(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zum Iran

Geschrieben am 23-06-2019

Halle (ots) - Der Präsident hat die Büchse der Pandora geöffnet,
ohne eine Strategie zu haben. So glaubt Trump offenbar, im Iran sein
nordkoreanisches Zuckerbrot-und-Peitsche-Spiel wiederholen zu können.
Doch damit stärkt er nur die Hardliner. Wenn er Teheran nun eine
Wirtschaftsblüte als Gegenleistung für den Verzicht auf den
Atombombenbau in Aussicht stellt, beschreibt er genau den Atomdeal
von 2015, den er selber zerstört hat. Niemand weiß, welche Position
er als nächstes einnehmen wird



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

691589

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zu Klimaprotesten Halle (ots) - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und andere CSU-Größen fordern jetzt den Kohleausstieg bis 2030 und die Überbrückung durch Erdgas. Natürlich ist das zunächst wohlfeil und klassischer Weiß-blau-Populismus, denn Bayern hat keine Tagebaue, dafür mehrere stillstehende Erdgas-Kraftwerke. Aber Weiß-blau-Populisten sind dafür bekannt, oft zum richtigen Zeitpunkt auf einen Zug aufzuspringen. Eine Bewegung entsteht. In einem halben Jahr haben die Klimaprotestierer es geschafft, ein Thema zurück auf die Agenda zu setzen. mehr...

  • Rheinische Post: Zeitenwende in der Türkei Düsseldorf (ots) - von Susanne Güsten Der Erdrutschsieg des Oppositionspolitikers Imamoglu bei der Wiederholung der Oberbürgermeisterwahl in Istanbul ist eine Zäsur für die Türkei. Präsident Erdogan hat die Herrschaft über alle großen Städte des Landes verloren, seine Partei AKP und ihre nationalistische Partnerin MHP haben nun auch in Istanbul keine Mehrheit mehr. Nach mehr als 16 Jahren an der Macht ist Erdogan angezählt, vorgezogene Neuwahlen sind nicht mehr ausgeschlossen. Das Istanbuler Wahlergebnis ist ein wichtiges mehr...

  • Rheinische Post: Die CDU ringt um ihre Vorsitzende Düsseldorf (ots) - Von Michael Bröcker CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ist nicht zu beneiden. Hinter ihr lauern die erst kürzlich unterlegenen Herausforderer Jens Spahn und Friedrich Merz und benoten ihr Wirken eher gönnerhaft ("viel richtig gemacht") als leidenschaftlich. Im Merz-Flügel hört man, dass Angela Merkel die Nominierung des Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber 2002 doch am Ende gut getan habe. Wäre das nicht ein Modell für AKK und Merz? Die latent chauvinistische Botschaft dahinter: Die kann es nicht. Möge die mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Klima-Demos Protest schafft Fortschritt Carsten Heil Bielefeld (ots) - Proteste und Demonstrationen sind Ausdruck einer lebendigen Zivilgesellschaft. Viele Errungenschaften sind überhaupt erst durch Proteste erreicht worden. Die Fünf-Tage-Woche, geregelte Arbeitszeiten, aber auch die - noch nicht vollkommene - Energiewende mit ihren zigtausenden von zukunftsweisenden Arbeitsplätzen und ihrer umweltfreundlichen Energieerzeugung sind einige Beispiele. Die Aktionen der 40.000 Schülerinnen und Schüler vom Freitag in Aachen und die Anti-Braunkohle-Demos am Wochenende gehören zum Protest der mehr...

  • NRZ: "Armin Laschet muss beim Klimaschutz Druck machen" - ein Kommentar von HOLGER DUMKE (Korrektur) zu den Kohle-Protesten in Aachen und dem Rheinischen Revier Essen (ots) - Rekordhitze von bis zu 38 Grad ist für die nächsten Tage angesagt, auch an Rhein und Ruhr. Der Klimawandel mit seinen zunehmenden Wetterextremen wird nicht in Vergessenheit geraten, da sorgt er schon selbst für. Er verursacht dramatische Veränderungen in der Natur, treibt Menschen in die Flucht und kostet schon jetzt selbst bei uns unfassbar viel Geld (z. B. in der Landwirtschaft, in den Wäldern). "Es muss sich etwas ändern": Diese Botschaft kommt so langsam in Politik und Wirtschaft an. Es mangelt nicht an Ankündigungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht