu trösten" erfragt. Ein Fünftel der befragten
Kinder (21 Prozent) zeigt hier nur ein geringes Empathievermögen.
Auffällig ist, dass die Jungen im Vergleich zu den Mädchen deutlich
schlechter abschneiden (30 Prozent zu 12 Prozent). 49 Prozent der
befragten Kinder zeigen jedoch starke Empathie. Dabei haben 61
Prozent der Mädchen und nur 37 Prozent der Jungen
überdurchschnittliches Mitgefühl.

Bei den Jugendlichen ist das Bild noch deutlicher: Über die Hälfte
(54 Prozent) der befragten Jugendlichen reagieren auf Aussagen wie:
"Es nimmt mich mit, wenn ich sehe, dass ein Tier verletzt wird" oder:
"Es macht mich traurig, ein Mädchen/einen Jungen zu sehen, das/der
niemanden zum Spielen findet" nur unterdurchschnittlich empathisch -
76 Prozent der männlichen Jugendlichen und nur 31 Prozent der
weiblichen Jugendlichen finden sich hier. Im Gegenzug zeigen zwei von
drei Mädchen (69 Prozent) - aber nur einer von vier Jungen (24
Prozent) - starkes Mitgefühl. Über die gesamten Altersklassen von 6
bis 16 Jahren zeigen sich in der Tendenz bei den Mädchen stetig
steigende, bei den Jungen stetig sinkende Empathiewerte.

Fehlende Solidarität zeigt sich früh

Ob Kinder sich gegenüber Gleichaltrigen solidarisch verhalten,
wurde mit Aussagen zur Hilfsbereitschaft untersucht: "Es kommt oft
vor, dass ich anderen Kindern helfe" oder: "Ich helfe anderen
Kindern, wenn sie ungerecht behandelt werden" waren einige der
Fragen, auf die ein Fünftel der Kinder keine positive Antwort hatte.
Auch hier liegen die Jungen zurück: Beinahe jeder dritte Junge (30
Prozent) zeigt sich unsolidarisch. Von den Mädchen sind es nur 16
Prozent. Die Fragestellungen bei den Jugendlichen waren etwas anders
gelagert: "Ich helfe gerne, wenn andere verletzt, krank oder traurig
sind", "Ich teile gerne mit anderen" wurden von insgesamt mehr als
einem Drittel (36 Prozent) der Befragten abschlägig beantwortet.
Nahezu die Hälfte (47 Prozent) der Jungen stimmen mit dieser
ablehnenden Haltung überein, demgegenüber nur etwa ein Viertel (24
Prozent) der Mädchen.

"Selber schuld" statt Hilfestellung

Geht es um die Gleichgültigkeit gegenüber den Problemen anderer,
zeigt sich ein bedenkliches Bild: Fast drei Viertel aller befragten
Kinder (70 Prozent) sind zumindest teilweise gleichgültig gegenüber
Leidtragenden und haben für deren Problemlagen lediglich ein "selber
schuld" übrig. Ein Fünftel der Kinder (22 Prozent) ist sogar stark
überzeugt von dieser Haltung. Aussagen wie: "Wenn ein anderes Kind
Probleme in der Schule hat, ist es meistens selber schuld" oder:
"Wenn andere Kinder traurig sind und ich nicht schuld bin, ist mir
das egal" finden bei mehr als einem Viertel der Jungen starke
Zustimmung, aber nur 16 Prozent der Mädchen sehen das auch so.
Immerhin 34 Prozent der Mädchen stehen dieser Haltung sehr skeptisch
gegenüber - im Vergleich zu 26 Prozent der Jungen. Von den befragten
Jugendlichen tendiert ein gutes Fünftel (21 Prozent) zu dieser
"Selber-schuld"-Haltung. Auch hier zeigen sich die Unterschiede
zwischen den Geschlechtern. 27 Prozent der Jungen zeigen
überdurchschnittliche individualisierte Schuldzuweisung im Kontrast
zu 14 Prozent der Mädchen.

Abwertung im Trend?

Die Abwertung von Randgruppen und Schwächeren ist ein Problem, das
sich in seinen Grundzügen ebenfalls schon im Kindesalter zeigt. Hier
nimmt sie meist eher mobbingartige Ausprägungen an. Insgesamt haben
mehr als ein Viertel (26 Prozent) der Kinder schon Erfahrungen mit
mobbingähnlichen Situationen gemacht. 17 Prozent der befragten Kinder
haben schon Mobbing aus der Opferperspektive erlebt. Und hier gibt es
ausnahmsweise keinen signifikanten Unterschied zwischen Mädchen und
Jungen.

Von den Jugendlichen neigen 29 Prozent zu einem starken
Abwertungsverhalten. Die Studienteilnehmer wurden mit Aussagen wie:
"Wir nehmen in unserer Gesellschaft zu viel Rücksicht auf Versager",
"Es gibt Gruppen in der Bevölkerung, die weniger wert sind als
andere" oder: "Es ist ekelhaft, wenn Schwule sich in der
Öffentlichkeit küssen" konfrontiert. Diesen und ähnlichen
deklassierenden Aussagen stimmen mehr als ein Drittel der Jungen (36
Prozent) und 22 Prozent der Mädchen zu. Abgemildert wird dieses
Ergebnis durch die Tatsache, dass immerhin 78 Prozent der Mädchen und
64 Prozent der Jungen eine solche Haltung ablehnen.

Höhere Sozialkompetenz, aber auch mehr Selbstkritik

Mädchen sind offenbar deutlich gemeinschaftsorientierter als
Jungen. Sie sind mitfühlender, hilfsbereiter, weniger gleichgültig
und weniger abwertend. Ziegler erläutert die Ergebnisse: "Das Ausmaß,
in dem die Mädchen den Jungen in allen Aspekten eines
gemeinschaftlichen Miteinanders voraus sind, war stärker, als wir
erwartet hatten. Insgesamt deutet das darauf hin, welch hohe Last
Mädchen und Frauen in der Gesellschaft tragen."

Bei aller sozialen Kompetenz sind Mädchen eher unzufrieden mit
sich und ihrem Leben als Jungen. Im Jugendalter liegen sie sowohl in
der Beurteilung der eigenen Lebens-zufriedenheit als auch des
Selbstwertgefühls hinter den Jungen zurück. Dagegen zeigen die Jungen
trotz - oder gerade wegen - ihrer offensichtlich geringeren sozialen
Ausrichtung in beiden Bereichen höhere Werte (Lebenszufriedenheit:
Jungen 66 Prozent versus Mädchen 56 Prozent; Selbstwertgefühl: Jungen
66 Prozent versus Mädchen 57 Prozent). Geht es um die Integration in
Gruppen Gleichaltriger, liegen die Jungen ebenfalls, wenn auch
deutlich knapper, vorn.

Welchen Einfluss hat das Umfeld?

Die Studie zeigt auch: Empathie und solidarisches Verhalten der
Befragten entwickeln sich unabhängig vom sozioökonomischen Status der
Familie. Aber: Betrachtet man die negativen Aspekte von
Gemeinschaftssinn, zeigt sich ein anderes Bild. Die Hälfte (50
Prozent) der Jugendlichen mit niedrigem sozioökonomischen Status
neigt deutlich stärker dazu, Randgruppen und Minderheiten abzuwerten,
als ihre Altersgenossen aus besser gestellten Haushalten (16
Prozent).

Bei der Gleichgültigkeit gegenüber anderen zeigt sich ebenfalls
ein signifikanter Unterschied: 33 Prozent der Jugendlichen mit
niedrigem sozioökonomischen Status weisen Gleichaltrigen in
Problemlagen die individuelle Schuld zu. Ihre Altersgenossen aus
besser gestellten Haushalten zeigen dieses Verhalten auch hier nur zu
16 Prozent.

Eine dem Gemeinschaftssinn abgewandte Einstellung der Eltern
(erhoben durch Befürwortung einer Abwertung schwächerer Gruppen,
Rücksichtslosigkeit gegenüber Minderheiten und Traditionalismus) hat
auf Gleichgültigkeit und abwertendes Verhalten der Jugendlichen
ebenfalls einen signifikanten Einfluss. Unter diesen familiären
Bedingungen weist jeder dritte (32 Prozent) Jugendliche anderen
individuelle Schuld zu, wohingegen es bei denjenigen von Eltern mit
positiver Einstellung nur gut jeder Zehnte (13 Prozent) ist. Auch
werten Jugendliche hier weitaus häufiger ab als diejenigen von Eltern
mit positiver Einstellung (51 Prozent versus 10 Prozent). Auf
Empathie oder Solidarität hat eine negative Einstellung der Eltern
keinen nennenswerten Einfluss.

Generation "Rücksichtslos" - positiver Einfluss ist gefordert

Die heutige Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Aktuelle Themen
wie Inklusion, Diversität und Nachhaltigkeit erfordern Umdenken und
persönliche Kompetenz, um zu einer funktionierenden pluralen
Gesellschaft beizutragen. Die Lebensrealität und das Bewusstsein
vieler Kinder und Jugendlicher spiegelt dies jedoch nicht wider.

Holger Ziegler sieht hier eine Problemlage mit langfristigen
Auswirkungen: "Die Daten deuten darauf hin, dass wir hier kein
Randgruppenphänomen, sondern potenziell einen Flächenbrand sehen. Die
gezeigte Entsolidarisierung führt im Ergebnis zu einer
gesellschaftlichen Degenerationsspirale. Das Prinzip der
Solidargemeinschaft als Grundlage für eine gelingende Gesellschaft
läuft Gefahr zu kippen."

Bernd Siggelkow, Gründer des Kinder- und Jugendhilfswerks "Die
Arche", kennt diese Entwicklungen aus der Praxis: "Abwertung erwächst
häufig aus der Gleichgültigkeit gegenüber den Problemlagen anderer.
Das Zuweisen des "selber schuld" wiederum kann ein Zeichen der
Überforderung mit den Gegebenheiten des Aufwachsens sein. Kinder und
Jugendliche, die in einem belasteten Umfeld aufwachsen, lernen
möglicherweise das gesellschaftliche Wertesystem nicht kennen, können
weder adäquat an ihm teilhaben noch es selbst in ihrem jetzigen und
späteren Leben anwenden. Die Arche begleitet Kinder und Jugendliche
in schwierigen Situationen und hilft ihnen, das Miteinander in der
Gemeinschaft positiv zu erfahren."

Bepanthen-Kinderförderung unterstützt Arche-Kinder

Die Bepanthen-Kinderförderung setzt sich seit 2008 für Kinder in
Deutschland ein und unterstützt die Arche mit jährlichen Geldspenden.
Im zweijährlichen Rhythmus führt sie gemeinsam mit der Universität
Bielefeld eine Sozialstudie durch, mit dem Ziel, jeweils aktuelle
Problemfelder in der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen zu
identifizieren. Wichtigster Dreh- und Angelpunkt sind dabei die
Aussagen der Kinder und Jugendlichen. Die gewonnenen Erkenntnisse
fließen in die praktische Kinderförderung ein. In Zusammenarbeit mit
dem Kinderhilfsprojekt Arche entstehen auf diese Weise gezielte
Förderprogramme für Kinder und Jugendliche. Weitere Informationen
finden Sie unter www.kinderförderung.bepanthen.de

Über Bayer

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf
den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen
Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen
nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer
stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt.
Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte
durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den
Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für
Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2018
erzielte der Konzern mit rund 117.000 Beschäftigten einen Umsatz von
39,6 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,6
Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf
5,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden
unter www.bayer.de

Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen
Consumer Health und Pharmaceuticals sowie die Tierarzneimittel der
Geschäftseinheit Animal Health in Deutschland. Mehr Informationen zur
Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de



Pressekontakt:
Regina Gropp, Tel. +49 214 30-51353, Fax: +49 214 30-58270
E-Mail: regina.gropp@bayer.com

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