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Das Engagement von Huawei hat mehr als 28.000 Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen

Geschrieben am 24-06-2019

Berlin (ots) - Laut einer Studie von DIW Econ, dem
Beratungsunternehmen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
(DIW), zum "Ökonomischen Fußabdruck von Huawei in Deutschland", hatte
die Geschäftstätigkeit des Unternehmens in Deutschland im Jahr 2018
einen Bruttowertschöpfungseffekt von über 2,3 Milliarden Euro und
einen Beschäftigungseffekt von über 28.000 Personen. Die Ergebnisse
der Studie stellt das Unternehmen Huawei am Montag in Berlin vor.

Das Technologieunternehmen Huawei Technologies leistet einen
starken Anteil zur Wertschöpfung und zur Festigung des Industrie-,
Forschungs- und Innovationsstandorts Deutschland. Das belegen nun
auch Zahlen einer aktuellen Studie, die von Huawei und DIW Econ, dem
Beratungsunternehmen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
(DIW), heute in Berlin vorgestellt wird.

Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens, das seit 2001 auf dem
deutschen Markt aktiv ist, hatte in Deutschland 2018 einen
Bruttowertschöpfungseffekt von 2,357 Milliarden Euro und einen
Beschäftigungseffekt von 28.142 Personen. Huawei erzielte in
Deutschland zwischen 2008 und 2018 ein durchschnittliches jährliches
Umsatzwachstum von 26% auf zuletzt rund 2,7 Milliarden Euro (2018).
Die Anzahl der Beschäftigten stieg im gleichen Zeitraum um
durchschnittlich jährlich 13% auf zuletzt über 2.600 Mitarbeiter. Im
Jahr 2018 betrug die von Huawei ausgehende Nachfrage nach
Vorleistungs- und Investitionsgütern aus Deutschland insgesamt
1.351,7 Mio. Euro.

Die Studie attestiert Huawei, einen wichtigen Beitrag zur
Digitalisierung in Deutschland zu leisten. "Mit der Bereitstellung
innovativer Infrastrukturprodukte für moderne Telekommunikationsnetze
sowie engen Kooperationen mit nationalen und regionalen
Telekommunikationsnetzbetreibern schafft Huawei eine wichtige
Voraussetzung zur Digitalisierung der deutschen Volkswirtschaft. In
diesem Sinne ist Huawei aus ökonomischer Sicht ein Wegbereiter oder
'Aktivierer' (Enabler), dessen Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) breite volkswirtschaftliche Effekte
auslösen können," so die Autoren der Studie. Huaweis Technologien
wirkten als Katalysator für systemische Innovationen wie Industrie
4.0, Smart Cities, Autonomes Fahren oder intelligente Stromnetze, die
in Partnerschaft mit deutschen Unternehmen realisiert würden. Dabei
werde der Erfolg solcher systemischen Innovationen das zukünftige
Wirtschaftswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands
entscheidend mitbestimmen, so die Studie weiter.

In einem weiteren Kapitel beschäftigt sich die Studie mit Huaweis
Beitrag zum Forschungsstandort Deutschland. Die Investitionen Huaweis
in Forschung und Entwicklung wuchsen von 31 Millionen Euro im Jahr
2013 auf 112 Millionen im Jahr 2018. Insgesamt hat Huawei in den
letzten fünf Jahren mehr als 450 Millionen Euro in Forschung und
Entwicklung in Deutschland investiert. Huaweis Forschungszentrum in
München ist mit mehr als 400 Mitarbeitern das größte
Forschungszentrum des Unternehmens ins Europa. Darüber hinaus
arbeiten in Nürnberg, Berlin und Dresden weitere Forschungsteams.

Die Studie wird am Abend im Rahmen eines Sommerfestes im Deutschen
Technikmuseum in Berlin im Beisein des CEOs von Huawei Deutschland,
Dennis Zuo, und des CTOs von Huawei Deutschland, Walter Haas,
vorgestellt.

Eine Lang- und Kurzfassung der Studie kann hier heruntergeladen
werden: http://ots.de/GrfEwg

Über Huawei

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von
Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Mehr als ein
Drittel der Weltbevölkerung und mehr als die Hälfte der deutschen
Bevölkerung nutzt direkt oder indirekt Technologie von Huawei. Das
Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 188.000
Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier
Network, Enterprise Business und Consumer Business in 170 Ländern
tätig. Huawei beschäftigt 80.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und
Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und
Entwicklungscluster sowie gemeinsam mit Partnern 28
Innovationszentren. In Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und
beschäftigt über 2.500 Mitarbeiter an 18 Standorten. In München
befindet sich der Hauptsitz des Europäischen Forschungszentrums von
Huawei.



Pressekontakt:

Patrick Berger
Head of Media Affairs
Phone: +49 (0)30 39 74 796 101
Email: patrick.berger@huawei.com

Original-Content von: Huawei Technologies Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell


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